crazy-iwan
Gesperrter Benutzer
Dann empfehle ich Dir, erstmal kleiner anzufangen. Das sind alles recht grundverschiedene Sounds.
Je nach Amp wirds dann an der einen oder anderen Stelle hapern.
Der Marshall JVM wird fürs überharte etwas zu rotzig sein, der Ironheart für die Crunchsachen etwas zu sauber.
Deswegen würde ich jetzt erstmal primär was flexibles suchen.
Neben dem Ironheart und dem JVM gibt es die noch genannten Tubemeister und Stonehead.
Das sind alles verschiedene Amps, die verschieden klingen, verschiedene Sachen können sollen, und sich verschieden spielen.
- Der Ironheart Studio hat n integriertes Interface, wodurch man sehr einfach zu Haus aufnehmen kann
- Der JVM ist ein Vollblutbrite, der zwar sehr laut werden kann, aber auch flüsterleise sehr gut kann. Gainreserven hat er genug für alles, die Frage ist immer, ob der Sound passt.
- der Tubemeister ist klanglich einfach speziell, vielen ist er zu steril, manchen passt er mit Bodentretern nicht. Die integrierte Powersoaklösung finden viele auch überflüssig, manche Amps klingen ihnen leise besser mit nem guten Master (siehe JVM)
- Der Stonehead soll transportabel sein, ist er auch, klingt wieder anders als die anderen, und ist n Rackgerät.
Du merkst, da geht sehr viel. Das ist auch nur n Ausschnitt von dem, was geht.
Ich empfehle, in den nächsten Laden zu gehen, und durchzutesten.
Wenn Du danach ne festere Vorstellung hast, in welche Richtung es gehen soll, kann man speziellere Tipps geben. Wenn Du deine Liebe dann schon gefunden hast, ist es sogar irrelevant
Alternativ zum Röhrentop gibt es noch die Möglichkeit, das Ganze Softwareseitig abzudecken (dafür müsstest Du bitte jemanden anders fragen) oder Modelling zu nutzen.
Letzteres fängt an mit den Modellingamps wie dem Blackstar id, rüber zu Preamps im Treterformat wie den Amt-Modellen oder nem Boss GT oder nem Line 6 Gerät, bis hin zu professionellen Lösungen wie nem Kemper.
Da gibt es wie Du merkst sehr viel, und es ist definitiv einfacher n kleinen Amp zu nehmen.
Je nach Amp wirds dann an der einen oder anderen Stelle hapern.
Der Marshall JVM wird fürs überharte etwas zu rotzig sein, der Ironheart für die Crunchsachen etwas zu sauber.
Deswegen würde ich jetzt erstmal primär was flexibles suchen.
Neben dem Ironheart und dem JVM gibt es die noch genannten Tubemeister und Stonehead.
Das sind alles verschiedene Amps, die verschieden klingen, verschiedene Sachen können sollen, und sich verschieden spielen.
- Der Ironheart Studio hat n integriertes Interface, wodurch man sehr einfach zu Haus aufnehmen kann
- Der JVM ist ein Vollblutbrite, der zwar sehr laut werden kann, aber auch flüsterleise sehr gut kann. Gainreserven hat er genug für alles, die Frage ist immer, ob der Sound passt.
- der Tubemeister ist klanglich einfach speziell, vielen ist er zu steril, manchen passt er mit Bodentretern nicht. Die integrierte Powersoaklösung finden viele auch überflüssig, manche Amps klingen ihnen leise besser mit nem guten Master (siehe JVM)
- Der Stonehead soll transportabel sein, ist er auch, klingt wieder anders als die anderen, und ist n Rackgerät.
Du merkst, da geht sehr viel. Das ist auch nur n Ausschnitt von dem, was geht.
Ich empfehle, in den nächsten Laden zu gehen, und durchzutesten.
Wenn Du danach ne festere Vorstellung hast, in welche Richtung es gehen soll, kann man speziellere Tipps geben. Wenn Du deine Liebe dann schon gefunden hast, ist es sogar irrelevant
Alternativ zum Röhrentop gibt es noch die Möglichkeit, das Ganze Softwareseitig abzudecken (dafür müsstest Du bitte jemanden anders fragen) oder Modelling zu nutzen.
Letzteres fängt an mit den Modellingamps wie dem Blackstar id, rüber zu Preamps im Treterformat wie den Amt-Modellen oder nem Boss GT oder nem Line 6 Gerät, bis hin zu professionellen Lösungen wie nem Kemper.
Da gibt es wie Du merkst sehr viel, und es ist definitiv einfacher n kleinen Amp zu nehmen.