Rubbl
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Schon lange grübelte ich über den Sound meines Spector Performer und darüber ob er nicht zu verbessern sei.
Da ich in einem anderen Bass gute Erfahrungen mit aktiven Single Coils gemacht hatte, schien es einen Versuch wert, auf aktive J - Bass Tonabnehmer zu setzen.
Da die verbauten SSD Humbucker augenscheinlich die gleichen Abmessungen wie die EMG 40er Serie hat und ein nachmessen an der Oberseite dies auch bestätigte,
habe ich mich im Programm von EMG umgesehen und mich für die "klassische" J - Variante, den 40J (für 5 Saiter) entschieden.
Hersteller Link: EMG 40J
Preis. 74 Euro pro Stück
Teil eins: Unboxing
Zuerst einmal muss ich positiv erwähnen, dass bei den Pickups neben einer Anleitung eine komplette passive Elektronik gleich mitgeliefert wird. Diese umfasst neben so nützlichen Dingen wie einer neuen Buchse auch Potis und eine Verkabelung nach Steckprinzip. Damit sollte ein Austausch im Handumdrehen zu bewerkstelligen sein.
Also raus mit dem alten Setup und... dann kommt die Ernüchterung:
Warnung! Der EMG 40 .. passt nicht in den Spector Performer!
Nicht zu fassen: Obwohl ich davon ausgegangen bin, dass Spector sich mit dem SSD Pickup an die Abmessungen der EMGs angelehnt hat fehlt am Ende ein Muggaseggele.
An der Obeseite sind bei zwar konkuent, der EMG ist aber am Sockel ein klein wenig dicker.
Ich werde gezungenermaßen die Taschen etwas ausfräsen müssen, um mein Vorhaben zu Ende zu bringen. Dazu dann mehr im zweiten Teil.
Da ich in einem anderen Bass gute Erfahrungen mit aktiven Single Coils gemacht hatte, schien es einen Versuch wert, auf aktive J - Bass Tonabnehmer zu setzen.
Da die verbauten SSD Humbucker augenscheinlich die gleichen Abmessungen wie die EMG 40er Serie hat und ein nachmessen an der Oberseite dies auch bestätigte,
habe ich mich im Programm von EMG umgesehen und mich für die "klassische" J - Variante, den 40J (für 5 Saiter) entschieden.
Hersteller Link: EMG 40J
Preis. 74 Euro pro Stück
Teil eins: Unboxing
Zuerst einmal muss ich positiv erwähnen, dass bei den Pickups neben einer Anleitung eine komplette passive Elektronik gleich mitgeliefert wird. Diese umfasst neben so nützlichen Dingen wie einer neuen Buchse auch Potis und eine Verkabelung nach Steckprinzip. Damit sollte ein Austausch im Handumdrehen zu bewerkstelligen sein.
Also raus mit dem alten Setup und... dann kommt die Ernüchterung:
Warnung! Der EMG 40 .. passt nicht in den Spector Performer!
Nicht zu fassen: Obwohl ich davon ausgegangen bin, dass Spector sich mit dem SSD Pickup an die Abmessungen der EMGs angelehnt hat fehlt am Ende ein Muggaseggele.
An der Obeseite sind bei zwar konkuent, der EMG ist aber am Sockel ein klein wenig dicker.
Ich werde gezungenermaßen die Taschen etwas ausfräsen müssen, um mein Vorhaben zu Ende zu bringen. Dazu dann mehr im zweiten Teil.
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