Projekt "Vantage"Bass

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Hallo Kollegen

Wie schon im Thread "Hybrid" erwähnt habe ich über einen Bandkollegen Teile eines älteren Japan-Basses bekommen. Der Wiederaufbau - ich möchte an dieser Stelle (noch) nicht von Restauration sprechen - wird ein paar Stunden in Anspruch nehmen.

Ich habe hier einen Korpus und einen Hals eines "Vantage" Basses des Herstellers Matsumoko aus Japan. Eine interessante Quelle ist eine englischsprachige Website, in der ein Sammler / Fan Infos über die verschiedenen Instrumente sammelt. Mein Instrument ähnelt dem VS 600B

OK, wir haben einen Body aus einem Kern aus Ahorn mit 2 Flügeln aus gebeiztem Mahagoni
body1.jpg


sowie einen Hals aus mehreren Streifen Ahorn und einem dunklen Griffbrett, vermutlich Rosewood und Mechaniken im "Vintage"-Style (Vintage-Vantage :evil: )

hals1.jpg

headstock2.jpg


Das sind die guten Nachrichten:great:

Kommen wir zu den Negativpunkten. Der Vorbesitzer hat den Body ziemlich versaut - und ich meine jetzt nicht die Dings und Dongs, die ein Instrument nach +/- 30 Jahren kriegt.

- Original-Brücke versaut, das Loch mit irgendeinem Holz aufgefüllt und eine 3D-Bridge draufgeschraubt.
- Ein Loch für einen JazzBass-Pickup reingefräst. So wie das Loch aussieht ist es eher freihändisch gefräst worden,es sind ein paar nette Fräsfehler drin. Und krumm ist es auch...
- 2 der 5 Poti-Bohrungen sind ziemlich aufgebohrt worden - was sollte da später mal reinkommen ?

Der Vorbesitzer hat der Story nach irgendwann aufgegeben und die Teile bei einem Händler abgegeben. Das war vor rund 20 Jahren und jetzt hört der Händler auf und macht Ausverkauf.

OK, Planung des Wiederaufbaus.

1.Brücke: Ich mach mich mal auf die Suche nach einer passenden Brücke. Ein Besitzer berichtet auf der Guitarmaniacs-Seite das die Brücke eine Gibson-Konstruktion sei. Wenn ich keine passende finde - oder nur zu horrenden Preisen - werde ich eine massive Brücke mit seitlicher Befestigung montieren, die die verkorksten Stellen sogut als möglich abdeckt. Dann wars das mit der "Restauration", dann wirds ein "Spielbar machen"
2. Jazz-Pickup: Das Loch krieg ich nicht vernünftig zu. Selbst wenn ich aus Ahorn und Mahagoni passende Puzzleteile schnitze wird man es immer sehen und die Optik dieses Basses lebt von den sichtbaren Holzsorten. Deswegen werd ich auch den Vorschlag eines Pickguards nicht aufgreifen. Ich werde wahrscheinlich das Loch etwas größer überfräsen - der Verpfuscher hat als Mass einen kurzen Halspickup genommen, ein normal langer Pickup passt gerade so rein.
3. Bruch zwischen den Pickupfräsungen: Muss ich mit lebe. Vielleicht kleben und auffüllen....
4. Potibohrungen: Das macht mir am wenigsten graue Haare, da kann ich mit Auffüllen und Unterlegscheiben was tricksen.
5. Deckel Elektronikfach: Der fehlt, aber da versuche ich ein dünnes (0,5-1mm) Stück Mahagoni zu kriegen und zurechtzuschneiden.

Saiten und Pickups liegen hier, ebenso eine Artec SE3 Aktivelektronik.

Ich halt euch auf dem Laufenden :great:

back1.jpg back2.jpg body2.jpg bridge1.jpg hals2.jpg headstock1.jpg pickup.jpg poti1.jpg
 
Eigenschaft
 
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Hmm, das Ding ist so versaubeutelt, da hilft fast nur der Gang zur Oberfräse, wenn es einigermaßen gut aussehen soll. Die Oberfläche innerhalb der roten Linien auf 3-4mm abfräsen (da reicht eine gescheite Oberfräse mit Führungsschienen), ein Ahornbrett entsprechender Stärke (geringer Überstand zum Beischleifen) einleimen, Kavitäten an der Halstasche und PU ausfräsen, schleifen und beizen/lackieren/polieren. Stirnseitig wird es jedoch optische Herausforderungen geben, fürchte ich.

Niedlich finde ich die Wale auf dem Griffbrett, erst frißt man die Meere leer, dann werden sie so verewigt.

Habe mir erlaubt, Dein Foto zu modifizieren.

Gruß

Andreas

body new.jpg
 
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Deine Lösung ist natürlich recht radikal.... da stellt sich die Frage ob man nicht sogar den ganzen Body abbeizt und dann beim Schreiner des Vertrauens* eine hauchdünne Furnierschicht Ahorn und Mahagoni auf die Oberfläche leimen lässt. Gitarrenbauer machen sowas ja gerne bei edel aussehenden Paulas - Wölkchenahorn, flamed Maple und weiß der Geier was sonst noch alles.

* ich weiß dass das nicht jeder Möbeltischler kann :rolleyes:

ABER: Bevor ich hier Stunden und vor allem Geld in die optische Aufarbeitung stecke will ich erstmal wissen wie er überhaupt klingt. Stell dir vor er klingt vom Werk aus wie ein nasser Umzugskarton...
Deswegen hab ich ihn heute nachmittag mal "spielfertig" zusammengebaut.( Ich hab aus meinen diversen Projekten der letzten Jahre genug Krempel rumliegen und ein neuer Satz d'Addario liegt auch noch hier)

Dabei konnte ich einige weitere nützliche Infos zusammentragen, gute und weniger gute.

work1.jpg

Also, die weniger guten:
- die Löcher für die Preci-Pickups sind 1mm zu eng für die meisten Standard-Fender-Pickups. Squier Affinity, Entwistle PBX, alles passt nicht. In der Bastelkiste fanden sich zwar noch ein Pärchen gerade-so-passende Covers, die die Affinity-Pickups aufnehmen können, die Löcher sind aber nicht in der Flucht. Egal, geht ja nur ums Probieren.
Außerdem sind die Preci-Pickupfräsungen sehr flach ausgeführt, Affinity passen unter Spannung, Entwistle garnicht.
Ich werde wohl die Fräsungen mit einer vernünftigen Frässchablone seitlich je 1mm aufweiten und der Fräsung dabei auch gleich mehr "Tiefe" geben.

Nebenher durfte ich die ausgenudelten Schraublöcher der Pickups reparieren :bad:

- die Brücke sitzt sehr weit vom Hals entfernt, ich werde den Saitenraiter der G-Saite fast an der Kante stellen müssen, um ne vernünftige Intonation zu kriegen.
Mensur ist 82 cm = 32,2835 Zoll - und das ohne mich zu verrechnen :engel:

Wobei noch nicht sicher ist ob ich die Brücke überhaupt behalte. Ich weiß inzwischen auch das es eine Brücke mit 4 Piezos handelt, hat also vermutlich mal richtig Asche gekostet.
Das könnte auch der Grund sein warum der Vorbesitzer/Bastler 2 der Potibohrungen auf das Mass einer Klinkenbuchse aufgeweitet hat und seitlich ein daumengroßes Loch gebohrt hat. Vielleicht sollte das mal ein Modelling-Bass oder ähnliches werden...

Wenn ich keine Original-Brücke kriegen sollte gibts 2 Alternativen.
a) eine Brücke im MusicMan-Style, die die Schäden überdecken würde
b) die 3D drauflassen und mit einem Jazz-Bass Cover abdecken :engel:

work2.jpg

Die guten Nachrichten:
- Das Teil hat ein eeeeewig langes Sustain ! Selbst grob durchgestimmt, mit neuen Saiten, billigen China-Potis und Affinity-Pickups, einem Hals, der noch nicht sauber eingestellt ist klingt die E-Saite sehr lange nach.
- Halsspannstab lässt sich sauber drehen und - juchhu - 6 mm Inbus. Kann ich endlich mal die aufbewahrten Schlüssel einer schwedischen Möbelhauskette benutzen :evil:
- Die Mechaniken laufen butterweich

Jetzt lass ich ihn über Nacht mal setzen. Morgen wird der Hals noch etwas ausgerichtet, Saitenlage und Intonation korrekt eingestellt und morgen abend im Proberaum darf er mal an einen richtigen Amp :great:
 
So, hab jetzt über Ebay USA in China ne passende Brücke (Gibson-Nachbau) gefunden.
gibson.JPG
Natürlich gibts von Hipshot und Co. Super-Edelbrücken zum Nachrüsten, aber > 100,- US$ sehe ich nicht ein.
 
Abonniert. Bin zwar Gitarrist, sieht aber nach einem interessanten Projekt aus.

Viel Spaß und Erfolg,
glombi
 
Das ist eine große Baustelle, da bin ich mal gespannt der am Ende aussieht. Viel Erfolg!

Die Oberfläche innerhalb der roten Linien auf 3-4mm abfräsen (da reicht eine gescheite Oberfräse mit Führungsschienen), ein Ahornbrett entsprechender Stärke (geringer Überstand zum Beischleifen) einleimen

Vermutlich die schnellste und optisch beste Lösung.
 
So, hab jetzt über Ebay USA in China ne passende Brücke (Gibson-Nachbau) gefunden.


Da brauchst Du fünf Hände zum Besaiten ..... in wieviele Teile kann eine Brücke zerfallen...:D

Hab so ein Teil auf einem Epiphon Bass.
 
Da brauchst Du fünf Hände zum Besaiten ..... in wieviele Teile kann eine Brücke zerfallen...:D
.

a) Ich habe als Kfz-Mechaniker 20 Jahre bei Citroen gearbeitet = mich kann garnichts mehr schocken und ich habe 7 Gelenke pro Finger ;)

b) Wofür gibts Gummiband oder Kabelbinder..... :engel:
 
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1:0 für Dich!
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a) Ich habe als Kfz-Mechaniker 20 Jahre bei Citroen gearbeitet = mich kann garnichts mehr schocken und ich habe 7 Gelenke pro Finger ;)

b) Wofür gibts Gummiband oder Kabelbinder.....


So sieht das dann aus:

bridge1.jpg
 
So sieht das dann aus.....

Die Form stimmt...... wobei der Vorbesitzer ja ein "Puzzleteil" in den Korpus eingesetzt hatte, als wenn die Brücke versenkt wäre....

Ich werde ihn wie gesagt heute abend mal im Proberaum anspielen, zumindest was den Klang über einen Amp und eine 4x10er Box angeht. Danach werde ich ihn sowieso wieder zerlegen. Wenn ich die 3D-Brücke drunten hab sehe ich ja wie tief das Puzzleteil runtergeht.

Während ich auf die Brücke warte hats ja noch andere Baustellen.....
 
Hi Thorsten,

mach doch erst mal die 3-Brigde weg, dann kannst Du sehen, ob die ganze Saitenhalterungskonstruktion versenkt eingebaut war. Sieht zumindest danach aus. Und wenn Du was gesagt hättest, dann hätte ich Dir gleich genug Plastik in Schwarz für das E-Fach mitgegeben. Von der Nummer mit dem Furnier halte ich nichts, dazu hat der zu runde Kanten. Aber das er gut klingt, gefällt mir. Wenn Du das Teil aktiv machst, glaube ich, wird das ein richtig feines Teil, und daß die Japaner gute Teile bauen ist ja allgemein bekannt! Rock on!
 
So, hab ihn heute mal bei der Bandprobe dabeigehabt und auch einen Song damit gespielt. Der Sound ist recht "basslastig", sprich Volumen wie ein Preci. Ich spiele nicht lange genug um alle Obertöne rauszuhören, aber so gefühlsmäßig dürfte ein amtlicher Rockbass draus werden. Und während die G-Saite ausklingt kann man Kaffee holen....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und wenn Du was gesagt hättest, dann hätte ich Dir gleich genug Plastik in Schwarz für das E-Fach mitgegeben. Von der Nummer mit dem Furnier halte ich nichts, dazu hat der zu runde Kanten.
Ich hab mir ein paar Blätter 0,5 - 0,7 mm Furnierholz bestellt. Ich hab noch genug Werkzeuge aus dem (Eisenbahn-)Modellbau zuhause - u.a. eine Dekupiersäge - das ich auf jeden Fall mal probieren will da was einzupassen.
 
Nachdem der Bass gestern mal an den Amp durfte und somit vom Status "nur als Feuerholz verwendbar" auf "könnte 'n g*iles Teil werden" gesprungen ist hab ich heute mal weitergemacht.

Die Brücke abgeschraubt und mal wieder auf den Bastler geflucht, der nicht mal 3 Schrauben lotgerecht ins Holz gebracht hat. Die Original-Brücke war wie vermutet versenkt eingebaut, der Kollege hat das Puzzleteil natürlich eingeklebt :mad:

2016-06-26_01.jpg 2016-06-26_03.jpg

Stechbeitel hab ich und einen kleinen Dreiecksschleifer wollte ich mir schon immer mal zulegen ;)
Die 3 Schraublöcher werde ich vermutlich mit 3 .... nennen wir sie mal Zierschrauben verschließen.

Dann bin ich auf Walfang gegangen :D. Aus meiner Modelleisenbahnzeit hab ich ein g*iles Reinigungsmittel auf Orangenölbasis aus USA, welches wir auf Ausstellungen zum Reinigen der Gleise verwendet haben. Aufkleber kurz eingeweicht, nach 2-3 Minuten mit einem Eisstiel runtergekratzt. Die letzten Klebereste hab ich mit Nitroverdünnung entfernt.

2016-06-26_04.jpg 2016-06-26_05.jpg 2016-06-26_06.jpg

In der Teilekiste liegt noch ein Graphtech PT1200-Sattel, der als Reserve gedacht war, wenn die Geschichte mit dem Nullbund bei meinem schwarzen Preci nicht funktioniert hätte. Jetzt ist er übrig und sieht aus wie wenn er passt.

2016-06-26_07.jpg

Als nächstes brauch ich Frässchablonen für Precision- und Jazzbass-Pickups....

CU
 
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Heute schon kam meine am Montag bestellt "Bastelkiste" voller Furnierblätter - "5 Blatt Nussbaum; 5 Blatt Birnbaum ; 5 Blatt Teakholz und 5 Blatt Ahorn. Furnierstärken 0,6-0,8mm" (O-Text Ebay) Ist zwar kein Mahagoni dabei, aber nach dem Beizen dürfte es passen.

Nachdem mein Kollege Boris mir in einem vorigen Beitrag davon abgeraten hat, den E-Fachdeckel aus Furnier zu machen - jetzt wo ich die Blätter in der Hand habe verstehe ich auch warum - hab ich mir aus einer Kunststoff-Bastelplatte ein passendes Stück geschnitten und mit dem guten alten Pattex das Furnierholz aufgeklebt. Ich werde am Rand einen dünnen Spalt stehen lassen, irgendwo muss man ja drunterkommen zum Deckel abnehmen.

2016-06-29_01.jpg 2016-06-29_02.jpg 2016-06-29_03.jpg

Auf die Preci-Pickupfräsungen hab ich mal ein passendes Pickguard eines Preci gelegt. Dabei ist mir aufgefallen, das die Rechtecke durchaus Standardmaße haben, die "Ohren" für die Schrauben aber zu klein sind. Also hab ich mit dem Proxxon vorsichtig mal die Fräsungen erweitert und siehe da, nun passen auch die normalen Cover.

2016-06-29_04.jpg

Jetzt bleibt noch das Problem, wie ich die verkorkste Fräsung des Jazz-Pickups gerade bekomme. Und der Bruch im Steg zwischen den beiden Pickups bleibt auch.
Aber....wenn schon ein 2. Pickup und eine aktive Elektronik rein soll, warum kein Humbucker im Musicman-Style ? Dafür liegt sogar ne Frässchablone zuhause..... Die Gehäuse der 2 Pickups würden sich zwar berühren, aber zur Brücke ist das schäbische "Muckesäckele" Platz. Damit wären 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

2016-06-29_05.jpg

Die Idee lass ich mir zumindest mal durch den Kopf gehen.....

Morgen kommt er jedenfalls mal zum Abdecker ....äh Abbeizer. Ich muss mal sehen wie viele Dellen ich am Korpus schleifen muss und wieviele nur im Klarlack sind.
 
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... und? Was neues? Auf das Teil bin ich echt sehr gespannt!
 
... und? Was neues? Auf das Teil bin ich echt sehr gespannt!

Ich warte auf Teile. Solange ich nicht weiß ob die Brücke überhaupt passt mach ich nicht groß weiter, nur ein bisschen Abschleifen mit dem Schwingschleifer.

Und ich bin immer noch nicht schlüssig ob ich mir eine Frässchablone für einen JazzBass-Pickup leiste und das vorhandene Loch sauber aufweite oder die vorhandene MM-Humbucker-Schablone nutze und richtig aus dem Vollen fräse...... Das wäre halt ne radikale Lösung, die aber auch den Sprung zwischen den Pickupfräsungen eliminieren würde. Habs mal grob angezeichnet...

2016-07-07_01.jpg 2016-07-07_02.jpg

Die weiter oben vom Kollegen Bass Fan angedachte Lösung die Oberfläche großflächig abzufräsen und mit dünnen Holzstreifen aufzufüllen trau ich mir nicht zu. Ich bin ja kein professioneller Instrumentenbauer sondern nur ein (etwas :engel:) besserer Bastler und mein Equipment läuft mehr in der Hobby-Schiene.....

( Und trotzdem werd ich mir IRGENDWANN mal einen Bass mit Explorer- oder Iceman-Body bauen :D )
 
Ahoi auch. Ich bin zwar auch eigentlich Gitarrist, habe aber tatsächlich den gleichen Bass im Fundus. Falls du irgendwelche Maße
oder Infos zu dem Gerät brauchst, würde ich ihn für dich mal aufmachen.
Allerdings sind die PUs getauscht worden, denn der Vorbesitzer hat das Teil mal sicherheitshalber auf einer Metallplatte liegen lassen...
Mit der Oberseite zu Metall......über Jahre....Ergo: Sauber entmagnetisierte Originalpickups...
 
Falls du irgendwelche Maßeoder Infos zu dem Gerät brauchst, würde ich ihn für dich mal aufmachen.
Danke für das Angebot. Wie gesagt, im Moment warte ich nur noch auf die Bridge, wenn die passt wirds recht easy. Der Rest - Pickups, aktive Elektronik und das ganze Kleinmaterial liegt schon hier. Und frische Schleifblätter für den Schwingschleifer hats auch ;)
 

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