Wieviele Lieder könnt ihr (auswendig) spielen und wie behaltet ihr die?

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rainbowxxl
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Hi, ich spiele nun seit 2010 gitarre und habe über die zeit viele lieder gelernt und habe mir die erst jetzt mal alle aufgeschrieben und dabei kam ne ganz schöne masse zusammen und hab mich gewundert, wieviele lieder man sich einfach so behalten kann. seit wievielen jahren spielt ihr und wieviele lieder könnt ihr?

Ich kann:
32 Fingerstyle Lieder
13 kurze Lieder
94 (metal) Shred Licks und Shred Soli
41 Flamenco Falsetas
21 Lieder meiner Bands
mehrere lieder auf der egitarre, aber nicht gezählt

Wie behaltet ihr diese Lieder im Kopf? Ich spiele jedes Lied alle 2 Wochen mindestens einmal, um es nicht zu vergessen. Ich denke immer wieder, dass wenn ich jetzt noch ein lied mehr lerne, ist der speicher voll. alleine die ganzen shred licks voll mit 16teln oder die gezupfeten lieder, wo viele informationen im gedächtnis sein müssen. Gibts hier vlt. ein erfahrener musiker mit jahrzehnterlanger erfahrung, der mir seine situation schildern kann?

MfG

Falls es jemand interessiert, hier die Lieder, die ich mir aufgeschrieben habe:

skyfall
litte talks
asturias leyenda
el ultima tremolo
balleysmond polka
Comptine dun autre été
campanas del alba
ff7 main theme
recuedros del la alhambra
halleluja
jerrys breakdown
canon in d
katjusha
mad world
hijo de la luna
misty mountains
pirates of the carebean
stairway to heaven
dust in the wind
someone like you
star of the county down
river flows in you
aerith theme
levis and clark
miyazakis dream
vista point
doc watson house of the rising sun
waka waka
cantina band
mittelalterliches stück (selbst geschrieben, hab damit beim wettbewerb nen Preis gewonnen)
classical gas
bouree

kleine stücke:
tremolo exercise 1
tremolo exercise 15
that'll never happend no more
la bamba
folk blues in a
folk blues in e
love is blue
polka holy
rohan
fantasia arabe
sailing
the entertainer
baby whats wrong with you
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch nie gezählt, wieviele Lieder ich wirklich auswendig spielen kann. So über den Daumen gepeilt müssten dies in etwa rund 80-100 Songs sein, davon der Hauptteil elektrisch aufgrund meiner Bandtätigkeit.

Auswendig lernen fällt mir tatsächlich immer schwerer, je älter ich werde. Beim Lernen beginne ich beim Fundament und eigne mir nach und nach den ganzen Song an. Das sieht dann in etwa so aus:
  • Kennen der verschiedenen Song-Parts (Intro, Strophe, Refrain, Interlude, Bridge, whatever-sonst-noch-so-anfällt)
  • Richtiges Aneinanderreihen dieser Song-Parts, Erstellen des Lead-Sheets.
  • Feinheiten wie Riffs, Licks, Leadparts, Phrasierungen und spezielle Spieltechniken.
Was mir hilft, sind grobe Skizzen. Ich fertige mir einfache Word-Dokumente an mit den Songabläufen, z.b. "Intro 4x, Strophe 4x, Refrain 8x, Interlude 4 x,..."
Dann spiele ich das immer wieder nach, bis ich den Ablauf verinnerlicht habe.

Im Hinblick auf einen Auftritt übe ich natürlich die entsprechende Setliste ziemlich intensiv in den Wochen / Tagen vor dem Gig. Scheinbar 'vergessene' Songs, die ich seit Jahren nicht mehr gespielt habe, sind dann jeweils wieder ziemlich rasch verankert.

Doch, wie gesagt: Bei neuen Songs hab ich das Gefühl, länger für das Lernen dieser Abläufe zu brauchen. Alter-Sack-Syndrom halt.
 
Ich habe auch noch nie gezählt. Ich denke aber, viele sind es nicht. Wahrscheinlich habe ich im Laufe der Jahrzehnte, 90 der Songs, die ich jemals gespielt habe, wieder vergessen.... .

Da fällt mir dann immer der berühmte Spruch ein, als George Harrison von Ravi Shankar das Sitar - Spielen lernte und dieser dann dafür ab und zu bei Konzerten auftreten durfte. Da sagte jemand, dass der gute Ravi Shankar wahrscheinlich mehr über das Spielen dieser Musik vergessen habe, als George Harrison jemals lernen würde.

Es kommt irgendwie auch nicht darauf an, wieviel man spielen kann, sondern in erster Linie wie gut man es spielen kann.

Insofern reicht es für mich aus, das Repertoire, das man akutell spielt, dann aber auch so gut wie perfekt zu beherrschen.

Ich kenne natürlich auch ein paar "menschliche Musicboxen", die hunderte von Songs auf Abruf spielen können, aber eben immer nur gerade so, dass man erkennt, was es sein soll....

Es ist halt die Frage, was man will.

Die Fähigkeit, möglich viele Songs auswendig zu können, ist übrigens auch im Bereich der klassisch ausgebildeten Sänger/ Musiker keine wirklich zählende Qualität.
Wenn in einem Theater zum Beispiel eine Besetzung vorgenommen wird, werden die Künstler nicht danach gebucht, wieviel Repertoire sie haben, sondern danach, welches sie haben. Und wie gut sie sind.

Klasse statt Masse sozusagen.
 
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Wayne... :ugly:

aber zum Thema:


Ich kenne natürlich auch ein paar "menschliche Musicboxen", die hunderte von Songs auf Abruf spielen können, aber eben immer nur gerade so, dass man erkennt, was es sein soll....

Das wollte ich auch schreiben. Man kann ein Lied spielen, aber man kann ein Lied auch SPIELEN. Das sind zwei Paar Schuhe.

Reicht es jemand, irgendwas so ungefähr nachzududeln, schnappt man sich "Das Ding" und kann in wenigen Minuten unmengen an Songs begleiten. Und ganz ehrlich: Für´s Lagerfeuer reicht das allemal und um selbst dazu zu singen erst recht!

Abgesehen davon haben viele klassische Pop/Rocksongs eh die gleiche (oder annhähernd) Harmoniefolge. Siehe 4-Chord Songs :D
 
Ich bastele mit der ak. Gitarre an Unmengen von Stücken herum, Klassik, Blues, Rag, Jazz, alles mögliche. Ich mag es einfach, das alles kennen zu lernen. Wenn ich damit aber - geschweige denn ohne Noten - auftreten sollte, stünde ich vermutlich auf dem Schlauch. Zumal es ohnehin enorm schwer ist, ein Publikum mit Fingerstyle bei Laune und Konzentration zu halten, die meisten labern doch in voller Lautstärke einfach weiter. Mit der Rockband ist es anders, da trägt das Kollektiv, (notfalls) die Lautstärke und auch die Erfahrung.
 
ich meine damit nicht, dass man die lieder die man kann schlechter oder nicht ganz genau spielen kann oder nur aus 4 akkorden besteht. ich meine schon lieder, wo mehr als sowas drann kommt und diese auch richtig spielen. die halben lieder oder ganz einfachen habe ich nicht in die liste geschrieben
 
Also spielen können und auswendig abrufen können, sind da bei mir zwei ganz unterschiedliche Dinge.
Merkwürdiger sind 10 der vielleicht 20 Akustik Fingerstyle Stücke, die ich mir mal vor 25 Jahren erarbeitet habe, so sehr ins Kleinhirn gewandert, dass die heute immer noch spontan abrufbar sind.
Ansonsten war ich aber nie ein großer Nachspieler und jetzt wo ich vor der Aufgabe stehe, mir doch recht kurzfristig über 50 Titel "draufschaffen" zu müssen, merke ich wie ich nach 2 Wochen schon wieder die Hälfte vergessen habe...
 
Ich handhabe das so wie "startom" und führe zusätzlich ein handschriftliches Notizbuch um Änderungen, Feinheiten, etc. schnell reinkritzeln zu können.
Unmengen an Songs behalten kann ich mir nicht. Probe auch nur das aktuelle Repertoire, welches ich brauche.
Wirklich ALLE Songs, die ich jemals gelernt und erdichtet habe kann ich nicht jedes Mal Proben, dazu fehlt schlicht die Zeit.
Sollte ich aber mal etwas außerhalb meines aktuellen Repertoire spielen wollen, reicht Notizbuch sei Dank, ein kurzer Blick, gegebenenfalls Fünf Minuten verinnerlichen und dann ist das in der Regel wieder abrufbar. ^^

Lieder die man in seiner Laufbahn besonders oft rauf und runter gespielt hat bleiben übrigens dementsprechend hängen und sind besonders leicht spontan abrufbar.
Lieder die man mal in kurzer Zeit für einen Gig o.Ä. gelernt hat und danach nie wieder gespielt hat, sind besonders anfällig wieder vergessen zu werden.
50 Titel brauchen meiner Meinung nach schon eine Menge Zeit um wirklich langfristig im Gedächtnis hängen zu bleiben, InTune.
In an deiner Stelle würde bei dem Gig selbst mein Notizbuch nicht aus den Augen verlieren.

Und ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass der Threadersteller tatsächlich

32 Fingerstyle Lieder
13 kurze Lieder
94 (metal) Shred Licks und Shred Soli
41 Flamenco Falsetas
21 Lieder seiner Bands

spätestens alle zwei Wochen abrattert. :weird:
 
Und ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass der Threadersteller tatsächlich

32 Fingerstyle Lieder
13 kurze Lieder
94 (metal) Shred Licks und Shred Soli
41 Flamenco Falsetas
21 Lieder seiner Bands

spätestens alle zwei Wochen abrattert. :weird:
wieso solllte ich lügen und mir die mühe machen irgendwelche lieder rauszusuchen? für classical gas, campanas del alba oder el ultima tremolo habe ich jeweils nur zwei tage zum auswendig lernen gebraucht. vlt ists auch nur meine lernmethode? ich verknüpfe jede passage mit einer situation, sprich ein video, gesprochenes und einer stimmung. keine ahnung wieso ich das mache, habe auch alle namen bis zu einem bestimmten alter gegenständen zugeordnet. als mir dann viele jahre später dies wieder einviel habe ich das meinen eltern mal erzählt und die haben das als ne liste aufgeschrieben. letztendlich hatte ich mehr als 100 namen bildern zugeordnet, nen psychater sagte mir auch, dass ich wohl nen eidetisches gedächtnis hätte, weis auch noch situationen und meine gedanken aus zeiten, wo ich noch nichth sprechen konnte. nebenbei spiele ich auch noch diverse percussioninstrumente und trompete, scheinbar ist der speicher noch nicht voll. :D
ich habe dir mal meine sammlung von shred licks als pdf angehangen, ich kann davon alle auswendig spielen. diese übe ich auch kaum noch. jeden monat einmal anschauen oder weniger reicht aus.
http://www59.zippyshare.com/v/F68M60HE/file.html
 
Gut, dann oute ich mich mal als Schusselkopp, denn ich kriege das mit dem auswendig Spielen bis auf ein paar Ausnahmen (wenige Lieder, einige Licks und Intros) nicht wirklich hin, spiele allerdings auch erst seit letztem September. Manchmal ärgert's mich schon, aber ich sage mir dann, daß ergibt sich sicher noch mit zunehmender Übung. Eigenartigerweise habe ich die Texte relativ schnell drauf, wenn ich einen Song ein paar mal gespielt und gesungen habe, also ist die alte Festplatte noch nicht ganz schrottreif ;-). Da ich eh nur zu Hause oder gelegentlich mal in kleiner Runde spiele, sehe ich's ganz gelassen. Aber diese zweibeinigen Musicboxen - ja, sie sind schon beneidenswert ...
 
Gut, dann oute ich mich mal als Schusselkopp, denn ich kriege das mit dem auswendig Spielen bis auf ein paar Ausnahmen (wenige Lieder, einige Licks und Intros) nicht wirklich hin
vor einem 1-2 jahren konnte ich vlt. 10 lieder auswendig oder so. das kam erst später. vlt. kommts bei dir auch noch, wenn du ne methode für dich gefunden hast
 
wieso solllte ich lügen und mir die mühe machen irgendwelche lieder rauszusuchen? für classical gas, campanas del alba oder el ultima tremolo habe ich jeweils nur zwei tage zum auswendig lernen gebraucht. vlt ists auch nur meine lernmethode? ich verknüpfe jede passage mit einer situation, sprich ein video, gesprochenes und einer stimmung. keine ahnung wieso ich das mache, habe auch alle namen bis zu einem bestimmten alter gegenständen zugeordnet. als mir dann viele jahre später dies wieder einviel habe ich das meinen eltern mal erzählt und die haben das als ne liste aufgeschrieben. letztendlich hatte ich mehr als 100 namen bildern zugeordnet, nen psychater sagte mir auch, dass ich wohl nen eidetisches gedächtnis hätte, weis auch noch situationen und meine gedanken aus zeiten, wo ich noch nichth sprechen konnte. nebenbei spiele ich auch noch diverse percussioninstrumente und trompete, scheinbar ist der speicher noch nicht voll. :D
ich habe dir mal meine sammlung von shred licks als pdf angehangen, ich kann davon alle auswendig spielen. diese übe ich auch kaum noch. jeden monat einmal anschauen oder weniger reicht aus.
http://www59.zippyshare.com/v/F68M60HE/file.html

Ich habe nie behauptet, dass du lügst. Ich finde es lediglich sehr schwer vorstellbar, dass du all das in spätestens zwei Wochen durchgehst. Weil Wozu?
Auch finde ich es unglaublich eigenartig, dass du die gesammelte Menge auf die Zahl genau benennen kannst.
Ich zu meinem Teil nehme das, was du hier schreibst nicht für bare Münze und selbst wenn du so eine Art Wunderkind bist, kann ich nicht nachvollziehen was du davon hast.
 
Brauche ich Lieder für einen Gig, dann lerne ich die. Werden die nicht in folgenden Gigs wiederholt, dann sind sie recht schnell wieder weg. Was aber immer bleibt ist ein "Bild" von dem Song und dies erlaubt mir zumindest dem Song nicht im Weg zu stehen, wenn er mal von Kumpels spontan gespielt wird und ich kleine Teile als JAM beitragen soll.

Songstrukturen sind ja meist auch ein wenig Band bezogen und folgen nicht immer dem (welchen Live)-Original ...

Gruß
Martin
 
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Ich habe nie behauptet, dass du lügst. Ich finde es lediglich sehr schwer vorstellbar, dass du all das in spätestens zwei Wochen durchgehst. Weil Wozu?
Auch finde ich es unglaublich eigenartig, dass du die gesammelte Menge auf die Zahl genau benennen kannst.
Ich zu meinem Teil nehme das, was du hier schreibst nicht für bare Münze und selbst wenn du so eine Art Wunderkind bist, kann ich nicht nachvollziehen was du davon hast.
ich spiele halt gerne gitarre und wieso sollte ich denn nicht mein repertoire durchgehen? ich kann halt die genauen anzahlen nennen, da ich wie gesagt alles aufgeschrieben habe, ist doch logisch
 
gab es mal, hab ich aber wieder rausgenommen, war nicht so doll. wenn ich vor anderen spiele oder es aufnehme hab ich sofort nen blackout. vorhin war jemand da und ich habe vor ihm gespielt und ich konnte kein lied mehr komplett spielen. :mad: ich fange mit der akustikgitarre gerade erst wieder an, habe alles nur auf der egitarre gespielt, da akustische gitarren deutlich mehr kraft in den fingern braucht und ich durch meine chronischen schmerzen das nicht gut konnte. und wenn ich mal nen paar tage akustk wieder spielen kann und dann wieder 2 wochen nicht, kann ich die kraft auch nicht so gut aufbauen.
wenn, dann findet sich hier noch was von mir, aber nicht alles ist eingespielt, nur nen paar ältere sachen. https://soundcloud.com/nihilist-783653409
habe sonst noch nen paar aufnahmen von meiner technical metal band, aber nicht viel
 
Ich konnte mal mehr als heute auswendig spielen:rolleyes:
Damals als ich noch jung war und jeden Tag Stunden an der Gitarre verbracht habe.

Heute sind es vielleicht 10 Stücke die noch in den Fingern sind und die ich ohne Noten spielen könnte.
Davon einiges klassisch, einiges an der Western und fast nix an der E Gitarre

Aber heute Versuch ich auch mehr zu experimentieren, Variationen selbst zu erarbeiten und experimentiere auch mit den Klängen mehr.

Selbst etwas erarbeiten macht mir mehr Spaß als das pure nachspielen.
Außerdem hat man ja nicht mehr so viel Zeit.
Nächste Woche werde ich 32 und das bedeutet: :opa:
Oder sogar schlimmeres :rolleyes:
 
Damals als ich noch jung war....

...Nächste Woche werde ich 32 und das bedeutet: :opa:
DARUM kann ich das verflixte Zeugs nie behalten und brauche eeeeeeeeewig, um mir neue Songs draufzuschaffen. Ich habe schlicht und einfach mein Verfalldatum längst überschritten. Ha ha ha, und ich dachte schon, es wäre was Ernstes.
 
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Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich mir Lieder, die ich mir selbst (zumindest teilweise) rausgehört habe oder wo ich zum Draufschaffen viel Zeit gebraucht habe wesentlich besser merken kann. So alte Schinken aus meinen Anfangstagen wie z.B. "More than words" oder "Tears in Heaven" fallen mir immer wieder mal am Lagerfeuer spontan aus den Fingern und auch die Abläufe bring ich da nie durcheinander auch wenn ich solche Songs jahrelang nicht mehr gespielt oder im Radio gehört habe.

Bekomme ich allerdings (z.B. in der Band) Noten oder Leadsheets vorgelegt mit denen ich mir die Songs recht schnell drauf schaffe kann ich mir die Abläufe nur schwer einprägen, auch wenn die Songs schon länger im Programm sind. Da steht dann immer das Tablet am Bühnenrand, wo ich an der ein oder anderen Stelle immer wieder mal spicken muss...
 
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Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich mir Lieder, die ich mir selbst (zumindest teilweise) rausgehört habe oder wo ich zum Draufschaffen viel Zeit gebraucht habe wesentlich besser merken kann. S
Bekomme ich allerdings (z.B. in der Band) Noten oder Leadsheets vorgelegt mit denen ich mir die Songs recht schnell drauf schaffe kann ich mir die Abläufe nur schwer einprägen, auch wenn die Songs schon länger im Programm sind. Da steht dann immer das Tablet am Bühnenrand, wo ich an der ein oder anderen Stelle immer wieder mal spicken muss...

kenne ich von der Tröte im Verein. Alles, was ich nach Noten spielen musste war nie so richtig drin (wozu auch. habs ja vor mir). Die Fasching/Fasnachtsnummern, die auch noch mit 5 Promille laufen mussten bedarfen Üben (auswendig üben). das ist was anderes....

Aber mal ganz, ganz bitter ernst: ich glaube, so richtig 1:1 und 100% kann ich auf der Klampfe kein einziges Stück nachspielen. Bei mir sind das immer eigene Versioen, bzw durch das selbst raushören halt meine Interprätationen.

Und ganz ehrlich: das macht MIR viel mehr spass :)
 

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