HD600
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 25.11.24
- Registriert
- 09.06.16
- Beiträge
- 9.575
- Kekse
- 65.367
Hi,
da ich derzeit eine Menge Spass am Aufnehmen mit dem iPhone habe, stellt sich mir die Frage ob ich mir ein iPhone-Mikro kaufen soll um Qualität und Handling zu verbessern. Um die Situation etwas besser auszuleuchten hier noch ein paar Info:
Bestehendes Equipment:
- Iphone 5s
- Garageband für iPhone
- Das Programm Musicmemos um einfache Ideen festzuhalten
Aufnahmesituation 1
Über den eingebauten Mikrofon nehme ich E-Gitarre, Westengitarre, getrommle auf irgendwelche Gegenstände und Gesang jeweils einzeln und nacheinander auf verschiedene Spuren auf. Eventuell spiele ich noch ein paar Töne Keybords direkt über iPhone/Garageband ein. E-Gitarre kann ich auch direkt aus dem Cube 40GX aufnehmen oder über den Emulated Output des HT1 Blackstar.
Alternativ habe ich noch einen MacBook mit Garageband und ein M-Audio M-track Interface, allerdings ohne passendes Mikrofon. Hier würde sich anbieten dieses System mit dem AT2035 zu komplettieren (was mir hier im Forum als Mikro empfohlen wurde.). Zur Zeit habe ich allerdings keine große Lust am Rechner zu "arbeiten". Es geht mir momentan mehr um kreatives Schaffen und Üben, weniger um perfektes Recording. Wobei ich mich schon mal gefragt habe ob der M-track für diese Konstellation gut genug ist.
Weiteres Equipment:
- Irig2 Interface mit Gitarreneingang
- Programme Bias und JamUp
Mit diesem Interface/Programme könnte ich die E-Gitarre auch direkt in Garageband einspielen. Habe bisher damit nur ein wenig herumgespielt. Sounds scheinen mir nicht schlecht zu sein aber ich weiß noch nicht ob ich Bock darauf habe.
Aufnahmesituation 2
Was zur Zeit öfter vorkommt ist diese Konstellation: Ich starte ein Rhythmus-Pattern im Multieffekt Zoom G1Xon (alternativ spiele ich ein paar percussive Lines auf der Gitarre), spiele die Gitarren über die Verstärker und nehme die ganzen Signale - auch in mehreren Durchgängen - im Ditto X2 Looper auf. Dann starte ich den Ditto-Loop und spiele ein Solo drauf oder Singe und nehme diesen letzen Take mit dem iPhone/Garageband auf. Natürlich erhalte ich auf diese Weise keine editierbares Material. Ist aber eine sehr schnelle und spassige Methode um zu üben und hinterher zu hören was man gemacht hat. Ein weiterer Pluspunkt ist die schnelle Weitergabe z.B. über WhatsApp an Freunde zwecks Songs-Entwicklung.
Nun, um die Aufnahmequalität zu verbessern habe ich mir folgende Produkte überlegt:
- iRig Mic Studio für die Verwendung direkt am iPhone oder über USB am Macbook
https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_irig_mic_studio_black.htm
- Alternative: Apogee Mic 96k. Mir dafür fast zu teuer und ohne Kopfhöreranschluss (Monitoring beim Singen)
https://www.thomann.de/de/apogee_mic_96k.htm?ref=search_prv_2_2
Um das Handling bei der Positionierung zu verbessern benötige ich vermutlich noch ein Mikrofonstativ (Vocals, Amp-Abnahme, Akustische Gitarre).
Macht das Sinn mit den "Lightning-Mikros" (falls ja, welches?) oder doch besser den o.g. AT2035 in Verbindung mit Computer und M-Track-Interface?
Eine ganz andere Alternativ wäre sowas wie der Boss BR 80.
https://www.thomann.de/de/boss_micro_br_br80.htm?ref=search_rslt_br+80_263798_0
Bei Aufnahmesituation 2 kämen dann ein paar schritte mehr dazu (Mastern und Exportieren), und bei Ausnahmesituation 1 finde ich eine DAW komfortabler.
Noch eine Möglichkeit: https://www.thomann.de/de/zoom_h_4nsp.htm
Keine Ahnung wie die Quali und das Handling ist, habe mich mit sowas überhaupt noch nicht befasst.
Bei der ganzen Betrachtung ist mir die Portabilität der Hardware am unwichtigsten! Meistens nehme ich zuhause auf. Mir geht es mehr um das "easy". Interessant finde ich Portabilität bei den aufgenommen Takes. Man kann immer mal wieder rein hören oder meinem Gitarrenlehrer vorspielen usw.
Habe ich bei dem Ganzen irgendwo Denkfehler? Bin dankbar für jede Anmerkung und Tipps.
da ich derzeit eine Menge Spass am Aufnehmen mit dem iPhone habe, stellt sich mir die Frage ob ich mir ein iPhone-Mikro kaufen soll um Qualität und Handling zu verbessern. Um die Situation etwas besser auszuleuchten hier noch ein paar Info:
Bestehendes Equipment:
- Iphone 5s
- Garageband für iPhone
- Das Programm Musicmemos um einfache Ideen festzuhalten
Aufnahmesituation 1
Über den eingebauten Mikrofon nehme ich E-Gitarre, Westengitarre, getrommle auf irgendwelche Gegenstände und Gesang jeweils einzeln und nacheinander auf verschiedene Spuren auf. Eventuell spiele ich noch ein paar Töne Keybords direkt über iPhone/Garageband ein. E-Gitarre kann ich auch direkt aus dem Cube 40GX aufnehmen oder über den Emulated Output des HT1 Blackstar.
Alternativ habe ich noch einen MacBook mit Garageband und ein M-Audio M-track Interface, allerdings ohne passendes Mikrofon. Hier würde sich anbieten dieses System mit dem AT2035 zu komplettieren (was mir hier im Forum als Mikro empfohlen wurde.). Zur Zeit habe ich allerdings keine große Lust am Rechner zu "arbeiten". Es geht mir momentan mehr um kreatives Schaffen und Üben, weniger um perfektes Recording. Wobei ich mich schon mal gefragt habe ob der M-track für diese Konstellation gut genug ist.
Weiteres Equipment:
- Irig2 Interface mit Gitarreneingang
- Programme Bias und JamUp
Mit diesem Interface/Programme könnte ich die E-Gitarre auch direkt in Garageband einspielen. Habe bisher damit nur ein wenig herumgespielt. Sounds scheinen mir nicht schlecht zu sein aber ich weiß noch nicht ob ich Bock darauf habe.
Aufnahmesituation 2
Was zur Zeit öfter vorkommt ist diese Konstellation: Ich starte ein Rhythmus-Pattern im Multieffekt Zoom G1Xon (alternativ spiele ich ein paar percussive Lines auf der Gitarre), spiele die Gitarren über die Verstärker und nehme die ganzen Signale - auch in mehreren Durchgängen - im Ditto X2 Looper auf. Dann starte ich den Ditto-Loop und spiele ein Solo drauf oder Singe und nehme diesen letzen Take mit dem iPhone/Garageband auf. Natürlich erhalte ich auf diese Weise keine editierbares Material. Ist aber eine sehr schnelle und spassige Methode um zu üben und hinterher zu hören was man gemacht hat. Ein weiterer Pluspunkt ist die schnelle Weitergabe z.B. über WhatsApp an Freunde zwecks Songs-Entwicklung.
Nun, um die Aufnahmequalität zu verbessern habe ich mir folgende Produkte überlegt:
- iRig Mic Studio für die Verwendung direkt am iPhone oder über USB am Macbook
https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_irig_mic_studio_black.htm
- Alternative: Apogee Mic 96k. Mir dafür fast zu teuer und ohne Kopfhöreranschluss (Monitoring beim Singen)
https://www.thomann.de/de/apogee_mic_96k.htm?ref=search_prv_2_2
Um das Handling bei der Positionierung zu verbessern benötige ich vermutlich noch ein Mikrofonstativ (Vocals, Amp-Abnahme, Akustische Gitarre).
Macht das Sinn mit den "Lightning-Mikros" (falls ja, welches?) oder doch besser den o.g. AT2035 in Verbindung mit Computer und M-Track-Interface?
Eine ganz andere Alternativ wäre sowas wie der Boss BR 80.
https://www.thomann.de/de/boss_micro_br_br80.htm?ref=search_rslt_br+80_263798_0
Bei Aufnahmesituation 2 kämen dann ein paar schritte mehr dazu (Mastern und Exportieren), und bei Ausnahmesituation 1 finde ich eine DAW komfortabler.
Noch eine Möglichkeit: https://www.thomann.de/de/zoom_h_4nsp.htm
Keine Ahnung wie die Quali und das Handling ist, habe mich mit sowas überhaupt noch nicht befasst.
Bei der ganzen Betrachtung ist mir die Portabilität der Hardware am unwichtigsten! Meistens nehme ich zuhause auf. Mir geht es mehr um das "easy". Interessant finde ich Portabilität bei den aufgenommen Takes. Man kann immer mal wieder rein hören oder meinem Gitarrenlehrer vorspielen usw.
Habe ich bei dem Ganzen irgendwo Denkfehler? Bin dankbar für jede Anmerkung und Tipps.
- Eigenschaft