Durchsetzungsstarker Günstiger Amp Gesucht !

@tt-bass : ach ja?
Aber die anderen Posts - oder wie?
Zumindest habe ich deutlich gemacht, dass er sich das mit 200€ abschminken kann. Und das ist sehr vermutlich nicht nur meine Meinung.


Ja, es geht um den zitierten und nicht um andere Posts. Von einem MOD und HCA erwarte ich anderes. Scheint's habe ich zu hohe Erwartungen.
 
Scheint's habe ich zu hohe Erwartungen.
Die hohen Erwartungen hat eher unser TE....
Komisch: sobald ein "MOD" oder "HCA" nicht nach dem Geschmack eines TE antwortet kommt er gleich an den Pranger.

Ich denke mal, du bist nicht sehr häufig im PA-Sub unterwegs. Sonst wüsstest du eher was gemeint ist.
Und die Eingangsfrage hat nunmal sehr viel mit Wirkungsgrad von Boxen zu tun.
 
Wenn der TE sehr hohe Erwartungen hat, dann erkläre ihm doch etwas genauer was du mit deiner Verallgemeinerung meinst. Es hilft doch nichts zu sagen, dass alle Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad schlecht klingen und billig sind. Das ist doch Quatsch.

Und wieso sollte ich nicht wissen, was gemeint ist? Wie kommst du denn auf die Idee? Muss ich dazu dann auch noch hier im PA Forum unterwegs sein? Das wird ja immer besser.
 
Hattest du Spinnen zum Frühstück?
 
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um auf die Eingangsfrage nochmal zurück zu kommen:
ich denke für ca. 350 kann man mit glück am Gebrauchtmarkt was bekommen, z.B. die Harley Benton 410er Bassbox und ein Hartke Topteil.
Combos sind toll zum Jammen oder für zu Hause, für live eher unpraktisch (zumindest meine Meinung)
 
erabschiede dich von dem Gedanken für 200€ was zu bekommen das "durchsetzungsstark" ist und womöglich (selbstverständlich....) auch noch einigermaßen klingen soll.
Eventuell was ganz abgeratztes gebrauchtes (kurz vor dem Entsorgen).


Das kann man eigentlich gar nicht gross genug unterstreichen!


....aber das Spiel wiederholt sich - egal ob Recordingequipment *hier* und *hier*, Gitarren *hier* und *hier* oder Mischpult *hier*...



...nuff' said...
 
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Es hilft doch nichts zu sagen, dass alle Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad schlecht klingen und billig sind. Das ist doch Quatsch.

Wo du recht hast...

Aber ich glaub wir haben jetzt hinreichend viele Hinweise dass das Budge zu knapp ist
 
Ja ok, jetzt kapier ich auch die Problematik von Spacemax7. Das kenne ich irgendwoher aus der eigenen Vergangenheit :D

Ist wahrscheinlich so, dass jetzt erstmal PA, Mikros, Mischpult, Kabel, etc. gleichzeitig gebraucht werden um den Proberaum auszustatten. Klar macht es keinen Sinn billigen schmarrn zu kaufen, ich kann aber auch irgendwie nachvollziehen, dass mit 16 Jahren nicht unbedingt der Pulver da ist um sich auf einmal komplett mit dem Wunschequipment einzurichten. Anfangs hatte ich auch ne runde Billigkabel, T-amp Boxen, milleniumkrempel, usw. gekauft die ich Stück für Stück aussortiert habe, mittlerweile ist z.B. der Anschaffungswert meiner Mikrokabel vermutlich deutlich höher als meine erste Gesangsanlage, Mischpult und mikro zusammen :D

Allerdings hätte ich damals mehr auf dem Gebrauchtmarkt kaufen sollen, hätte mir einiges gespaart, bzw. hätte ich am Gebrauchtmarkt auf der ein oder anderen Stelle für das gleiche Geld mehr bekommen.
 
Hi,

im Prinzip geb' ich sämtlichen Vorrednern recht. Bei 200 Euro darf man nix dolles erwarten und selbst dann wird's knapp.
Allerdings schadet auch etwas Eigeninitiative nicht. Ich hab nur mal kurz die eBucht Kleinanzeigen durchgeschaut und da stößt man immerhin schon auf so etwas oder so etwas. Ob die was taugen, kann ich nicht sagen, aber mehr wird als Combo für den Kurs nicht rumkommen.

Besser wäre eh Top mit Box, da könnte man später aufrüsten. Der Ashdown hier und dazu erstmal eine gebrauchte HB-, Hartke- oder Kustom-Box, wäre für den Anfang sicher nicht übel. Und ist zusammen vermutlich nur knapp über dem Budget.

Suchen ist angesagt ;)

Gruß
Golo
 
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Ich verstehe zwar meine Vorredner, die die "Mit 200 Euro wird das nichts"-Schiene fahren, sonderlich konstruktiv finde ich den Ansatz allerdings nicht. Wenn mir mit 15 oder 16 "erfahrene" Bassisten gesagt hätten, ich muss mindestens so und so viel Geld investieren, um Musik machen zu können, hätte mich das ehrlichgesagt nur frustriert.

Wenn das Budget so knapp ist, muss man eben Kompromisse eingehen. Was den Sound angeht, darf man nicht wählerisch sein. Qualitativ wird es noch enorm viel Luft nach oben geben. Headroom und Membranfläche werden grenzwertig bleiben. Aber: Um sich im Proberaum mehr Gehör zu verschaffen, sollten 200 Euro reichen!

Ein Combo mit 15er Lautsprecher und mindestens 150W kann schon ordentlich Alarm machen, wenn man die Bässe rausnimmt, die Mitten betont, den Amp erhöht, um nicht nur die Hosenbeine zu beschallen und die Gitarristen gleichzeitig Rücksicht nehmen, was Frequenzen und Lautstärke angeht. Klar ist das nicht optimal, aber was ist die Alternative? Das Hobby an den Nagel hängen, bis man mehr Kohle zusammen hat?

Da sowieso nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, hält sich das finanzielle Risiko in Grenzen, weil man den Kram ohne oder mit nur geringem Verlust wieder loswerden kann. Falls der TE uns noch mitteilen möchte, aus welcher Gegend er kommt, könnte man nach passenden Angeboten recherchieren. Selbstabholung ist in dieser Gewichtsklasse absolut empfehlenswert, da man für den Versand einer großen Combo zuviel vom knappen Budget verbraten würde....
 
Falls der TE uns noch mitteilen möchte, aus welcher Gegend er kommt
Kreis Berlin
15er Lautsprecher und mindestens 150W
ok danach werde ich dann auch suchen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
also kommt der hier in frage oder der hier
Also einer von den beiden wird es dann wahrscheinlich welchen würdet ihr nehmen ?
Allein von den Specs her würde ich den HB nehmen.
 
welchen würdet ihr nehmen ?

Den Harley Benton hatte ich selbst - das ist kein Ohrenschmaus.
Zum Kustom kann ich nichts sagen.


Generell möchte ich beim HB mal die Langlebigkeit anzweifeln - neu würde ich den definitiv nicht mehr kaufen.




sonderlich konstruktiv finde ich den Ansatz allerdings nicht.

...auch wir können i.d.R. kein Kaninchen aus dem Hut zaubern!
danoh_dancing_zpsf09d9792.gif




und die Gitarristen gleichzeitig Rücksicht nehmen, was Frequenzen und Lautstärke angeht.

...das wird, so vermute ich, erstmal kaum passieren ...und zweitens täte es dann wahrscheinlich auch das bereits vorhandene.



Wenn mir mit 15 oder 16 "erfahrene" Bassisten gesagt hätten, ich muss mindestens so und so viel Geld investieren, um Musik machen zu können, hätte mich das ehrlichgesagt nur frustriert.

...es gab auch damals schon eine gängige Praxis, die sich "Miete" nannte ...leider scheint dieser Begriff und der Sinn dahinter der heutigen Konsum-Generation irgendwie abhanden gekommen zu sein...


:gruebel:



Da sowieso nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, hält sich das finanzielle Risiko in Grenzen
aber was ist die Alternative?

s.o.



:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
...es gab auch damals schon eine gängige Praxis, die sich "Miete" nannte ...leider scheint dieser Begriff und der Sinn dahinter der heutigen Konsum-Generation irgendwie abhanden gekommen zu sein...


:gruebel:

Das ist jetzt schon schwer OT, aber wo kann man sich denn Verstärker mieten?
Und warum hast du dem TE das nicht vorgeschlagen?


...das wird - so vermute ich - erstmal kaum passieren ...und zweitens täte es dann auch das bereits vorhandene.

Der Gitarrist der Band fragt hier schon für seinen Bassisten nach. Was deine "Vermutung" nährt, erschließt sich mir nicht wirklich. Und ein 40W Combo mit 10er Lautsprecher reicht noch nicht einmal aus, um gegen ein rockig gespieltes Schlagzeug anzustinken. Dein 2. Punkt ist leider nicht überzeugend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstärker mieten halte ich ehrlich gesagt für schwachsinn, selbst wenn man den dann für 5€ die Probe ausgeliehen bekommen sollte sind das bei 1* proben pro Woche 260€ im Jahr, wenn man 2 mal die Woche Probt schon 520€.

wenn man mal beim Backlineausstatter nachschaut, dann gibts da verständlicherweise eher Hochwertigeres Equipment. ich habe mal auf google gesucht, der erstbeste Anbieter verlangt 25€ zzgl. Steuer für 1 Tag. das wären dann bei 1 Probe/Woche schon satte 1500€/Jahr und damit eine Ziemlich Amtliche Anlage die da flöten gehen würde.

was ich mir vorstellen könnte wäre, man teilt sich den Proberaum mit einer Anderen Band, ein Basser kauft ne Box, der Andere ein Topteil, und rüstet dann sobald wieder Geld da ist nach ;-)
 
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Den Harley Benton HB300B habe ich mal in einem Proberaum gespielt, gegen einen recht lauten Schlagzeuger und 2 Gitten + Gesamt.

Er konnte lautstärkemässig sehr gut mithalten- das Volume musste nicht über 4 raus. Die EQ Sektion ist brauchbar,
den Compressor habe ich nicht benutzt.
Preisrahmen passt ja so ungefähr.

Noch eine 2 * 10 Box drunter, (wenn wieder Geld da ist) und das Ding reicht locker für mehr wie nur Proberaum.


Das es bessere gibt - keine Frage. Aber für "wenig Kohle" ist der gar nicht übel.
 
...das wird, so vermute ich, erstmal kaum passieren ...und zweitens täte es dann wahrscheinlich auch das bereits vorhandene.
nein tut er nicht da er sich nichtmal gegen das Schlagzeug durchsetzen kann und ansonsten muss er noch gegen eine 4x12 und eine 2x12 Box gegen halten. Wie sollen da 40 Watt und ein 10" Speaker gegen ankommen ?
...es gab auch damals schon eine gängige Praxis, die sich "Miete" nannte ...leider scheint dieser Begriff und der Sinn dahinter der heutigen Konsum-Generation irgendwie abhanden gekommen zu sein...
außer wenn man einen proberaum mietet mit equipment habe ich keinen plan wie das gehen soll
...auch wir können i.d.R. kein Kaninchen aus dem Hut zaubern!
hat ja auch niemand verlangt das du dir einen amp aus dem hut zauberst
Den Harley Benton HB300B habe ich mal in einem Proberaum gespielt, gegen einen recht lauten Schlagzeuger und 2 Gitten + Gesamt.

Er konnte lautstärkemässig sehr gut mithalten- das Volume musste nicht über 4 raus. Die EQ Sektion ist brauchbar,
den Compressor habe ich nicht benutzt.
Preisrahmen passt ja so ungefähr.

Noch eine 2 * 10 Box drunter, (wenn wieder Geld da ist) und das Ding reicht locker für mehr wie nur Proberaum.


Das es bessere gibt - keine Frage. Aber für "wenig Kohle" ist der gar nicht übel.
danke @hairmetal81 das ist wirklich hilfreich...
 
Mal ganz ruhig Jungs, unsachliche Beiträge haben noch jeder Diskussion geschadet (damit meine ich nicht alle hier, nur manche wenige).
 
Wenn es auch eine gebrauchte Combo sein darf, wäre in meinen Augen der Hughes&Kettner XXL 300 interessant?
Hier steht einer in Friedrichshain Link
Die Dinger sind robust, kräftig und klingen auch noch gut dabei! :great: Allerdings sei auch gesagt, dass die Nachfolge-Serie "Quantum" (wie z.B. von @woodlander angeboten) in Sachen Sound noch ein wenig drauf legt. Allerdings ist der XXL im Link für den Kurs meiner Meinung nach ein gutes Angebot. Vielleicht kann man ja noch ein bisschen handeln?

Ansonsten ein solider Combo ist auch der Warwick Sweet15. Die gehen gebraucht immer recht günstig weg. Sie haben algemein keinen all zu guten Ruf. Klar, es gibt potentere Combos... Aber jeder hat seine eigenen Anforderungen. Meinen Sweet15 (erste Serie, ohne Horn) habe ich über 10 Jahre in Probenraum, Kneipen, Jugendzentren und sogar Open Air gespielt. Und das bei wirklich allen(!) Stilen, die ich bedient habe: Pop, Rock, Stoner, Punk, Musical, Jazz. Das ging wunderbar, auch mit 5-Saiter.

Allgemein:
Gebt nicht zu viel auf die 100.000 verschiedenen Meinungen hier im Board! Erlaubt ist, was gefällt. Was für den Einen gar nicht geht, passt für den Anderen wie die Faust auf's Auge! ;)
Es wie mit den Ärzten: Fragst du zwei Ärzte, bekommst du 5 verschiedenen Diagnosen.:ugly:
 
Hughes & Kettner kann ich absolut empfehlen, besonders die BassKick Serie mit den blauen Panels, wenn man derer habhaft werden kann.
 

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