X32 Ausfall

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lordofsound
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Gestern eine Industrieshow mit X32 / PA / Delaylines / Monitor........ca. 10 Min vor der Show ein lauter Knall und das Pult macht nichts mehr! Display läuft....die verschiedenen Reiter sind anwählbar, aber es läßt sich nichts mehr einstellen. Die S16 wird nicht mehr erkannt und auch die Inputs am Pult sind nicht mehr nutzbar. Auch nach herunterfahren des Pultes und wieder anschalten, bleibt es gleich!

Hat das schon mal jemand von Euch gehabt?

Gruß,
Thorsten
 
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Ne...USV/Powerconditioner genutzt und Stageboxen und Pult auf dem gleichen, gefilterten Stromkreis betrieben? Wenn nicht, dann hat's dir vermutlich irgendwas im Pult zerschmurgelt aufgrund einer Spannungsspitze bzw. Entladung zwischen Stagebox und Pult...
Ansonsten mal Resetten/Firmware neu aufspielen.
Wenn das nicht geht, Mail an careprof@music-group.com und oder Service Center kontaktieren:

  • TRIPLEX
  • Otto-Hahn-Str. 3
  • Gau-Algesheim,
  • 55435
  • Phone: +49 6725 3082780
 
...interessant, daß Pult hatte selbstständig, ohne jede Einwirkung von außen den Sync von "Intern" auf "aesA" umgestellt....und gleichzeitig jegliche Funktionen eingefroren. Nach erneutem hochfahren und umstellen des Sync läuft es wieder einwandfrei. Aber da mußt man auf der Baustelle erst mal drauf kommen.....
 
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...interessant, daß Pult hatte selbstständig, ohne jede Einwirkung von außen den Sync von "Intern" auf "aesA" umgestellt....
Nach Occam's Rasiermesser ist das eher unwahrscheinlich. Parameter werden in der Regel von Bedienern verändert, ab und zu eben auch ohne sich dessen bewusst zu sein.
 
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Seit doch nicht so hart. Wenn der Stromausfall eine Initialisierung des Pultes und Laden der Scene 00 verursacht hat, sind alle zwischenzeitlichen Einstellungen futsch - zum Beispiel! Oder die Initialisierung wurde per Hand durchgeführt - mit den jetzt bekannten Konsequenzen.

Es muss nicht zwingend jemand direkt am Routing geschraubt haben.

Gruß Jürgen
 
Bei einem Stromausfall wird das Pult allerdings nicht initialisiert und selbst wenn dem so wäre, liegt die Clock ab Werk erstmal beim Pult - sonst würde die Kiste garnicht funktionieren.

Ist nicht "hart" gemeint, ist einfach eine Feststellung aus Erfahrung.
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da die "initialisierung" eine setup-einstellung ist, ändert sich diese auch nicht, ob nun bei stromausfall oder resetten o.ä. auch beim laden einer neuen szene ändern sich die setupeinstellungen nicht, selbst wenn diese szene mit einer anderen setupeinstellungen gespeichert wurde!
wie dem auch sei, ich kann mir nicht vorstellen, dass das das pult von alleine gemacht hat, sondern glaube auch eher an eine versehentliche fehlbedienung, es spielt aber keine rolle, was ich glaube. gut ist, dass der fehler gefunden wurde und der TE nun weiss, dass ihm eine solche fehlerhafte setupeinstellung an den grün (wenns passt) oder roten LEDs an der/den S16 UND am pult im bildschirm oben rechts mit grünen oder roten quadratischen markierungen angezeigt wird.
 
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tja freunde....ich war mehr als überrascht! aber eine fehlbedienung ist in diesem fall ausgeschlossen.....da zum zeitpunkt des fehler-auftretens kein mensch auch nur ansatzweise in der nähe des pultes war. soundcheck war abgeschlossen, es war publikumseinlaß und der kollege am pult war zu dem zeitpunkt auf der bühne. ich selbst kann eure zweifel nachvollziehen, konnte es selber nicht glauben.
 
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Es haben auch schon Leute auf die Fernbedienung von der Nebelmaschine gedrückt und die Abspielsoftware auf dem Laptop ist auf Pause gesprungen. Wo Elektronen fließen, ist eine Anfälligkeit für Störimpulse nunmal gegeben. :nix:

Kann man nur hoffen, dass es eine einmalige Sache war.

Mir ist letztens das Netzteil eines Soundcraft GB8 gestorben. Gott sei Dank auch ohne Publikum im Saal und mit noch genügend Zeit zum Umdisponieren. So richtig mit BRRRRRZZZGRWRWRWR in voller Lautstärke. Schuld war ein Widerstand, von dem man aber schaltungstechnisch sagen kann: Vor es den zerlegt, müssten eigentlich zehn andere Bauteile kaputt gehen (was aber nicht der Fall war). Es gab also keine richtige Ursache, muss wohl einfach ein "Montagsbauteil" gewesen sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: "Kann nicht sein" gibts in unserem Gewerk nicht... ;)
 
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Ne, es gibt nix, was es nicht gibt, andererseits ist es auch Unsinn zu sagen "so war's" wenn zu der Zeit keiner der Kollegen am Pult war. Zudem würde ich gern meine Fragen vom Anfang wiederholen:

USV/Powerconditioner genutzt und Stageboxen und Pult auf dem gleichen, gefilterten Stromkreis betrieben? Waren Remote Devices verbunden? War das Netzwerk abgesichert? Geschirmtes Cat5e Kabel mit Ethercons genutzt?
Sowas kann ja auch durch einen verunglückten OSC Befehl bzw. Dummfug des Routers ausgelöst werden. Wenn's ein Apple Airport war, dann ist das sogar höchst wahrscheinlich. Zu guter Letzt sollte bei der X32 immer von der Bühne zum Pult hin angeschaltet werden - mit Ausnahme der PA natürlich. Am besten erst Stageboxen an, dann verkabeln bis vor's Pult, dann Pult an und dann Stecker dran. Das hat sich unter den Kollegen (und ich kann das bestätigen) als absolut betriebssicher herausgestellt. Werden AES50 Geräte mit dem Pult verbunden welche noch ausgeschaltet und daher nicht erkennbar sind, kann das merkwürdigste Folgen haben. Gains werden vergessen, Stageboxen nicht erkannt und wer weiß, eventuell wird auch Clock-Salat begünstigt. Zu guter Letzt gibt es auch die Möglichkeit, dass sich jemand einen doofen Scherz erlaubt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem würde ich gern meine Fragen vom Anfang wiederholen:

USV/Powerconditioner genutzt und Stageboxen und Pult auf dem gleichen, gefilterten Stromkreis betrieben? Waren Remote Devices verbunden? War das Netzwerk abgesichert? Geschirmtes Cat5e Kabel mit Ethercons genutzt?
Sowas kann ja auch durch einen verunglückten OSC Befehl bzw. Dummfug des Routers ausgelöst werden. Wenn's ein Apple Airport war, dann ist das sogar höchst wahrscheinlich. Zu guter Letzt sollte bei der X32 immer von der Bühne zum Pult hin angeschaltet werden - mit Ausnahme der PA natürlich. Am besten erst Stageboxen an, dann verkabeln bis vor's Pult, dann Pult an und dann Stecker dran. Das hat sich unter den Kollegen (und ich kann das bestätigen) als absolut betriebssicher herausgestellt. Werden AES50 Geräte mit dem Pult verbunden welche noch ausgeschaltet und daher nicht erkennbar sind, kann das merkwürdigste Folgen haben. Gains werden vergessen, Stageboxen nicht erkannt und wer weiß, eventuell wird auch Clock-Salat begünstigt. Zu guter Letzt gibt es auch die Möglichkeit, dass sich jemand einen doofen Scherz erlaubt hat.

Ja, es war der gleiche Stromkreis....aber keine USV. Remote Devices waren nicht im Spiel. Und ja...es war ein SommerCable Cat5e mit Ethercons. Scherz/Fehlbedienung absolut ausgeschlossen, da der FOH Platz von einer Security gesichert war.

Danke für den Tip mit der Einschaltreihenfolge...auch wenn ich das bisher nicht beobachtet habe. Betreibe selber mehrere S16 / X32 Rack / X32 die in unterschiedlichsten Kombinationen und mit verschiedensten Cat Kabeln betrieben wurden. Nach ca. 200 Gigs damit, gab es nie nen Problem....egal welches Gerät zuerst verkabelt war, und auch egal ob erst gesteckt, oder erst eingeschaltet. Auch habe ich noch nie eine USV dafür genutzt, und auch verschiedene ungefilterte Stromkreise für Stagebox und Pult waren bisher nie ein Problem. Und das auf Tour und in verschiedenen Ländern. Einzige Ausnahme....ein einziges Mal, gab es in einer Location ein Billig-Cat-Kabel...das zu Drop-Outs führte.

Na ja...ich werde es beobachten. Aber es hat danach schon wieder seinen Dienst getan......
 
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Wenn du so viele Gigs gemacht hast wirst du wissen, das nichts davon ein Beweis für irgendwas ist. Was ich geschrieben hatte begründet sich auf den Erfahrungen verschiedener Communities im Netz und geht weit über das hinaus was einer allein an Erfahrungen sammeln kann. Davon ab habe ich exakt das beschriebene Problem (Gain Einstellungen werden immer wieder resettet) schon gehabt, aber eben nicht nur ich. Ein Pult Defekt durch Potential Differenz kommt nicht oft vor, aber es kommt vor, es ist Leuten genau dadurch die AES50 Platine abgeraucht und dann ist deine Console im Eimer. Daher schreibe ich es hier. Es gibt auch Leute im Netz die erzählen, sie hätten ein Krachen auf der PA gehabt, es könne aber nicht am ungeschirmten Cat5e liegen, denn das hätte sonst immer funktioniert. Ja, geht halt gut, bis es schief geht. Das ist wie das Keyboard immer mit unsymmetrischen Kabeln anzuschließen und sich dann zu wundern, wenn es plötzlich brummt und zu behaupten, dass es an der fehlenden DI Box nicht liegen könnte, da man die ja sonst auch nicht gebraucht hätte.
Bei Audio kannst du eh nichts anderes machen als dafür zu sorgen, dass möglichst viele Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Aber das sollte man dann eben auch tun. Dass es gemein hin gut geht ist da kein Argument, wenn man seine Sache gut machen will. Dein Kapital ist, dass es wenn es drauf ankommt eben NICHT SCHIEF geht :)
 
Bei Audio kannst du eh nichts anderes machen als dafür zu sorgen, dass möglichst viele Fehlerquellen ausgeschlossen werden.
Da hast Du ganz recht. Und dafür gibt es professionelle Firmen wie Soundcraft, Yamaha, Stagetec, Studer usw.... ;)
 
Lustigerweise hatte ich bisher nur Stress durch zickende Yamahas (PM5D und LS9), Soundcraft (Si Compact und Vi1) und Digico (SD9), zum Glück konnte ich die Probleme aber noch irgendwie vor der Show beheben. Jetzt habe ich meist bei Kofferjobs doch mein X32 Rack mit einer DL16 im Auto. Wenns mal gar nicht läuft.....;-)
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Auch habe ich noch nie eine USV dafür genutzt, und auch verschiedene ungefilterte Stromkreise für Stagebox und Pult waren bisher nie ein Problem.
Eine USV ist nicht notwendig wenn es keine Probleme gibt, ich verwende immer eine damit keine,oder zumindest weniger, Probleme passieren können. Eine Versicherung eben. Und dabei ist das Pult egal. Sobald digital ist die USV für mich einfach zwingend dabei. Der analoge FOH inzwischen auch.
Und vielleicht hattest du letztens dann doch ein Problem dass du mit USV nicht gehabt hättest. Aber das ist reine Spekulation.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Am besten erst Stageboxen an, dann verkabeln bis vor's Pult, dann Pult an und dann Stecker dran. Das hat sich unter den Kollegen (und ich kann das bestätigen) als absolut betriebssicher herausgestellt. Werden AES50 Geräte mit dem Pult verbunden welche noch ausgeschaltet und daher nicht erkennbar sind, kann das merkwürdigste Folgen haben.
Hmmm. An sich mache ich Verkabelungen, so weit es geht, stromlos. Beim kontaktieren der Stecker wenn die Geräte schon an sind, können doch einiges an Strom fließen. Wer schon mal ein Firewire- (nomen es omen;-) ) Kabel angeschlossen und damit das Interface abgeschossen hat wird vorsichtiger.
Ich hatte die 'merkwürdigen' Folgen bisher noch nie beobachten können. Naja, wenn es für dich funktioniert wirds passen.
 
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Da hast Du ganz recht. Und dafür gibt es professionelle Firmen wie Soundcraft, Yamaha, Stagetec, Studer usw.... ;)
Mein Gott, was für ein dämlicher Kommentar. Wenn sich Halbwissen mit Werbehörigkeit verbindet...

Hmmm. An sich mache ich Verkabelungen, so weit es geht, stromlos. Beim kontaktieren der Stecker wenn die Geräte schon an sind, können doch einiges an Strom fließen. Wer schon mal ein Firewire- (nomen es omen;-) ) Kabel angeschlossen und damit das Interface abgeschossen hat wird vorsichtiger.
Ich hatte die 'merkwürdigen' Folgen bisher noch nie beobachten können. Naja, wenn es für dich funktioniert wirds passen.

Wie gesagt, "ich" bin in dem Fall wenig aussagekräftig, es ist schlicht, was die X32 Community als "bestes" Modell ausgemacht hat. Die Infos speisen sich aus den besseren der X32 Facebook Gruppen, Infos von Behringer bzw. Aussagen von Mitarbeitern und natürlich dem Music Group Forum. Alles in allem hat man damit ein recht umfassendes Bild. Das muss trotzdem nicht "stimmen", erschöpfend sein etc., aber ich traue dem eher über den Weg als den üblichen "Das hat bisher immer geklappt" Berichten. Wie gesagt, das ist alles richtig, bis es eben nicht klappt, und dann heißt es plötzlich "das Ding macht einfach irgendwas und ich hab keine Ahnung warum". Und es gibt eben die eindeutige Tendenz, dass User, welche den sehr überschaubaren Katalog an "DOs and DON'Ts" beachten, so gut wie keine Probleme haben und auch wesentlich leichter ermitteln können, ob grade die Konsole spinnt oder der User.
Bestes Beispiel sind die Apple Airport Express Router. Dass diese die ganze Konsole flachlegen können ist sogar seitens Behringer bestätigt, trotzdem gibt es fast wöchentlich Posts auf Facebook, welche von Ausfällen berichten und man weiß gaaaarnicht woran das gelegen haben könnte. Fragt man dann mal nach, kommt in der Mehrzahl der Fälle zum Vorschein dass ein Apple Router verbunden war, aber der könne es nicht sein, denn der habe sonst immer super funktioniert...
Andere Hobby-Netzwerktechniker nutzen Cat7 Kabel, weil sie sich ja so gut auskennen und Cat7 ja noch besser spezifiziert ist als Cat5e. MUSS also gehen. Soweit die Theorie. Es stellte sich nur heraus, dass es eben NICHT geht, zumindest nicht Ansatzweise mit der Betriebssicherheit welche ein Cat5e Kabel liefern kann. Auch ein klassischer Fall von "Es ist doch an sich bekannt was man tun muss, damit es läuft - warum nicht einfach mal dran halten?".

Bezüglich Verbindung: In diesem Fall kann nichts schiefgehen, was nicht auch in verbundenem Zustand schiefgehen würde, insofern gilt ohnehin - wie beschrieben - den gleichen Stromkreis zu nutzen und diesen zu filtern. Ansonsten kann dir dein Netzwerkkabel sogar in digitalen Zeiten ein schönes Brummen auf die PA zaubern (bei einem stressigen Gig bei dem ich dachte "lässt du es mal drauf ankommen" auch schon erlebt) und wird eben im schlimmsten Falle zum Blitzableiter. An sich spricht aber auch nichts dagegen, erst zu verbinden und dann anzuschalten. Entscheidend ist vor allem, dass die Konsole "aufwacht" und das, was sie im Netzwerk vorfindet "erkennbar" ist. Also erst Stageboxen an, dann Console oder falls man diese Reihenfolge nicht einhält die Console ein mal neustarten.

Zu Thema USV: Die schadet NIE, ganz genau. Wenn's dazu nicht reicht (weil zu schwer oder zu teuer), hilft ein Powerconditioner ebenfalls schon ein großes Stück weit. Man spart sich einfach diese Gigs bei denen man ein Netzbrummen nach dem anderen jagt (auch die gesamte unsymetrische Instrumentenverkabelung verliert dadurch ihren Schrecken) und die Stageboxen freuen sich wie gesagt auch, wenn über die Netzwerkleitungen nur Daten fließen und keine Ausgleichspotenziale. Im Falle einer Spannungsspitze (wenn der Küster in der Kirche bei der Hauselektrik mal wieder selbst Hand angelegt hat z.B.) rettet einem das u.U. sogar das Mischpult, hält aber in jedem Fall lästige Ein- und Ausschaltgeräusche von der PA Fern..
Die Dinger gibt es super günstig, inkl. Racklight, Stromverteiler und vor allem Volt- und Amperemeter, es gibt schlichtweg keine Ausrede sowas nicht zu haben.
 
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Zumindest was Studer und StageTec betrifft: ja, echt jetzt.
 
naja wenn ich mir 50 X32 kaufe (wobei ich mir dann mit dem Geld wahrscheinlich trotzdem noch nicht eines der genannten Fabrikate leisten könnte) dann wäre das auch wieder besser in der zuverlässigkeit als nur ein Pult zu besitzen das dann trotzdem den Löffel abgeben kann;-) Und tragen möcht ich so eines auch nicht wollen;-)
Aber g... wäre es schon.
BTW: ist das Studer inzwischen nicht ein Soundcraft auf Steroide? Zumindest macht es optisch etwas den Eindruck.
 

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