Behringer X Air vs Soundcraft Ui - Ein neues Mischpult soll her

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sway-2k7
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Hallo ihr Lieben, mit den neuen Kampfpreis-Angeboten von Behringer und Soundcraft, die zudem auch noch durchgehend gute Bewertungen bekommen haben, möchten wir uns nun von unserem Yamaha MG166C verabschieden und auf Digital umsteigen. Die Platzsparmöglichkeiten, Mixing überall im Raum, Presets und natürlich Effekte und grafische EQ's sind einfach zu verlockend :) Nun gibt es leider doch ein recht ansprechendes Angebot und wir können uns nicht entscheiden. Auch was die unterschiedlichen Preise und den gebotenen Mehrwert angeht sind wir nicht sicher was sich lohnt (am liebsten natürlich günstiger aber nicht zwangsläufig^^) und erst recht können wir nicht beurteilen welche Marke nun die bessere Variante ist. Da hoffe ich nun auf eure Mithilfe :)

Zu uns:
Wir sind eine 5-köpfige Band mit Gesang, 2 Gitarren, Bass und Drum und spielen sowohl akustisch als auch im normalen Rock-Setup. Dabei verwenden wir recht häufig auch unsere eigene Technik und treten unter anderem auch als Veranstalter für Bandabende auf. Was brauchen wir?

- eine intuitive Bedienoberfläche, die alle möglichst ohne zu studieren bedienen können
- möglichst 9 XLR-Eingänge (Gesang, 2x Gitarre, 2x Bass DI/Mikrofon, 4x Drum)

Gibt es signifikante Unterschiede was die Mixing-Möglichkeiten anbelangt oder sind die Geräte da gleich aufgestellt? Wer hat evt. Erfahrungen mit beiden Bedienoberflächen? Für die benötigten XLR Eingänge kommen aktuell ja eigentlich nur das Soundcraft UI16 und das Behringer X Air XR18 in Frage, wobei letzteres preislich schon eine andere Hausnummer ist. Lohnen sich die Mehrkosten im Vergleich zum Soundcraft?

Was ich auch überlegt habe ist, evt. Preamps für die Klinkeneingänge zu verwenden um diese ebenfalls für Mikrofone verwenden zu können. Funktioniert das einfach so? In dem Fall wäre das Behringer X Air XR12 in Kombination mit einem Behringer ADA8200 Ultragain auch eine Option. Aufgrund des unschlagbaren Preises ist natürlich auch das Soundcraft UI12 (warum eigtl. 12 bei nur 8 Eingängen?) im Hinterkopf. Da würden uns zwar Eingänge fehlen, die wir aber mit einem vorgeschaltenem Pult ausgleichen könnten. Immerhin wären das auch gut 300€ weniger, aber vielleicht auch an der falschen Stelle gespart.

Im Prinzip würde ich mich jedenfalls freuen wenn jemand Erfahrungen mit beiden Marken hat und Vor/- Nachteile im Vergleich aufführen könnte. Ich habe schon eine Menge zu den einzelnen Geräten gelesen aber nicht im Vergleich zueinander. Auch über Meinungen zu meinen Gedankengängen würde ich mich freuen :)
 
Eigenschaft
 
Zwei grundlegende Gedanken zuerst:
- wenn man schon neu kauft dann sollte man Flickwerk, wie einen 'vorgeschalteten' Submixer, vermeiden. Das macht alles nur komplexer und auch nicht gerade günstiger
- Es ist besser wenn man bei Neukauf eine Spur größer als gerade benötigt kauft. Denn es gibt immer wieder Erweiterungen und will man nicht gleich wieder tricksen müssen.

So und jetzt ein paar Punkte aus deinem Post (ungeordnet)
- möglichst 9 XLR-Eingänge (Gesang, 2x Gitarre, 2x Bass DI/Mikrofon, 4x Drum)

Muss ja nicht sein, denn z.B. der Bass DI könnte auch über einen Klinkeneingang bedient werden.

Für die benötigten XLR Eingänge kommen aktuell ja eigentlich nur das Soundcraft UI16 und das Behringer X Air XR18 in Frage, wobei letzteres preislich schon eine andere Hausnummer ist. Lohnen sich die Mehrkosten im Vergleich zum Soundcraft?

Naja, der XR18 hat mehr Auxausgänge, toll wenn man mehr als vier Monitorewege fahren will. Und zudem ist er auch ein Mehrspur-Audio Interface mit dem man 18 Spuren aufnehmen und wiedergeben kann. Nur um zwei Vorzüge zu nennen.

Generell (also unabhängig vom gewählten Modell) hat man mit dem X-Air mehr Flexibiltät bei den Effekten und beim Routing. Es gibt mehr und für mich auch besser klingende Effekte im X-Air. die Dynamics können mehr, man muss es nicht brauchen, aber im Fall des Falles hat man auch Dinge wie Sidechain usw. Auch machen sich Effekte wie Transienten-Designer usw. hin und wieder ganz gut. Oft ist es auch nett wenn man einen Eingang auf zwei Kanäle legen kann. Beispielsweise spielt man mit zwei etwas anders einzustellenden Gitarren über den selben Kanal, oder man will über das Gesangsmikro auch ein Blues-Harp mit Ampsimulator spielen.
Zudem hat man mit Midi beim X-Air auch eine Möglichkeit der etwas umfangreicheren Remotesteuerung. Zugegeben der Soundcraft hat einen Fußschalter für FX Mute. Ich habe hier mal beschrieben wie man mit einer, relativ günstigen, Behringer BCR2000 die X-Air fernsteuern kann. Wirklich cool wirds aber mit der X-Touch. Da hat man dann per Ethernet eine fast vollständige Bedienoberfläche für den Mixer. Auch dazu gibts demnächst eine Review.
Knackpunkt beim X-Air ist aus meiner Sicht der WLan-Zugang. aber da habe ich kurzen Prozess gemacht und einen externen Router als Accesspoint und Netzwerk-Hub ins Rack verbaut. Seitdem ist alles gut. 5 GHz, sämtliche Security-Optionen und die möglichkeit auch einen PC oder eben die X-Touch mit anschließen.
Somit kann ich nur gutes vom XR18 vermelden. Überall dort wo ich damit auskommen kann. verzichte ich inzwischen auf den Einsatz vom X32/M32. Mein rücken dankts mir;-)
 
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...Was brauchen wir?
- eine intuitive Bedienoberfläche, die alle möglichst ohne zu studieren bedienen können
- möglichst 9 XLR-Eingänge (Gesang, 2x Gitarre, 2x Bass DI/Mikrofon, 4x Drum) ...

Dann nehmt ein Pult mit 12 bis 16 XLR-Eingängen. Davon gibt es einige. Was die Intuivität der Bedieneroberfläche angeht, so sehe ich da bei Behringer arge Schwächen. Ich arbeite ab und zu mit den verschiedenen Versionen des großen Bruders X32, und das ist kein schlechtes Pult (in Sachen Klangqualität, Effekte, Preis-Leistungsverhältnis finde ich es sogar überragend), aber intuitiv geht anders.

Seht Euch mal die Software für das Mackie DL1608 an - DAS hat eine intuitive Software! Es gibt davon zwei Versionen, eine für das alte iPad, eine für das neue. Je nach vorhandenem iPad müsstet Ihr die passende Version kaufen, am besten gleich mit dem passenden Case, denn diese neuen günstigen Digitalpulte sind alle nicht so besonders stabil. Über WLAN allerdings kann man jedes beliebige iPad (ab Version 2, denke ich) nehmen.

Von SoundCraft kenne ich leider nur die nächstgrößere Serie, und weil die UI-Pulte ja eigentlich von einer anderen Firma entwickelt wurden (die SoundCraft dann aufgekauft hat), kann ich da nichts zur Usability sagen.

Und ich stimme dem Kollegen aus leidvoller Erfahrung zu: Pulte kaskadieren ist ein Shice, Submischer sollte man in dieser Größenordnung vermeiden, wo immer es geht. Da man später IMMER ein paar Kanäle mehr braucht (zusätzliche Gitarre oder Keyboard, Gastmusiker, Ansagemikros, Kanäle für Pausenmucke, und es nimmt kein Ende), sucht nach 16 Kanälen. Mindestens mit der Möglichkeit zur Aufnahme in stereo, besser noch Einzelspuren.

Gruß,
Jo
 
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Seht Euch mal die Software für das Mackie DL1608 an - DAS hat eine intuitive Software!
Da sieht man wieder wie sehr so etwas im Auge des Betrachters liegt. Gewisse Bedienungsmöglichkriten erschließen sich mir bis jetzt noch nicht, wie z.B. Die Meteransicht. Da sind zwar Fader abgebildet nur bewegen lassen sie sich nicht. Zudem muss man erstmal wischen, äh wissen, um festzustellen wie man vom EQ zum Kompressoor kommt. Steht ja nirgendwo. Versteckte Features sind für mich das Gegenteil von Intuitiv.
Zudem finde ich das Paging der Kanäle beim X32 recht angenehm da ich zum einen damit Mini-Meters habe und zum anderen schnell zum richtigen Kanal, Bus usw komme. Das hektische durchscrollen durch die Kanäle bis man dan zum anderen Ende kommt hat mir schon beim DL1608 nicht gefallen.
Beim DL32 wirds wohl noch ärger sein.
Das X-Air macht jetzt auch auf wischen da kann man aber bei Bedarf die Ykanalbreite reduzieren. Und ebendort sind auch so nettigkeiten zu finden dass die Fader noch bedienbar bleiben auch wenn man gerade die Effektparameter ändert oder am EQ rumschraubt.
Aber wie gesagt, das liegt ja im Auge des Betrachters. Ich finde zwar auch einige Bedienschritte beim X32 ungeschickt. Trotzdem schlägt es sich auch in Hinblick auf die deutlich komplexere Ausstattung recht gut.
 
Danke schon mal für das Feedback! Dann schiebe ich die kleinen Mixer mal beiseite und behalte das X Air XR18 sowie das UI16 im Blick. Mackie finde ich in sofern problematisch, da es nur mit Ipad gesteuert werden kann. Wir haben keins, was zusätzliche Kosten bedeuten würde und dann hätten wir auch nur eins und mir wäre mit der Notfalloption Laptop auf der Bühne, falls das Wifi nen Abgang macht, wohler ^^

Wenn jetzt noch jemand was zum UI16 sagen könnte wäre das super :D
 
Zum UI16 gibts inzwischen einen umfangreichen Thread. Hast du den schon mal durchgelsen? Da steht eine Menge Information drin.
 
Yep hab ich gelesen, auch zum Behringer und einzeln klingt das alles super. Es würde mir aber sehr helfen wenn jemand was zu beiden Geräten sagen kann weil er beide schon verwendet hat :)
 
Schau, grundsätzlich machen alle diese Mixer ihren Basis-Job, nämlich mehrere Eingänge zusammenzumischen. Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, dann liegts an dem Benutzer. Unterschiede gibts in der Ausstattung und den Bedienkonzepten bzw. -möglichkeiten.
Ich hatte gerade die Möglichkeit den RCF M18 auszuprobieren. Auch ein tolles Gerät mit einigen Funktionen, die man sonst nirgends findet wie z.B MultiFX-Effekte für ausgewählte Kanäle. Das ist eine großartige Idee und für manch einen Anwender ein absolutes Kaufkritierum, da bin ich mir sicher. Mir sind andere Eigenschaften wichtiger, wie z.B eine Mehrspur-Recording-Funktion. Deshalb und aus anderen Gründen ists dan halt der XR18 geworden.
Ich hatte auch den UI16 für ein paar Tage getestet. Auch hier, wenn der Schuh passt, dann ist es ein tolles Teil. Ivh hab halt auch da andere Füße;-)
Bezüglich Bedienung kannst du ja von allen Herstellern die Verfügbare Software runterladen und probieren. Da Soundcraft ja mit einem Webinterface am Start ist, kannst du auf deren Server dir mit einer Demo-Version einen Eindruck über die Bedienung machen. Wie so oft gilt auch hier "Probieren geht über Studieren".
 
Ach das kann man vorab testen? Das ist nen super Tipp danke :D
 
Soundcraft hat eine Online Demo (ist etwas hakelig) und bei Behringer kannst du dir das X-Air Edit herunterladen.

Ich vergleiche beide Geräte schon länger.

Vorteil Soundcraft: du bedienst das mit einem beliebigen Browser, der HTML5 kann. Notfalls LAN und WLAN parallel am Gerät.
Master Lautstärkeknopf am Gerät.

Vorteil Behringer: du hast einen MIDI Anschluss und kannst das darüber fernbedienen, z.B, über ein BCR2000
Das Behringer hat zusätzlich noch ein 18 Spur USB Audiointerface.
Bei mir ist nur noch das Behringer im Rennen, (wg. Fernbedienugn + Audio Interface - würde bei mir 2 Geräte ersetzen)
und wenn es noch die 745 EUR wie Anfang des Jahres kosten würde, hätte ich es jetzt schon gekauft.

Wenn du aber kein Mehrspur-Interface brauchst, dann ist das Soundcraft natürlich günstiger.
4 Aux Wege sind schon einmal eine Ansage wenn du vom MG166 kommst.

Ansonsten ... das ist die Sache mit dem Schuh ;)

Gruß
Christoph
 
Also Fernbedienung ist für uns nicht relevant. Für die Bedienung sind Tablet und Laptop (nur zur Sicherheit auf der Bühne versteckt) gedacht. Natürlich können sich Ansprüche ändern, meist merkt man ja erst was einem fehlt, wenn man es nicht hat und das könnte auf die Steuerung schon zutreffen. Andererseits erübrigt sich dieses Platzsparkonzept ja auch irgendwie, wenn man dann doch wieder einen Mixer auf der Bühne hat :).

Das Audiointerface finde ich interessant! Wir haben zwar ein 4-Kanal-Audiointerface, was für einfache Demoproduktionen ausreicht, aber 18 Spuren sind schon ne Ansage. Andererseits setzt das auch wieder mehr Know-How beim Mixen und einen akustisch besser geeigneten Proberaum voraus, weshalb ich nicht sicher bin, ob das für mich ein Kaufargument ist. Bei 745 € würde sich die Frage natürlich auch mir nicht mehr stellen. Aktuelles Interface auf den Gebrauchtmarkt und dann im Endeffekt noch sparen beim Kauf des Behringer im Vergleich zum Soundcraft :D

Im Endeffekt ists nur ein Aux-Weg mehr als aktuell, aber der würde einiges vereinfachen das stimmt schon :p

Mir ist eben noch der Behringer X18 ins Auge gefallen. Den hatte ich bisher gar nicht auf der Liste, wobei sich mir bei näherem hinschauen nicht erschließt, warum der soviel billiger ist als der XR18? An den Klinkenausgängen für Aux mags ja wohl nicht liegen?^^
 
Mir ist eben noch der Behringer X18 ins Auge gefallen. Den hatte ich bisher gar nicht auf der Liste, wobei sich mir bei näherem hinschauen nicht erschließt, warum der soviel billiger ist als der XR18?
Wahrscheinlich ist das eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wahrscheinlich geht das XR18 weg wie die warmen Semmeln. Daher kann man auch mehr verlangen;-)

Also Fernbedienung ist für uns nicht relevant.
Wenn ich nur Tontechniker bin dann habe ich kein Problem mit dem Tablet zu mixen. Das funktioniert ganz gut. Bin ich allerdings auch als Musiker der Band im Einsatz, dann ist mein Fokus auf dem Spielen des Instruments. Da wird das Hantieren mit dem Tablet schon schwieriger. Ich habe deshalb, aufgrund einer Idee von @chris_kah, mal das mit dem relativ günstig zu beschaffende BCR2000 besoprgt und damit zumindest die Kanalfader auf eine Hardware gelegt.
Inzwischen bin ich einen riesenschritt weiter und habe die X-Touch, mit der ich den Großteil des Pultes kontrollieren kann. Die Stagebox (XR18) liegt jetzt beim Drumset und dorthin gehen alle Kabel. Die X-Touch und ein Tablet stehen auf einem kleinen Stativ in der Nähe meiner Spielposition. Die Verbindung zum Pult erfolgt mit einem CAT5-Kabel. Damit kann ich meine Auftritte deutlich entspannter absolvieren. Wobei die X-Touch mit neu fast 670 € ja nicht ganz billig ist.
Bei 745 € würde sich die Frage natürlich auch mir nicht mehr stellen
Hast Du https://www.thomann.de/de/behringer_x_air_xr18_b_stock.htm schon gesehen?
 
Zu spät - Das B-Stock Angebot ist leider schon wieder weg :mad:
 
Auch ich hatte diese Auswahl zwischen UI16 und X18 zu treffen und hab mich dann im Musikgeschäft meines Vertrauens Informiert.
Dort wurde mir gesagt das die PreAmps von Sundcraft wesentlich besser wären als die von Behringer (hat ja Midas-PreAmps). Das würde ich spätestens merken, wenn ich die beiden gleichzeitig neben einander hören würde. Das hat mich stutzig gemacht. Da ich aber kein Profi bin, der sich so tief ins Detail auskennt (und nicht bereit ist sich dieses Wissen anzueignen) wollte ich hier mal rückfragen ob das der Wahrheit entspricht.

Ich denke mir das es sich hier auch um etwas subjektives handelt, weil jeder irgendwie "anders" hört. Auch mit einem perfekten Mischpult mit Idealer Hardware kann man einen ziemlichen miesen Sound einstellen. Anders herum kann man auch aus mittelmäßiger bis schlechter Hardware etwas zaubern, wenn man genau weiß was man macht.

Anyway, Gibt es nun unterschiede zwischen den Preamps die auch ein Anfänger heraushört?
 
Hallo Sharkai,

HERZLICH WILLKOMMEN IM BOARD :hat:.

Die Midas Preamps sind von ausgezeichneter Qualität. Wenn Du einen Unterschied hören solltest, dann zugunsten der Midas.

Gruß Jürgen
 
Auch von mir ein herzliches Willkommen.

Die klanglichen Unterschiede der Preamps bei Live-Veranstaltungen sind vernachlässigbar.
Die Akustik im Raum, die Instrumente, Mikrofone, Boxen, die Musiker, der Techniker, all das hat viel mehr Einfluss auf das Ergebnis als die Preamps.
Zumal die Behringer Preamps sich sicher nicht verstecken müssen. Aber, wie gesagt, darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. Und wenn man einen direkten A-B Vergleich massen muss um einen Unterschied zu hören, kannst du das Thema Preamp für beide Geräte abhaken.
 
Das bestätigt meine Gedanken zu 100%. Ihr habt meine Bedenken zu 100% ausgeräumt und ich werde mir jetzt einen X18 zulegen.
Danke für die Info.
 
Grad gibt's den wieder als B-Stock beim T.
 
Moin, ich wollte noch mal kurz Rückmeldung geben, wie ich mich entschieden habe :)

Nachdem ich die Bedienung per App beim Behringer und vom Soundcraft per Browser getestet hatte, ist die Entscheidung zu Gunsten des Soundcraft UI16 ausgegangen. Hier hab ich mich sofort zurecht gefunden, die Bedienung war für mich deutlich intuitiver, während die Behringer App mir doch einige Probleme bereitet hat. Das hat schon bei der Oberfläche, die beim Soundcraft deutlich aufgeräumter ist, angefangen. Ich muss dazu sagen, dass ich kein Profi bin. Wir hatten bisher einige einfache Analogmixer und bei Reaper finde ich mich auch zurecht, aber auf der Bühne muss das alles schneller laufen als am heimischen PC.

Was die Möglichkeiten angeht bin ich schlichtweg begeistert (ist beim XAir aber sicher nicht anders) und auch der Praxistest war mehr als gelungen. Klare Empfehlung! Vielen Dank für das zahlreiche Feedback :)
 
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Moin. Ich stehe vor dem selben problem. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob es der ui12 oder der x air xr12 wird und ob es sich überhaupt lohnt. Mir ist um die ohren gekommen, dass man bei dem soundcraft ui 12 musik vom usb stick abspielen kann und per handy steuern kann. Das ist in dem fall von vorteil, wenn man mal eine private feier hat und mitfeiern möchte, kann man die musik per handy steuern. Kann das der xr 12 auch? Lohnt sich so ein gerät überhaupt für einen dj? Wir weit ist die reichweite von dem internen router bei beiden? Kann man bei beiden einen externen router anschließen um die reichweite zu erweitern oder ist die reichweite so schon hoch? Momentan habe ich ein Yamaha mg 12/4 und einen externen equalizer von dynacord. Hat der behringer x air 12 auch einen 30 band equalizer? Wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet eine entscheidung zu treffen. Vielen dank.
 

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