AlexanderNiejaki
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Wahrscheinlich... Ich werde morgen einen neuen Widerstand versuchen, obwohl der alte theoretisch intakt ist..
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Du könntest auch dein Poti stattdessen einlöten
Ja, nur mal testweise (die beste Lösung imho: 82k+ 100k/ oder 150k in Serie)Dann hätte er einen Regelbereich für den NFB-R ab 0 k. Das ist nicht empfehlenswert!
Wenn, dann, wie ich schon sagte, in Serie - auf dem Bild siehts aus, als sei das einfach parallel drübergebraten worden.
Ich würde mich halt vorher mal über Serien- und Parallelschaltung von Widerständen informieren - das ist so schwer verständlich nicht.
Hab ein Multimeter. Das sagt mir ja auch, dass der Widerstand ok ist.
Wenn es doch kleiner werden soll, besorg dir Krokoklemmenlitzen und häng mal parallel andere Widerstände dran, so dass du die Gesamtwerte von 178 bis runter zu ca. 82k abdeckst. Dann siehst du ja, was dir wirklich am besten gefällt und man hat das schnell gewechselt.
Sorry, hatte ich auch nicht mehr im Kopf.
Das sagt dir sicher nicht, ob der Widerstand ok ist, wenn Hochspannung anliegt.
...
Am Feedback-R liegt keine hohe Spannung......
(Wenn doch, ist aber wirklich was im Argen!)
Und (der Vollständigkeit halber):"JUNGS, WER ARGLOS IM RÖHRENVERSTÄRKER RUMFINGERT, IST VIELLEICHT MORGEN NIMMER DA!!!"
Also bitte aufpassen - und zur eigenen Sicherheit (wenn man kein Amp Tech ist und sich wirklich auskennt), wenn schon, dann nur im ausgeschalteten Zustand (am besten vom Stromnetz getrennt) was an der Platine löten! Und nicht jeder Amp entlädt beim Ausschalten die Elkos - das bitte auch beachten!