bazzshot666
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Hallo Freunde der bassenden Zunft. Ich möchte euch von meiner neuen großen Liebe erzählen. Ich werde vielleicht ein wenig ausschweifend abschweifen, aber bei Liebe ist das manchmal so.
Zur Vorgeschichte und warum ein Claas Guitars Instrument?
Ein Freund von mir hat sich dort einen Bass bauen lassen und sich mit dem Alex (Inhaber) angefreundet. Voll des Lobes über Mann und Instrumente war irgendwann der Zeitpunkt gekommen wo ich mal zum Alex nach Burgdorf (bei Hannover) gefahren bin um ihn kennenzulernen und mir einen Bass einstellen zu lassen. Ich wohne nur 30Min. entfernt, also kein großer Weg.
Ich denke ich war sicher gut anderthalb Stunden da und habe mit dem Alex mal über einen theoretischen Bassbau gesprochen. Ich fand es beeindruckend wie offen er über alles sprach und auch ein wenig aus dem Nähkästchen plauderte (Philosophie, Holzeinkauf und seine Besonderheiten, Konstruktion, verwendete Mechaniken und Bridgeteile extra für seine Instrumente entworfen und gebaut, FannedFret bzw. Multiscale als Option ohne Aufpreis, Elektrik nach Maß/Wunsch, leuchtende Dots, Headless oder nicht Headless, Griffbretteinlagen nach Wunsch (fast alles machbar) und noch manches mehr.
Die Idee eines Basses nach Maß trug ich wie viele von euch schon viele Jahre mit mir rum, ebenso die Details, so dass ich diese einfach mal rausgehauen hatte um zu sehen was geht und was "mein" Bass dann kostet.
Sumpfesche Korpus und Ahorn Hals/Griffbrett halte ich für eine sinnvolle (und bezahlbare) Kombination für einen Metalbass. Auch wenn ich durchaus eine Faszination für exotische Hölzer beim Bassbau empfinde bin ich da eher solide klassisch veranlagt. Da die Multiscale Option keinen Aufpreis kostet, und ich neues gerne teste, schlug Alex eine 35" zu 33,5" Mensur vor. Der Ahornhals sollte schick werden, also FlammedMaple Qualität.
Es gibt viele Tonabnehmer, aber ein SeymoreDuncan Musicman bei Ausrichtung Metal machte Sinn. Die Elektrik haben wir ein wenig diskutiert und verschiedene Optionen durchgesprochen (Alex bietet Standardmäßig Push/Push Potis an), es wurde aber trotzdem ein Kill Switch da mir On/Off einfach gefällt.
Inzwischen, nachdem ich unzählige Bässe bespielt habe, bin ich ein Freund von "EINFACH". Also meine langdurchdachte Mittenboost Idee vorgeschlagen und bestellt (bessere Durchsetzungsfähigkeit, höherer Zerrgrad bei Mittenboost). Im Vertrauen das Alex da das richtige verbaut, bin ich da aber nicht weiter drauf eingegangen (was sich als optimale Entscheidung gezeigt hat).
Seit langen hatte ich zudem den Wunsch einen 4Saiter mit HEAD zu spielen (bzw. ADGC). Also das ganze so bestellt.
Die erste Farbidee war Blue Burst, aber da mein Freund Olli(der mir Claas Guitars und somit Alex vorstellte) seinen Bass mit Blue Burst versah, ging ich dann zu einem transparentem Blau über damit die Maserung des Basses schön zu sehen ist (auch diese Entscheidung war letztlich richtig). Schwarz kann zudem jeder, und blau ist immer schön.
Nebenbei hatte ich die Gelegenheit 2-3 Instrumente in die Hand zu nehmen. Dabei muss mich wohl ein seltener Holzvirus infiziert haben. Die fühlten sich ein einfach toll an und hingen am Körper wie kein Instrument zuvor. Headless war zwar gewöhnungsbedürftig, aber mein Bass sollte ja, wenn dann, einen Headstock bekommen. Ein Instrument war ein Multiscale, was mir erst beim wieder wegstellen aufgefallen ist. Nette Erfahrung was mir direkt die Angst davor nahm.
Und Alex der Schlingel (guter Verkäufer ist er für seine jungen Jahre noch dazu) bat mir an, anstelle der üblichen /Bauzeit/Wartezeit von 3-4 Monaten (für Holzlagerung, Ruhezeiten nach einzelnen Bauphasen usw.) den Bass bis zur Musikmesse im April (es war glaube ich knapp Mitte Februar bei meinem Besuch) fertig zu bauen und ihn mir im Anschluss zu übergeben, wenn ich mich kurzfristig für einen Auftrag entscheide. Muss das Virus in seiner Wirkung verstärkt haben.
Kosten sollte "MEIN" Bass dann 2200,- Euro was ich generell mal in Ordnung fand, wo Custom Instrumente generell mal schnell über 3.000Euro kosten können. Aber mit so einem Bass wie Alex ihn baut wartet mal nicht jeder auf, und die Optik ist (wenn man es mag) definitiv anders und sehr geil! Von Technik und Haptik mal abgesehen, den die ist beinahe schon Over the Top.
Auf dem Nachhauseweg grübelte ich über GAS und was ich prophylaktisch dagegen tun kann, während der Virus mein Immunsystem bereits angriff schnell besiegte. Das Claas-GAS brach nach bedenklich kurzer Inkubationszeit aus. Also noch am selben Tag abends dem Alex eine Nachricht geschrieben, die Zahlungsmodalitäten geklärt, und bestellt. Viel Geld... Wie erkläre ich das meiner Familie??? Aber gut, vermutlich lebt man nur einmal und in die Hölle komme ich als Altenpfleger eh nicht.
Dann begann das warten.
Musikmesse im April... Hui die ersten Fotos vom Stand... Vorfreude, aber der Boost fehlte noch... Musikmesse vorbei, Bass zwar fertig, aber es fehlte ja noch der Mittenboost, dieser war leider nicht rechtzeitig da. Es vergingen so nochmal ein paar Tage, dann konnte ich ihn abholen. Ab in den Proberaum und laut gespielt. Ich fasse es kurz zusammen in einem Wort: WAFFE!
Laut, drückend, aber klar definiert im Ton. Schwingend, unglaublich viel Sustain welches man im Brustbein spürt. Die Ausstattungswahl zeigte sich direkt als gelungen. Ebenso die von Alex verbaute Elektronik. Inzwischen weiß ich dass es eine aktive Custom Richter Elektronik ist. Speziell für den Bass gemacht. Hätte Alex kaum besser machen (lassen) können. Ich fasse mal den Wirkungsgrad kurz zusammen: von Musicman zum Preciknurren mit einem Poti. Beide Bässe sind ja irgendwie Referenz (und von mir ebenfalls zeitweise gespielt auf der Suche nach "DEM BASS).
Nach einiger Testzeit musste ich noch 2-3mal zu Alex, u.a. wegen einiger Kleinigkeiten, Einstellarbeiten und einer Änderung auf Standard DGCF statt ADGC (trotz latenter Überarbeitung immer die Ruhe selbst und immer ein offenes Ohr für seine Kunden damit dieser zufrieden ist).
Es zeigte sich dann leider, dass ich dann doch lieber einen 5Saiter in die Hand nehme für eine HSaite. Zudem ist das Handling mit dem Claas Bass so gut, dass ich bei schnellen Downstrokes (reiner Plekspieler) die HSaite nicht vermisse (habe lange 5Saiter gespielt und bei den meisten 4Saiter Bässen immer ein Handling Problem gehabt ohne H-Saite (inzwischen weiß ich woher dieses Ergonomie Problem herkommt. Das liegt an der Bauform und wie der Bass somit hängt und wo mein Anschlagpunkt bei welchem Ellenbogen/Handgelenkwinkel auf der E-Saite ist).
Aber der Claas Bass ist diesbezüglich das Optimum. Er spielt sich nicht nur super leicht und ohne große Kraftanstrengung, er hängt auch noch perfekt am Körper. (Erwähnenswert ist das Bodyshaping, in Kombination mit der Form Ergonomie PUR bei deutlich unter 4kg)
Was den Hals betrifft. Der ist natürlich sehr Höhenfördernd, was man akustisch auch hört. Im verstärkten Sound ist die Brillanz aber weniger dominant, sondern optimal abgestimmt. Ich werde versuchen in den kommenden Tagen was aufzunehmen. Ich hoffe das hinzubekommen. Spielerisch ist der Hals sehr schlank und komfortabel zu bespielen. Die Konstruktion ermöglicht dem Alex sehr schlanke Hälse zu bauen (auf Wunsch geht aber auch kräftig!).
Ich denke die Fotos sprechen Bände und zeigen die tollen Details und Besonderheiten eines Claas Guitars Instruments. Es gibt andere Gitarrenbauer die Singlecut Designs bauen, aber die Form und Lösung der Halsverschraubung ist schon hervorzuheben und technisch eine tolle Lösung. Ich denke nicht grundlos hat der Alex für sein Design einen Handwerkspreis abgegriffen. Sogar Sat1 hat ein Special gesendet über den Alex und Claas Guitars. Vor allem im Ausland hat er eine große Fangemeinde und verkauft einen Großteil der Instrumente z.B. in die USA.
Erwähnenswert finde ich in diesem Zusammenhang das Alexander Claas gerade mal 23 Jahre alt ist.
Ich nehme mal die kürzlich von Alex online gestellten Produktfotos, da diese professionell aufgenommen wurden während der Bass für den finalen Schliff bei ihm war. Eins von meinen hänge ich mal dran, damit ihr seht dass ich ihn auch wirklich besitze (kann ja viel schreiben).
Hier nochmal die nackten Fakten.
Claas Guitars 4-String Leviathan Bass
Fanned Frets 35"-33.5"
Flamed Maple Neck & Fretboard mit Matching Headstock
Swamp Ash Body
Seymour Duncan MM Pickup
Richter Electronic Midboost
Kill switch
Luminant Dots
2200,- Euro
Für mich ist die Suche nach "meinem Bass" wohl abgeschlossen. Das einzige was mich noch reizen könnte ist ein Headless Bass als 5Saiter vom Alex. Aber das wird eine andere Geschichte über Liebe und Claas-GAS.
Zur Vorgeschichte und warum ein Claas Guitars Instrument?
Ein Freund von mir hat sich dort einen Bass bauen lassen und sich mit dem Alex (Inhaber) angefreundet. Voll des Lobes über Mann und Instrumente war irgendwann der Zeitpunkt gekommen wo ich mal zum Alex nach Burgdorf (bei Hannover) gefahren bin um ihn kennenzulernen und mir einen Bass einstellen zu lassen. Ich wohne nur 30Min. entfernt, also kein großer Weg.
Ich denke ich war sicher gut anderthalb Stunden da und habe mit dem Alex mal über einen theoretischen Bassbau gesprochen. Ich fand es beeindruckend wie offen er über alles sprach und auch ein wenig aus dem Nähkästchen plauderte (Philosophie, Holzeinkauf und seine Besonderheiten, Konstruktion, verwendete Mechaniken und Bridgeteile extra für seine Instrumente entworfen und gebaut, FannedFret bzw. Multiscale als Option ohne Aufpreis, Elektrik nach Maß/Wunsch, leuchtende Dots, Headless oder nicht Headless, Griffbretteinlagen nach Wunsch (fast alles machbar) und noch manches mehr.
Die Idee eines Basses nach Maß trug ich wie viele von euch schon viele Jahre mit mir rum, ebenso die Details, so dass ich diese einfach mal rausgehauen hatte um zu sehen was geht und was "mein" Bass dann kostet.
Sumpfesche Korpus und Ahorn Hals/Griffbrett halte ich für eine sinnvolle (und bezahlbare) Kombination für einen Metalbass. Auch wenn ich durchaus eine Faszination für exotische Hölzer beim Bassbau empfinde bin ich da eher solide klassisch veranlagt. Da die Multiscale Option keinen Aufpreis kostet, und ich neues gerne teste, schlug Alex eine 35" zu 33,5" Mensur vor. Der Ahornhals sollte schick werden, also FlammedMaple Qualität.
Es gibt viele Tonabnehmer, aber ein SeymoreDuncan Musicman bei Ausrichtung Metal machte Sinn. Die Elektrik haben wir ein wenig diskutiert und verschiedene Optionen durchgesprochen (Alex bietet Standardmäßig Push/Push Potis an), es wurde aber trotzdem ein Kill Switch da mir On/Off einfach gefällt.
Inzwischen, nachdem ich unzählige Bässe bespielt habe, bin ich ein Freund von "EINFACH". Also meine langdurchdachte Mittenboost Idee vorgeschlagen und bestellt (bessere Durchsetzungsfähigkeit, höherer Zerrgrad bei Mittenboost). Im Vertrauen das Alex da das richtige verbaut, bin ich da aber nicht weiter drauf eingegangen (was sich als optimale Entscheidung gezeigt hat).
Seit langen hatte ich zudem den Wunsch einen 4Saiter mit HEAD zu spielen (bzw. ADGC). Also das ganze so bestellt.
Die erste Farbidee war Blue Burst, aber da mein Freund Olli(der mir Claas Guitars und somit Alex vorstellte) seinen Bass mit Blue Burst versah, ging ich dann zu einem transparentem Blau über damit die Maserung des Basses schön zu sehen ist (auch diese Entscheidung war letztlich richtig). Schwarz kann zudem jeder, und blau ist immer schön.
Nebenbei hatte ich die Gelegenheit 2-3 Instrumente in die Hand zu nehmen. Dabei muss mich wohl ein seltener Holzvirus infiziert haben. Die fühlten sich ein einfach toll an und hingen am Körper wie kein Instrument zuvor. Headless war zwar gewöhnungsbedürftig, aber mein Bass sollte ja, wenn dann, einen Headstock bekommen. Ein Instrument war ein Multiscale, was mir erst beim wieder wegstellen aufgefallen ist. Nette Erfahrung was mir direkt die Angst davor nahm.
Und Alex der Schlingel (guter Verkäufer ist er für seine jungen Jahre noch dazu) bat mir an, anstelle der üblichen /Bauzeit/Wartezeit von 3-4 Monaten (für Holzlagerung, Ruhezeiten nach einzelnen Bauphasen usw.) den Bass bis zur Musikmesse im April (es war glaube ich knapp Mitte Februar bei meinem Besuch) fertig zu bauen und ihn mir im Anschluss zu übergeben, wenn ich mich kurzfristig für einen Auftrag entscheide. Muss das Virus in seiner Wirkung verstärkt haben.
Kosten sollte "MEIN" Bass dann 2200,- Euro was ich generell mal in Ordnung fand, wo Custom Instrumente generell mal schnell über 3.000Euro kosten können. Aber mit so einem Bass wie Alex ihn baut wartet mal nicht jeder auf, und die Optik ist (wenn man es mag) definitiv anders und sehr geil! Von Technik und Haptik mal abgesehen, den die ist beinahe schon Over the Top.
Auf dem Nachhauseweg grübelte ich über GAS und was ich prophylaktisch dagegen tun kann, während der Virus mein Immunsystem bereits angriff schnell besiegte. Das Claas-GAS brach nach bedenklich kurzer Inkubationszeit aus. Also noch am selben Tag abends dem Alex eine Nachricht geschrieben, die Zahlungsmodalitäten geklärt, und bestellt. Viel Geld... Wie erkläre ich das meiner Familie??? Aber gut, vermutlich lebt man nur einmal und in die Hölle komme ich als Altenpfleger eh nicht.
Dann begann das warten.
Musikmesse im April... Hui die ersten Fotos vom Stand... Vorfreude, aber der Boost fehlte noch... Musikmesse vorbei, Bass zwar fertig, aber es fehlte ja noch der Mittenboost, dieser war leider nicht rechtzeitig da. Es vergingen so nochmal ein paar Tage, dann konnte ich ihn abholen. Ab in den Proberaum und laut gespielt. Ich fasse es kurz zusammen in einem Wort: WAFFE!
Laut, drückend, aber klar definiert im Ton. Schwingend, unglaublich viel Sustain welches man im Brustbein spürt. Die Ausstattungswahl zeigte sich direkt als gelungen. Ebenso die von Alex verbaute Elektronik. Inzwischen weiß ich dass es eine aktive Custom Richter Elektronik ist. Speziell für den Bass gemacht. Hätte Alex kaum besser machen (lassen) können. Ich fasse mal den Wirkungsgrad kurz zusammen: von Musicman zum Preciknurren mit einem Poti. Beide Bässe sind ja irgendwie Referenz (und von mir ebenfalls zeitweise gespielt auf der Suche nach "DEM BASS).
Nach einiger Testzeit musste ich noch 2-3mal zu Alex, u.a. wegen einiger Kleinigkeiten, Einstellarbeiten und einer Änderung auf Standard DGCF statt ADGC (trotz latenter Überarbeitung immer die Ruhe selbst und immer ein offenes Ohr für seine Kunden damit dieser zufrieden ist).
Es zeigte sich dann leider, dass ich dann doch lieber einen 5Saiter in die Hand nehme für eine HSaite. Zudem ist das Handling mit dem Claas Bass so gut, dass ich bei schnellen Downstrokes (reiner Plekspieler) die HSaite nicht vermisse (habe lange 5Saiter gespielt und bei den meisten 4Saiter Bässen immer ein Handling Problem gehabt ohne H-Saite (inzwischen weiß ich woher dieses Ergonomie Problem herkommt. Das liegt an der Bauform und wie der Bass somit hängt und wo mein Anschlagpunkt bei welchem Ellenbogen/Handgelenkwinkel auf der E-Saite ist).
Aber der Claas Bass ist diesbezüglich das Optimum. Er spielt sich nicht nur super leicht und ohne große Kraftanstrengung, er hängt auch noch perfekt am Körper. (Erwähnenswert ist das Bodyshaping, in Kombination mit der Form Ergonomie PUR bei deutlich unter 4kg)
Was den Hals betrifft. Der ist natürlich sehr Höhenfördernd, was man akustisch auch hört. Im verstärkten Sound ist die Brillanz aber weniger dominant, sondern optimal abgestimmt. Ich werde versuchen in den kommenden Tagen was aufzunehmen. Ich hoffe das hinzubekommen. Spielerisch ist der Hals sehr schlank und komfortabel zu bespielen. Die Konstruktion ermöglicht dem Alex sehr schlanke Hälse zu bauen (auf Wunsch geht aber auch kräftig!).
Ich denke die Fotos sprechen Bände und zeigen die tollen Details und Besonderheiten eines Claas Guitars Instruments. Es gibt andere Gitarrenbauer die Singlecut Designs bauen, aber die Form und Lösung der Halsverschraubung ist schon hervorzuheben und technisch eine tolle Lösung. Ich denke nicht grundlos hat der Alex für sein Design einen Handwerkspreis abgegriffen. Sogar Sat1 hat ein Special gesendet über den Alex und Claas Guitars. Vor allem im Ausland hat er eine große Fangemeinde und verkauft einen Großteil der Instrumente z.B. in die USA.
Erwähnenswert finde ich in diesem Zusammenhang das Alexander Claas gerade mal 23 Jahre alt ist.
Ich nehme mal die kürzlich von Alex online gestellten Produktfotos, da diese professionell aufgenommen wurden während der Bass für den finalen Schliff bei ihm war. Eins von meinen hänge ich mal dran, damit ihr seht dass ich ihn auch wirklich besitze (kann ja viel schreiben).
Hier nochmal die nackten Fakten.
Claas Guitars 4-String Leviathan Bass
Fanned Frets 35"-33.5"
Flamed Maple Neck & Fretboard mit Matching Headstock
Swamp Ash Body
Seymour Duncan MM Pickup
Richter Electronic Midboost
Kill switch
Luminant Dots
2200,- Euro
Für mich ist die Suche nach "meinem Bass" wohl abgeschlossen. Das einzige was mich noch reizen könnte ist ein Headless Bass als 5Saiter vom Alex. Aber das wird eine andere Geschichte über Liebe und Claas-GAS.
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