Welche Single Coils für Rockinger Strat

  • Ersteller littlebalu
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Wenn es also doch Noiseless-Singlecoils sein sollen, würde ich auf jeden Fall die DiMarzios noch einmal in Betracht ziehen. In der Disziplin, wie auch bei Humbuckern im Singlecoilformat, haben sie im Vergleich zu Seymour Duncan doch ein wenig die Nase vorn.
Der Vorteil wäre auch, dass die Kappen nicht vergossen sind und man sie gegen farblich passende Austauschen könnte. Ich weiß allerdings nicht, ob die Standardmaße haben. Der SDS-1 hat z.B. eine etwas höhere Kappe.

Den Heavy Blues 2 gibt es sogar mit Kappe in "geagtem" Weiß:
Der DP409 könnte für die Stegposition eine interessante Option sein.

Oder hör dir mal den Injector an:
 
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Ich habe auf meinen alten DiMarzio's auch normale Single-Kappen drauf, gucken dann zwar unten etwas raus, aber sieht ja keiner, da unter dem PG.

Mit etwas gekürzten Federn bzw. Silikons geht das recht gut...
Auch bin ich der Meinung, dass die DiMarzios sich im Klang besser zum Splitten eignen, zumindest ist das bei den alten HS 1-4 so, die auch Malmsteen spielte... ;-)
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P.S.: Allerdings klingen die Duncans im obigen Video hervorragend, genau so, wie es mMn. muß, aber über einen Kemper mit guten Effekten klingt wahrscheinlich alles gut...?

Kennt jemand den Grund, warum Ingwie Malmsteen von DiMarzio zu Seymour Duncan gewechselt ist PU-mäßig?
 
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Also ich muss ehrlich sagen, ich will die Dinger nicht splitten :D sprich wie sie gesplittet klingen ist mir eig relativ egal, da steht die Brummfreiheit im Vordergrund...
Wie gesagt, ich suche nicht den "vintagemäßigen" Stratsound, sondern einen Stratsound der sich eben von meinen Humbucker Gitarren klanglich absetzt und zu meinen Vorstellungen aus dem Anfangspost passt. :)


Das mit den Kappen wäre aber ein großer Punkt, der für die DiMarzios spricht...
Was ist denn mit den Malmsteen Signature Pickups?
Die hab ich mir auch schon etwas näher angeschaut und finde die eig. ziemlich interessant...
Taugen die was oder nur überteuerte "Standard PUs" mit dem "YJM" drauf? :D
 
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Welche meinst Du jetzt, die Dimarzios, oder die Duncans?

So weit ich weiß, waren die DiMarzios in der selben Preisklasse, wie die anderen...
Bei Duncan vergleiche mal die Preise und Specs zwischen den YJM und den STK-S7 und 6...
 
Also von den DiMarzios hätte ich spontan den
Virtual Solo
http://www.dimarzio.com/pickups/strat/hum-canceling-strat/virtual-solo
in die Bridge gepackt und den oben erwähnten Heavy Blues 2 ans Neck...

Bloß welcher würde dann für die Mitte passen?...
Das ist echt zum verrückt werden, wenn man die Qual der Wahl hat :D
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@Reinhardt
ich meine die Duncan Malmsteen Signatures ;)
 
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Ich spiele hauptsächlich mittenbetonte HiGain Amps (Rectifier, aufgerissener JCM800 etc.) aber wie gesagt nur gemodelt übers PODHD500x. Bald soll dies aber der Kemper ablösen und dann stehen mir ja alle Türen offen :D
Für Soli schalte ich ab und zu noch nen Kompressor als neutralen Booster davor der nochmal bisschen schiebt und Sustain gibt.

Hab mir grad mal die Samples für die Malmsteen Pickups angehört... gar nicht mein Fall, viel zu viel fitzelige Höhen und zu wenig Rotz. Das Gleiche beim S6 -> zu dünn und höhenreich
Wer es mir aber angetan hat ist der S7 im Neck... Das Video dazu auf der Duncan Seite zeigt exakt den Sound, den ich will :D GEIL!
Also den hab ich jetzt wohl oder übel für mich so festgelegt fürs Neck. :D

Das Sample für den S7 an der Bridge klingt auch schon ziemlich geil, jedoch fehlen mir da noch etwas die Mitten und er hat wie ich finde eine Priese zu viel Höhen (denke aber da täuscht wsl die Abmikrofonierung etc.) ... der S9 ist mir da zu mittig und zu wenig differenziert. Eine Mischung aus S7 und S9 wäre geil aber die wird es denke ich wohl leider nicht geben :(

Ich denke es wird auf den S7 für Bridge und Neck und den S4 für die Mitte rauslaufen. Falls aber jemand noch einen Vorschlag für die Bridge hätte der klanglich zwischen S7 und S9 liegt dann bitte her damit :D Sozusagen ein "fetterer S7" ware der Traum :p
 
Hi,

ich darf mich an der Stelle mal kurz einklinken. Die Auswahl an Duncans in dem Video ist für solche Zwecke wie bei Dir schon sehr gut zusammengestellt, wie ich finde. Vom Hot Stack Plus STK-S9B würde ich eher Abstand nehmen.

Der ist halt wirklich extrem mittig (ähnlich wie bei Dimarzio der Virtual Vintage Solo). Ich hatte sowohl diesen als auch den SD den Vorgänger Hot Stack Bridge in meiner Rockinger, und wurde damit nicht warm. Meine Musikrichtung entspricht dabei ziemlich genau Deiner. Für maximales Gain und Singsang bei Soli geht das in Ordnung, aber die Mitten fand ich so übermächtig, dass die strattypischen Höhen und auch die Bässe etwas untergingen. Rhythmussounds mit Palmmutes sind mMn nicht die Stärke dieser PUs. Sie werden dann zwar nicht direkt matschig, aber mMn etwas stumpf und glanzlos.

Man neigt gerne dazu, bei einer solchen PU-Auswahl die Extreme zu nehmen, denn "mehr Gain kann ja nie schaden"... Du wirst dann aber auch keine wirklich ausgewogene Mischung mit Mittel- und HalsPU hinbekommen. Gerade den HalsPU der Strat spielt man ja gerne auch mal voll verzerrt, aber der klingt schnell undefiniert, wenn man die Mitten zu stark zurücknimmt. Und das macht man am Amp automatisch, wenn man einen sehr mittigen StegPU benutzt.

Umgekehrt spielst Du nach eigener Aussage schon einen stark mittenbetonten Ampsound, da wird so eine "Hupe" dann schnell nervig. Von daher bist Du bei Duncan mit dem STK-S6 besser bedient. Die Gitarre klingt beim Umschalten der PUs homogener und Du musst am Amp nicht nachregeln.

Ich persönlich bin ja - @Reinhardt hats schon erwähnt - ein Fan der Dimarzios. Übrigens auch der Optik wegen, denn die Kappen gibts in verschiedenen Farbtönen (ich empfehle für Dich Aged White) und sie können bei Bedarf gewechselt werden (im Gegensatz zu den Duncans).

Nach langem Rumprobieren hat sich bei mir die Bestückung Area 61 DP416 - VirtuAl 2 Middle DP408 - Virtual Vintage Heavy Blues 2 DP409 ergeben. Der VirtuAl 2 Middle wird nicht mehr gebaut, aber wurde ersetzt durch den 54 Pro, der die gleiche Nummer DP408 trägt. Das macht Dimarzio eigentlich nur bei sehr großer klanglicher Ähnlichkeit (falls sie außer dem Namen überhaupt was geändert haben...). Jedenfalls empfinde ich das als sehr ausgewogenes und in sich homogenes Set, das von Clean bis HiGain alles sehr schön abdeckt. Mit homogen meine ich dabei, dass man eigentlich alle 5 Positionen mit dem gleichen Ampsound benutzen kann, ohne dass eine heraussticht und nachgeregelt werden müsste. Selbst der StegPU ist cleantauglich, was ich von VV Solo oder Hot Stack nicht sagen würde. Sowas würde ich am ehesten benutzen, wenn ich konsequent puristisch einen Einkanaler spielen und meinen PU-Wahlschalter quasi als "Kanalumschaltung" einsetzen würde. Ich selbst ändere meine Sounds halt lieber über Preamps und Effekte.

Der Area 61 ist recht Vintage-mäßig, aber hat etwas mehr Power als ein Standard-StratPU. Dem Duncan Classic Stack Plus (STK-S7) eigentlich recht ähnlich. Ich hatte da auch mal einen Dimarzio VV Blues drin, den ich vorher am Steg probiert hatte, aber der war mir dort zu schlank und am Hals eine Idee zu mittig-aggressiv. Falls Du den Fender Texas Special schätzt, kann der aber auch was für Dich sein. Für HiGain-Soli ist er eh toll, clean und angezerrt fehlte es mir persönlich ein bisschen am ganz tiefen Fundament und am klingelnden Glanz. Der Area 61 hat das eher, ohne deshalb bei viel Zerre dünn zu werden. Der Output ist sehr ähnlich wie beim VV Blues, aber ist etwas der elegantere Bruder. Die Unterschiede sind aber eher so, dass ich sie vom Grundton der Gitarre abhängig machen würde. Den 54 Pro würde ich zB auch am Hals einsetzen, wenn ich den glockigen 50ies Ton eines One-Piece-Maplenecks betonen wollte, und in einer Strat, die mir nicht genug Biss in den Hochmitten hat, vielleicht eher den VV Blues. In einer Band ist er einen Hauch durchsetzungsstärker.

Der VirtuAl2 MittelPU klingt einfach toll, auch alleine. Sehr schön für knopflereske Sachen, wenn man mit den Fingern spielt. Nicht zuletzt bietet er aber eine herrliche Zwischenposition Steg/Mitte, mit einem "Quack", wie man ihn selbst bei "richtigen" Vintage-SCs selten hört.

Der StegPU (Virtual Vintage Heavy Blues 2) ist das Ergebnis einer laaangen Suche, von Fender Noiseless und Dimarzio VV Blues über Duncan Hot Stack, Dimarzio Virtual Solo, Duncan JB jr., Artec Rails mit AlNiCo-Magnet (kam für mich einem großen HB bisher am nächsten, das war aber nicht das, was ich suchte) bis zum jetzigen Stand. Die ganz mittigen haben mMn nicht nur recht stumpfe Höhen, sondern oft auch keinen richtigen Bass mehr. Es wird durch die vielen Tiefmitten dann nicht direkt dünn beim Rhythmus, aber insgesamt "eng" im Klang, wenn Du verstehst, was ich meine. Der Dimarzio Heavy Blues 2 war mich der einzige dieserPUs, der genug Power und Mittendruck hat, ohne zu mittenlastig zu "nölen", für Solo und Rhythmus gut klingt und doch immer als Strat-PU erkennbar bleibt. Und mit etwas zurückgeregeltem Tonpoti an der Gitarre (ich würde den StegPU bei einer Strat immer an eines anschließen) kann man mit dem Heavy Blues 2 sogar eine ganz taugliche HB-Imitation fahren. Umgekehrt kann ein Treble-Bleed am Volumepoti noch etwas schlankere Strat-Töne hervorbringen. Was ihm abgeht, ist dieser biestige "Ice-Pick"-Ton vieler Strat-BridgePUs, mit dem man als HB-gewohnter Gitarrist meist nur schwer umgehen kann.

Ein Vorteil der Dimarzios ist mMn die Verwendung von AlNiCo 2-Magneten. Diese haben wesentlich weniger magnetische Anziehungskraft (die bei PUs übrigens keineswegs dem Output entspricht) auf die Saiten als die bei Duncan verwendeten AlNio 5. Dadurch kann man sie vor allem in der Halsposition näher an die Saiten schrauben, ohne die bekannte "Stratitis" (unreine Töne auf den oberen Bünden) zu provozieren.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass nach meiner Erfahrung für rockige Stratsounds ohne absoluten Vintage-Anspruch ein PU-Set mit mittlerer bis gehobener Ausgangsleistung am besten taugt. Obwohl ich gelegentlich mal Alternativen probiert habe, bin ich im Ergebnis schon seit Jahren bei diesem Set geblieben, was bei mir eine ziemliche Ausnahme darstellt ;).

Man muss das Spielen auf einer Strat bis zu einem gewissen Grad neu lernen. Die hat einfach einen anderen "Druckpunkt" als Deine HB-Gitarren. Sie verzeiht weniger, weil man jede Variation im Anschlag und jede Unsauberkeit beim Greifen stärker hört, aber sie bringt einen gerade damit auch weiter, wenn man sich drauf einlässt. Meine PU-Zusammenstellung wird mancher Nur-Strat-Spieler wohl schon als zu undynamisch und weich abtun. Ich finde halt, sie macht es etwas einfacher, weil sie eine maximale Bandbreite an schönen Stratsounds ermöglicht, ohne dass man mit Brummen, Fiepen und einer kaum zu berrschenden Dynamik kämpfen muss. Und nicht zuletzt klingen die Teile auch mit einem .009 -.046 Hybrid-Satz (zu den dickeren Basssaiten würde ich auf jeden Fall raten) nicht dünn und plärrig.

Ach ja: ich habe immer mal über einen Coil Split nachgedacht, und ich bin ja ein Bastler und Fan von passiven Schaltungen. Bei meiner Strat habe ich das bisher dennoch noch nicht umgesetzt - das heißt wohl, dass ich nichts vermisse. Vielleicht probiere ich es jetzt aus Neugier einfach mal und berichte dann wieder im Board.

Gruß, bagotrix
 
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Hi @bagotrix

vielen vielen Dank für deine ausführliche Hilfe! :)
Die von die beschriebenen Eigenschaften deiner PU Zusammenstellung klingen schon ziemlich genau nach dem, was ich suche :)

Ich hätte da nur eine Frage: kannst du von deiner Strat mit deiner PU Zusammenstellung ein kurzes Sample erstellen? Am Besten vllt. mit nem aufgedrehten mittigen Amp und einfach mal bissl was runterzocken (power chords, paar soli etc.)?

Wenn dir das nicht zu viel Aufwand ist, wär das echt geil und ich könnte reinen Gewissens die PUs bestellen :D
Wenn nicht, is auch nicht so wild, dann schau ich mich nochmal durch Youtube etc. und hör mir die PUs einzeln an :p

Auf jedenfall vielen vielen Dank :)
Gruß Marco
 
Auch wenn sich die Kappen der Duncan Stacks nicht austauschen lassen,
es gibt sie in Weiss, Parchment und Cream. :)
Custom-Stack-Plus-Strat-White-STK-S6.png

Custom-Stack-Plus-Strat-Parchment-STK-S6.png

Custom-Stack-Plus-Strat-Cream-STK-S6.png


HTH
:hat:
 
@hairmetal81

danke, aber die DiMarzios sind da trotzdem flexibler, falls ich die PUs mal in ne andere Klampfe bauen will.

Kann man auf die DiMarzios eig. Abdeckkappen z.B. in Chrome o.Ä. montieren, oder schauts da bauartbedingt nicht so gut aus?
 
Solange sie aus Kunststoff sind, wie von mir oben beschrieben...;)
 
Zu den Kappen: Die VV und Area PUs bauen aufgrund der Zusatzspule etwas höher und sollten mit den dafür passenden Dimarzio-Kappen benutzt werden. Ich hab noch nicht probiert, ob zur Not auch andere gehen, aber dann bliebe zumindest ein Teil des Spulenkörpers unbedeckt. Der wäre zwar unterhalb des Pickguards, aber ich gehe da lieber auf Nummer sicher.

Die hohen Dimarzio-Kappen werden aber auch in allen möglichen Farben produziert, zumindest laut Website ist zB der Area 61 in White, Aged White, Cream, Mint Green und Black in lustigen Varianten wie Rot, Blau, Pink, Camouflage(!) und ja, auch mit Chromkappen erhältlich. Es kann natürlich sein, dass nicht alle Farben in D lieferbar sind, aber wenn ich sowas unbedingt haben wollte, habe ich es bisher immer irgendwo gefunden, etwa über ebay aus den USA.

@littlebalu : Aufnahmemöglichkeit habe ich auf die Schnelle leider keine, allerdings bin ich da auch immer etwas skeptisch.

Letztlich hängt der Endsound nicht nur vom Equipment ab, sondern auch von der individuellen Einstellung. Wie meine Strat über meine Röhrenpreamps samt Endstufe und Lautsprecher klingt, könnte da sogar eher in die Irre führen. Von daher ist mir persönlich auch bei Reviews von anderen Quellen immer am ehesten der persönliche Eindruck von Sound, Spielgefühl und Reaktion auf unterschiedliche Amps wichtig. Die Fender Noiseless zB höre ich immer mal wieder in Videos und finde sie da oft durchaus überzeugend - in der Praxis nehme ich sie irgendwie als etwas "tot" und eindimensional wahr, egal über welche Verstärkung. Ich habe festgestellt, dass das auch andere Spieler oft so empfinden, aber raushören kann man das mMn kaum. Auch meine eigene Beschreibung ergibt sich weniger aus einem Sound, als aus dem Spielen über verschiedene Preamps in meinem Rack, von der Groove Tubes Trio (Lead sehr sahnig und mittig, Clean absolut Fender-mäßig) über eine VHT GP3 (eindeutig modern und sehr direkt bis fast schon brutal) bis hin zu Brunetti Mille (Fender bis Marshall mit eigener Note), Egnater ie4 (Fender Crunch bis 80ies Lead, exzellenter mittiger Brown Sound) und diversen Models aus dem BOSS GT-Pro. Von daher bilde ich mir ein, ganz gut unterscheiden zu können, was typisch für die PUs ist und was eher vom Amp bestimmt wird.

Trotzdem bleibt der PU-Kauf immer ein bisschen Trial & Error, schon weil nicht jedeGitarre diegleiche Grundlage liefert.

Gruß, bagotrix
 
Okay @bagotrix Vielen vielen Dank! :)
Sobald ich mich an die Strat mache, werd ich berichten ;)
 
[OT=on]

Die Signatur von bagotrix passt zu unserem Dauerthread "Neues von der Holzfront":

Erst mit der richtigen Hardware kannst Du hören, ob das Holz Deiner Gitarre das hergibt, was Du mit der Elektrik erreichen willst!

[OT=off]

Und sein post zeigt ja deutlich, dass es in erster Linie auf die richtige PU Bestückung ankommt. :great:
 
In einem anderen Forum gab es als Geheim-Tip mal die Wild Bill Lawrence L200 NF Noiseless Serie..., nur mal so als Alternative, um den TE nochmehr zu verwirren...:D

Ne im Ernst, ich denke @bagotrix 's Aussage kann man schon vertrauen, er, ein 'Feinschmecker', nicht nur was PU's anbelangt...;-)

:hat:
 

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