Rubbl
Registrierter Benutzer
Boa, aber muss man da so viel Kleber reinschmieren. Kann man das echt nicht anders machen, ohne dass etwas abfällt?
Igitt-igitt.
Igitt-igitt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
... Das "zu viel" schadet m.E. nicht, bevor es hinterher wieder heißt, "ach hätten sie mal ein wenig mehr davon...". Das macht den Amp vielleicht ´nen Tick Road-tauglicher...
Hallo ,Hallo, ich bin zwar neu hier aber schon seit vielen Jahren bei bassic.ch unterwegs. Da gibt es zu diesem Thema auch oftmals Diskussionen. Ich musste mich auch erst von einem Elektrotechniker-Meister aufklären lassen, der mir dies so beschrieben hat:
1. Line Out mit Klinkenbuchse: unsymmetrisches Signal, ein Signalleiter und eine Masse, leichter anfällig für Brummen, das durch Laufzeitprobleme der Masse verursacht wird, ist neutral im Klang
2. Balanced Line Out mit XLR Buchse, symmetrisches Signal, zwei Signalleiter und eine Masse, deutlich weniger anfällig für Nebengeräusche, auch neutral im Klang
3. D.I. Out mit XLR Buchse, trafosymmetriertes (Trenntrafos verbaut) Signal, zwei Signalleiter und eine Masse, brummfrei, beeinflusst Sound durch eigenen Klangcharakter (evtl. auch negativ, abhängig von der Bauteilgüte)
Ich bin in den vergangenen 20 Jahren mit vielen Amps (manche mit D.I., manche ohne) in vielen Live- und Studio-Situationen gewesen. Fast nie wurde der Line Out oder D.I Out meines Amps benutzt. Menschen sind Gewohnheitstiere, FOH-Crews schwören auf die D.I. Boxen, die sie immer verwenden, da sie wissen, wie diese klingen (= am wenigsten Arbeit damit haben). Im Studio werden nahezu nur externe Preamps oder D.I.s verwendet, die die Techniker kennen (= am wenigsten Arbeit damit haben). Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein im Amp verbauter D.I. Out fast nie benötigt wird. Diese Erfahrung teilen eigentlich alle Kollegen, die ich kenne. Steht eine Company im regen Austausch mit arbeitenden Bassisten, wird ihr diese Tatsache bekannt sein. Verbaut man eine D.I., steht man vor der Entscheidung:
Gute D.I. verbauen = macht Produkt teurer und wird kaum genutzt
oder
Keine D.I. Verbauen = Produkt wird günstiger und orientiert sich an der Praxis.
Da die Amp-D.I. in der Welt des arbeitenden Bassisten kaum eine Rolle spielt, kann ich persönlich die Entscheidung von Markbass nachvollziehen. Diese Frage hatte ich auch schon öfter mit mehreren Herstellern diskutiert. So wie ich es sehe, ist auf der Ninja-Rückseite auch alles richtig deklariert und gaukelt nicht vor, etwas zu sein, was es nicht ist. Natürlich stimme ich zu, dass eine professionelle D.I. Lösung im Amp schön ist, die würde man dann aber auch deutlich im Preis spüren. Im Studio übliche Klassiker wie RED DI etc. kosten als Standalone schon mal schnell mehrere hundert Euro.
a) LineOut - DI - Mixerwenn ja , wie schliesse ich die Di Box vom Verstärker zum Mischplut.
Danke für die Antwort !a) LineOut - DI - Mixer
b) DI mit Pad parallel zur Lautsprecherbox - Mixer
Verstanden, kannst du mir so eine DI Box empfehlen ?Du kannst eine DI mit entsprechender Vordämpfung (-30dB) parallel zur Box an Deinen Amp anschliessen und hast so das Endstufensignal auf dem Mixer.
Da der DI-Eingang hochohmig ist, wirkt sich das fast nicht auf die Impedanz aus, die Dein Amp 'sieht'.
Na, da bin ich mir nicht soo sicher.
Balanced heißt ja nur, dass es symmetrisch ist. DI bedeutet aber auch in der Impedanz an einen Mikrofon Eingang angepasst. Steht da ne Ausgangsimpedanz dran?
Naja, das kommt davon, wenn man sich (zu lange) mit Recording, speziell Eingangsimpedanzen von Preamps und Ausgangsimpedanzen von Mikrofonen beschäftigt. Da hört man plötzlich Gras wachsen und wird auch sonst ein wenig komisch.Was heißt "angepasst an einen Mikrofoneingang"?
Da hast du einfach recht.Darf ich offen sprechen? NICHTS... es ist sowasvon epochal latte...
nachgefragt - hier die Antwort von MarkBass:
LINE Out ist kein DI-Out, trotz XLR-Buchse.
Viele Kunden checken das nicht!
Bei einem LINE Out kann es zu Klang- und Brummproblemen kommen.
Wie gesagt „kann“, in den meisten Fällen klappt es aber ohne DI-Out.
Dank der neuen MPT-Endstufen Technologie (Mark Proprietary Technology) und Updates in der Vorstufe,
ist der Ninja ist gegenüber einem LM3 / LM800 klarere, präziser und schneller in der Ansprache.
Das war die offizielle AntwortIst das die offizielle Antwort, oder war da noch der Google-Translator am Werk?
Dieses weiße Zeugs dient dazu, schwerere hervorstehende Einzel-Teile gegen Erschütterungen insbesondere beim Transport zu stabilisieren und den Amp roadtauglicher zu machen. Lieber ein wenig mehr davon, als zu wenig...
Das war die offizielle Antwort