Welche Gitarre (an Marshall DSL 40c) - Stil Pantera, Metallica

Den Marshall kann man auch ganz klassisch mit einem Tubescreamer boosten, wenn man eventuell noch einen Equalizer in den Loop hängt, bekommt man den Sound auch etwas in die "moderne" Richtung hingebogen.



Bei einem Amp wie dem Marshall DSL 40C, der ja nicht gerade ein Gainmonster wie z.B. der Peavey 5150 ist, kann man auch noch gut mit etwas heißeren Pickups arbeiten. Das tritt den Preamp noch einmal etwas mehr. Bei Gainmonstern ist es Geschmackssache. Mit PAFs bekommt man da auch sehr gute Metalsounds raus, Verzerrung ist ja mehr als genug vorhanden. Wichtig ist da eher, dass die PUs einen einigermaßen stabilen Bassbereich haben und nicht zu sehr in den Mitten gescoopt sind. Bei vielen "heißen" HBs sind die Bässe tight und die Mitten betont.


Ich denke auch das ein paar aktive Pickups, wie die Seymour Duncan Blackouts den Verstärker etwas kitzeln würden! Als Beispiel für die PUs finde ich sind die 1961 Zebra-Humbucker mit Alnico V Magneten zu bennen, die ja in meiner Gibson LPJ 2014 verbaut sind. Die Pickups machen ohne ende Druck, die Bässe sind granatenmäßig fest und höhen meiner Meinung nach etwas zu dünn. Ich hoffe das ich nicht falsch verstanden werde. Natürlich kann man an der Klampfe selbst noch ein wenig rumdrehen und schieben, jedoch finde ich, dass es schon mehr in die druckvolle Richtung geht ala "Billy Gibbons", was aber absolut von meiner Seite nicht negativ gesehen wird!!



Hey! Vielleicht kann ich auch ein wenig helfen... Ich selbst spiele zum einen einen Marshall JCM 2000 DSL 401 (der Vorgänger des 40C) und einen Marshall JCM 2000 DSL 50 an einer Marshall 1960A. Man kann aus dem Marshall schon einige Sounds rausholen... Ich spiele daran momentan meistens eine Epiphone SG 400. Da müssten die Alnico Classic Humbuckers drin sein. Im Gegensatz zu meiner SG mit Burstbuckern haben die Pickups der Epi schon ein gutes Stück weniger Output, besonders in den Höhenbereichen.

Ich spiele mit der Kombination alles was gespielt werden muss. Seien es Akkustische Stücke wie z.B. Trains von Porcupine Tree, Sachen von Tool, wie z.B. Schism, Megadethsongs wie Addicted to chaos, Trains of Consequences oder A tout le monde... Mit dem Amp hab ich auch schon Sachen von Biffy Clyro gespielt und und und... Wenn man ein paar Treter davor hat kann man die Sounds schon zurechtbiegen.

Z.B. um einfach Pickups mit höherem Output zu simlieren, bzw. ein höheres Eingangssignal zu bieten, hab ich einfach einen Cleanbooster zwischen Gitarre und Amp. Um Solos anzufetten oder generell den Ton etwas voller zu machen sitzt auch noch hin und wieder ein Sustainer/Compressor davor. Den Cleancanal belege ich entweder zusätlich mit ein wenig Hall oder einem Chorus... Wenn das noch nicht an Atomsphäre reicht kommt evtl. auch noch ein Delay hinzu. Um noch andere Sounds zu produzieren hab ich noch einen kleinen Verzerrer vor dem Clean-Kanal, den ich aber nur für Crunchsounds wie Foo Fighters oder AC-DC einsetze. Je nachdem dann mit eingeschaltetem Clean-Booster oder ohne... Und hin und wieder ist statt dem Zerrer an derselben Stelle ein BigMuff im Einsatz... Ganz schön viele Möglichkeiten. So ergeben sich

1. Cleankanal (evtl. mich Hall, Chorus, Delay)

2. mit Cleanbooster angefetteter Cleankanal

3. Crunchsound im Cleankanal mit dem Zerrer

4. mit Cleanbooster angefetteter Crunchsound

5. Muffsound im Cleankanal

6. Distortionkanal

7. Distortionkanal mit Booster

8. 2. Distortionstufe des Amps (nutze ich aber nie) für Hi-Gain Sounds

Das mal nur 8 Soundbeispiel, die durch hinzunahme des Zerrers z.B. unter Punkt 6. dann nochmal andere Möglichkeiten geben.

Was ich damit sagen möchte ist, dass Du aus dem Amp (wahrscheinlich aus fast jedem Amp) so viele verschiedene Sounds allein mit ein paar Pedalen rausholen kannst (aber auch schon ohne Pedale bei diesem Amp) das Du mit ein wenig Experimentieren auch genau den Sound finden wirst, den Du suchst.

Ich glaube weder, dass man unbedingt aktive Pickups braucht, noch dass man einen besonderen Amp braucht, um die Möglichkeit zu haben von den Sounds her in Richtung Pantera, oder Metallica zu kommen. Dimebag hatte eine ganze Reihe Transistoramps hintereinanderkleben um seinen Sound zu erreichen. Vielleicht erreicht man den Klang dann eher mit Pedalen vor nem Röhrenamp, als mit der Röhrenzerre an sich. Den Metallica-Sound erreichst Du vielleicht eher, wenn Du den EQ am Amp schonmal in die Richtung trimmst... Ich glaube, Gain hat die 2000er Reihe genug zu bieten. Also... Experimentieren und Ausprobieren
C:\Users\Admin\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.gif



Alter da hast du ja echt viel zum treten! :). Finde ich echt krass!! Ich denke das du bestimmt ein Profimusiker bist oder!? Und ja auf jeden Fall mit den Pedalen kann man Zaubern! Also damit kann man bestimmt jede Musikrichtung abdecken!

Das haut mich aber jetzt um, dass der Dimebag Transistoramps genutzt hat! Ich habe immer gedacht das solch ein Sound nur eine Röhre produzieren kann. Ich erinnere hier z.B. an J. Handrix wow was für eine Wucht! Aufdrehen bis es nicht mehr weiter geht und die Party kann losgehen. Ohne jegliche Pedale! Ist ja schon einer der Vorbereiter gewesen.

PS: (kennt einer eventuell eine Doku, die über das Leben von Dimebag berichtet sehr sehr gerne auf Deutsch)

Es ist schon wahnsinnig was man heutzutage für Möglichkeiten hat!



Bei Metallica muss man auch zwischen Studio- und Livesound unterscheiden. Beim Black Album lagen da teilweise Gitarrenspuren im zweistelligen Bereich übereinander. Live ist das schon ein gutes Stück reduzierter und einfacher zu imitieren. Die alten Metallica-Alben wurden auch mit getunten Marshalls plus Pedal/Booster eingespielt. Später dann ein JCM800-Preamp in den Poweramp eines Mesas und erst mit "...And Justice For All" kam dann komplett Mesa/Boogie zum Einsatz. So jedenfalls mein Kenntnisstand.

Pantera ist dann die Transistorsäge. Man muss aber nicht immer versuchen einen Sound 1:1 zu kopieren, spielen kann man es auch auf anderen Amps. Das Metal Zone kann sehr gut die Kreissäge imitieren.
C:\Users\Admin\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.gif


Mit dem Marshall ist man schon einmal nicht so schlecht aufgestellt. Generell ist er halt etwas anders gevoict und wird nie so klingen wie ein Mesa Boogie Rectifier, aber fette Sounds sind schon möglich.


Ein Mesa/Boogie ist schon ein Sahnestück, jedoch für mich unbezahlbar! Echt cool was ich hier so für Infos bekomme! Vielen Dank dafür!!

Stimmt schon, es muss nicht immer 1:1 sein! Doch muss ich sagen, das ein kribbeln schon ziemlich geil ist, wenn man gerade übt und sozusagen den Sound spiegeln kann! Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist!:).

Würde gerne noch eine Frage in den Raum werfen. Wiegesagt, den Marshall DSL 40c habe ich angespielt und war sehr begeistert! Ich hatte neulich mit jemanden gesprochen, der mir wiederum mehr oder weniger ein wenig Angst gemacht hat bezüglich der Lautstärke! Es ist ja möglich die 40 Watt auf 20 Watt zu drosseln. Ich werde den Verstärker Zu Hause, als auch im Proberaum (wenn es soweit ist) nutzen.

Jetzt habe ich ein wenig Panik das die 40 Watt eventuell zu viel für mein Vorhaben sind!? Soll ich eventuell zu der kleineren Variante greifen!? Dann habe ich aber wiederum die Befürchtung, diesen Schritt später zu bereuen!! Ich werde doch den Verstärker mit 40/20 Watt in der guten Stube nutzen können oder!?

Oder sollte ich mir Eventuell den Line 6 DT 25 anschauen!?

PS; Morgen weiss ich mehr bezüglich der Ibanez RG Prestige!! Gebe da auf jeden Fall Bescheid!!
 
Moin,

wenn der Marshall DSL40c über ein vernünftiges Master-Volumen verfügt ist es absolut kein Problem mit 40 oder 20 Watt auch in der Mietwohnung zu spielen. Wahrscheinlich wird die Kombination aus Verstärker und Speaker leise anders klingen als im Proberaum aber an deiner Stelle würde ich es auf einen Test ankommen lassen. Zumal man die auftretenden klanglichen Unterschiede auch mit dem EQ kompensieren kann.

Also lass dir da erstmal keine Angst machen :)

Gruß
Christoph
 
Wegen den Amps, da hilft nur eins: Noch mehr Anspielen gehen !

Bei den großen Läden wie Thomann und Musicstore hat man genug Auswahl.

Apropos Röhre vs "Nicht-Röhre"

Heutzutage gibt es auch im Nichtröhren-Lager tolle Amps die sich nicht verstecken müssen.

Von AMT gibts dort zB. den Stonehead, von dem demnächst eine neue Version erscheint.

Oder von Yamaha den THR100HD




oder den BluGuitar Amp1




 
Zuletzt bearbeitet:
Alter da hast du ja echt viel zum treten! :). Finde ich echt krass!! Ich denke das du bestimmt ein Profimusiker bist oder!? Und ja auf jeden Fall mit den Pedalen kann man Zaubern! Also damit kann man bestimmt jede Musikrichtung abdecken!

Haha... :) schön wär's ich bin eher das krasse Gegenteil. Einmal eine Bühne gesehen und der Rest der Zeit läuft alles als pures Hobby in einem Proberaumkeller. Viele Treter und anderes Equipment sagen noch lange nichts über das Können aus. :) Ich wollte eben nur aufführen was alles aus einem Amp rauszuholen ist. Zudem wollte ich in dem Post eben auch ansprechen, dass man auch mit einer SG, bzw. mit fast jeder anderen Gitarre, die gewünschten Sounds erzeugen kann. Es kommt eben auf die Einstellungen von Pedalen und Amp an. Du solltest Dir das Zeug raussuchen, was Dir vom Handling her am besten liegt und eben womit Du Dich wohl fühlst.

Dafür viel Glück, Spaß und Erfolg!
 
Ich möchte den Schreiber des vorherigen Posts nicht beleidigen, den ich nicht zur folgenden Kategorie dazu zähle :), aber in der Realität ist es oft so, dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben.
Viele Profis spielen das, was schnell und überall verfügbar ist. Zum Einen muss es wirtschaftlich sein und zum Anderen sollte sich zur Not auch schnell Ersatz beschaffen lassen. Wenn das mundgelötete Pedal mit einer Auflage von 10 Stück ausfällt und man zwei Jahre auf Ersatz warten muss, weil die Bauteile nicht lieferbar sind, dann könnte das eventuell den Gig gefährden. :)
Dagegen gibt es Wald-und-Wiesen-Gitarristen, die alles unter Botique- und Custom Shop-Niveau kategorisch ablehnen. Wenn du da mit einem 08/15-BOSS-Pedal auftauchst, lachen sie nur verächtlich. Spielen können sie vielleicht aber nur einen einfachen Blues in A und das auch nur, wenn sie einen guten Tag haben.

Wenn jemand eine riesige Liste seines Equipments aufsagt, ist es noch lange keine Profimusiker, geschweige denn ein kompetenter Gitarrist. Viele von uns sehen es als Hobby an und können es sich leisten, sich ab und zu mal etwas dazu zu kaufen. Mit der Zeit sammelt sich da so einiges an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Wenn du da mit einem 08/15-BOSS-Pedal auftauchst, lachen sie nur verächtlich.

Zumal Boss mitunter richtig geile Pedals macht... nicht umsonst "klaut" Behringer da ganz gerne mal^^.

Wenn jemand eine riesige Liste seines Equipments aufsagt, ist es noch lange keine Profimusiker, geschweige denn ein kompetenter Gitarrist. Viele von uns sehen es als Hobby an und können es sich leisten, sich ab und zu mal etwas dazu zu kaufen. Mit der Zeit sammelt sich da so einiges an.

Sign - ich kenne Leute die haben 8+ Distortion Pedals... spielen tun sie aber meist nur 1 - 2.

Spielen können sie vielleicht aber nur einen einfachen Blues in A und das auch nur, wenn sie einen guten Tag haben.

"Können" ist in der Musik immer Interpretationssache - da begibt man sich sehr schnell aufs dünne Eis imo^^.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Och, ich habe auch das ein oder andere Distortion-Pedal, was nicht so oft zum Einsatz kommt...:D

Ich verstehe bei BOSS nicht, warum sie das HM-2 nicht neu auflegen. Entweder muss man auf dem Gebrauchtmarkt fündig werden, wenn es ein japanisches Modell sein soll auch noch tiefer in die Tasche greifen, mich bei Behringer bedienen, die Metal mit der Farbe Pink in Verbindung bringen oder mir einen Boutique-Nachbau holen.
Es gibt viele super Songs, die mit diesen "08/15"-Pedalen aufgenommen wurden, auch von sehr bekannten Künstlern. So schlecht können sie also nicht sein, man muss sie nur richtig "einbetten". Die Voodoo-Fraktion hebt jetzt bestimmt wieder den Zeigefinger und ermahnt uns, dass das Pedale aus alten Auflagen sind, die noch in Japan gefertigt wurden und ja so viel "besser" klingen, als die aus Taiwan. So etwas wie Serienstreuung gibt es auch.

Mit den "Nichtskönnern" meine ich auch nicht wirklich den Gitarristen, der "einfach" oder "minimalistisch" spielt. So einiger bekannter Gitarrist spielt nicht wie aus dem Lehrbuch, hält sich an gewisse "Regeln" oder shreddert mit 300BPM, trotzdem kommt "gute" Musik aus den Lautsprechern. Hier geht es eher um die Fraktion die meint, dass man sich Skills mit teurem Equipment kaufen kann und immer schön nach unten tritt, um eigene Defizite zu kaschieren.
Kurt Cobain ist objektiv gesehen für viele auch nicht der Übergitarrist, trotzdem wird er nicht ohne Grund verehrt. Ein studierter Gitarrist ist vielleicht gar nicht in der Lage so zu spielen. Auch Steve Jones hat sich auf Nevermind The Bollocks mehr Gedanken über seinen Sound gemacht, als man vielleicht annimmt. Da wurden schon mehrere Gitarrenspuren übereinander gelegt. Von wegen einfach ein Mikro im Raum aufgestellt und mit der verstimmten Gitarre drauf los geschrammelt.
 
Die Voodoo-Fraktion hebt jetzt bestimmt wieder den Zeigefinger und ermahnt uns, dass das Pedale aus alten Auflagen sind, die noch in Japan gefertigt wurden und ja so viel "besser" klingen, als die aus Taiwan. So etwas wie Serienstreuung gibt es auch.

Es ist doch völlig wurscht ob nun ein Japaner oder ein Taiwaner den gleichen Schaltkreis zusammen schustert oder ein Deutscher oder Amerikaner... am Schaltkreis bzw. der Elektronik ändert sich nix. Und dieses "Voodoo" von wegen "man kann XY raushören"... ich kenne auch einen "Spezialisten" der meinte Fender Jazz Bässe unterscheiden zu können. Für mich bedeutet sowas immer: Challenge accepted!. Also 3 Jazz Bässe von ein paar Leuten organisiert - alle auf neutral gestellt, Verstärker auch, und er sollte erraten welcher der Squier, welcher der MIJ Fender und welcher der MIA Fender war (es waren alles Squier Bässe xD). Der James Johnston (der klingt aber auch gut^^) Squier wurde z. B. als Made in America beurteilt xD.

Kurt Cobain ist objektiv gesehen für viele auch nicht der Übergitarrist, trotzdem wird er nicht ohne Grund verehrt.

Von mir auch, übrigens. Er mag nicht der versierteste Gitarrenspieler in Sachen Techniken gewesen sein. Aber eines hatte er; Ahnung von Musik.
... da fällt mir ein Zitat von Lemmy Kilmister ein: „Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.“ - und das hat Kurt stehts befolgt - und sie hatten immer groove/feeling.

...Aber ich glaube wir driften in Richtung Off-Topic-Island ab^^.
 
Noch einma zu Boss: Die haben ja auch nicht ohne Grund durchaus auch Pedale mit Kultstatus. Das einzige was mich nervt ist das Boss keinen vernünftigen Bypass hinkriegt. Da könnten die sich mal 'ne Scheibe von bspw. Tc Electronic abschneiden, die (häufig) die Wahl zwischen True- und Buffered-Bypass lassen, wobei auch im Buffered-Bypass kein nennenswerter Höhenklau zu vermerken ist. Die mir bekannten Bosspedale ziehen mit dem Bypass alle ein wenig Höhen weg. Nicht extrem, aber für den einen oder anderen durchaus störend.
 
Noch einma zu Boss: Die haben ja auch nicht ohne Grund durchaus auch Pedale mit Kultstatus. Das einzige was mich nervt ist das Boss keinen vernünftigen Bypass hinkriegt. Da könnten die sich mal 'ne Scheibe von bspw. Tc Electronic abschneiden, die (häufig) die Wahl zwischen True- und Buffered-Bypass lassen, wobei auch im Buffered-Bypass kein nennenswerter Höhenklau zu vermerken ist. Die mir bekannten Bosspedale ziehen mit dem Bypass alle ein wenig Höhen weg. Nicht extrem, aber für den einen oder anderen durchaus störend.

Ich hab nur ne Overdrive von Boss für meinen Bass - daher kann ich da nix zu sagen^^.
 
Wie gesagt: extrem ist es auch nicht. Und viele stören sich sicher absolut gar nicht dran oder merkens gar nicht, da sie nicht drauf achten. Und kommt auch aufs gesamte Setup an, wie stark sich das auswirken kann. Ist aber letztendlich einfach so: mit deren Bypass kann Boss nicht angeben. Das geht, auch bei Pedalen im gleichen Preissegment, besser. Das hat aber natürlich nichts direkt mit der Soundqualität der Effekte/Zerren selbst zutun. Das ist am Ende eh Geschmackssache, und ich wüsste nicht, warum Boss da hinten anstehen soll.
 
So Leute! Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Ibanez Prestige Team J. Craft Gitarre. Ich denke ich werde sie mitte nächster Woche in meinen Händen halten!! Bilder folgen auf jeden Fall!!


Kurz nochmal zu den Pedalen. Also das folgende Pedal ist der Wahnsinn! So viel Power WoW: Wampler Triple Wreck. Hier nochmal ein Link zum Gerät
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hängt aber auch an nem Amp für 1600€ und ner Box für 1000€ + 4000€ Gitarre ^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Zudem ist der Sound in den Videos ja immer mit Mikrofonen abgenommen, klingt also im Raum vor Dir wieder anders.

Aber klar klingt das schon arg mächtig.

Wenn man direkt recorded in eine Recording Soundkarte, kann man da aber auch mit Software schon nah rankommen.

Oder auch mit nem externen Preamp + Boxensimulation.

zB den ISP Theta.



Geht auch mit den von mir oben erwähnten Geräten .. der THR100HD dient meines Wissens auch direkt als Soundkarte.

Bluguitar Amp1 direkt in eine Soundkarte klänge zB. so



Fürs live spielen bräuchte man dann aber wieder je nach Gerät ne Endstufe + Box.

Thr100 und Amp1 nur ne Box.
 
Zuletzt bearbeitet:
So Leute! Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Ibanez Prestige Team J. Craft Gitarre. Ich denke ich werde sie mitte nächster Woche in meinen Händen halten!! Bilder folgen auf jeden Fall!!


Kurz nochmal zu den Pedalen. Also das folgende Pedal ist der Wahnsinn! So viel Power WoW: Wampler Triple Wreck. Hier nochmal ein Link zum Gerät



jup, steht seit gestern auch auf meine GAS Liste - Zufall?^^
 
Ich möchte nichts unverhofft lassen und deswegen schmeiße ich noch eine Frage bezüglich des Marshall DSL 40C in den Raum. Also gespielt habe ich ja den M. dsl40c und gefallen hat dieser mir auch5! Jedoch hätte ich sehr gerne noch eine Gegenüberstellung, also einen Vergleich.

Den Blackstar ht-club 40 sowie den Engl Metalmaster. In den Metalbereich finde ich die beiden echt super! Mir gefiel aber der Clean Sound nicht. Mir fehlte das schöne warme /cremige im Sound! In dem Marsall dsl40c habe ich sozusagen alles und wenn ich ein wenig mehr Metal benötige haue ich ein Treter vor!

Trotzdem würde ich gerne den einen oder anderen nochmal gegenüberstellen, der eventuell ähnliche Eigenschaften hat!
 
Im Metalbereich gibts von Engl viele Amps, die passen können. Fireball 60, Fireball 100 (die beiden klingen definitiv unterschiedlich!), Engl Blackmore, Artist...und die meisten Engl lassen sich auch leise wunderbar spielen, so dass die 100 Watt nicht abschrecken sollten. Im Metal ist ordentlich Headroom sowieso nicht verkehrt. Von den kleineren Engls war mein bisheriger Favorit immer der Ironball. Clean und Zerre können die alle, obs so ist wie du suchst musst du selber wissen. Und die Frage wäre außerdem das Budget. Die 100-Watter wären vll nur gebraucht drin.
Sehr schönen und auch bei Bedarf warmen Clean und dabei 'ne richtig schön aggressive Zerre kann der Engl Straight. Uraltest Modell von Engl. Da ist halt schwer mit anspielen und sofern nicht getan sollte man die Kisten bei Gebrauchtkauf auch erstmal zum generellen Check/ggf Wartung zum Tech bringen und da noch etwas Budget einplanen. Bei Kleinanzeigen steht grad einer für 400€ als Custom-Combo zu Top-Umbau und wäre wohl in Wiesbaden anspielbar. Falls du da aus der Ecke kommst? :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben