Klangbewertung meines Rode

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BenTP4L
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Hallo Community,

ich habe mir heute zu meinem Rode NT-1A ein Interface gekauft.
Im Music Store wollte ich mir eigentlich ganz klassisch das Focusride Scarlett 2i2 kaufen, aber ein Mitarbeiter bot mir das steinberg UR-22 mk II (2) an.
Dieses hat die selbe Preisklasse wie das Focusride und es ist auch sonst alles gleich, es hat nur einen MIDI-Anschluss und irgendwie eine höhere Rate aber ich kenne mich da nicht so aus.
Da das Focusride einen höheren Bekanntheitsgrad genießt und auch gut bewertet wird, möchte ich halt wissen ob ich trotzdem die bestmögliche Qualität für diese Preisklasse habe.
Könnte ja sein das dass Focusride minimal besser ist, aber vielleicht geht die Quali ja klar, ich kann das als Laie so schlecht beurteilen..
Ihr wisst schon was ich von euch möchte.. :D
Das wäre echt super nett und würde mir helfen!
Danke!

Mfg Ben

Hier die Datei: https://drive.google.com/open?id=0B4uFgFBtvDADNFRhRTlldF9FVkk
 
Eigenschaft
 
Hallo,
mit dem UR22 hast Du nichts verkehrt gemacht. Die beiden Interfaces geben sich nichts.
Grüße
Markus
PS: Über das Mikrofon könnte man noch mal nachdenken :rolleyes:
 
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Hallo Markus,

danke für die schnelle Antwort, ich habe allerdings das UR-22 mk2, ist irgendwie ne neuere Version oderso.
Deswegen geht es mir auch um meine Soundaufnahme, ob die gut ist bzw. das Maximum.
Bin halt Anfänger und auch erst 16 Jahre, das fehlt das Geld für so 500 Euro Mikros.
Aber im Internet kommt das echt gut weg und soll auch gut sein.
Für ein bisschen Singen, Rappen und vielleicht Gitarre einspielen sollte es doch gehen.. :)

Mfg Ben
 
[/Klugscheisser Modus an]Btw.: Das wird Focusrite geschrieben, nicht Focusride ;) [/Klugscheisser Modus aus]
 
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Hallo Ben,

das UR22 in der MKII Version hat noch mal eine (wählbare) externe Stromversorgung im Gegensatz zur vorherigen Version, die nur Bus-Powered kann. Das halte ich für einen Vorteil. Wo sonst noch Unterschiede sind? Ich vermute mal nicht allzu viele.
Die MicPreamps im UR22 finde ich vollkommen ausreichend für Hobby-Zwecke. Auch die Treiber arbeiten zuverlässig (zumindest bei mir unter WIN7-64). Und mir persönlich ist ein MIDI I/O wichtig.
Das Focusrite 2i2 (:cool:) wäre aber auch nicht verkehrt. Da fehlen halt MIDI I/O und externe Stromversorgung. Wenn das nicht benötigt wird, spielt es auch keine Rolle. Die Probleme mit dem HiZ Input scheinen gelöst. Allerdings gibt es ganz aktuell eine kritische Erfahrung damit.
Meine Bemerkung oben zum Mikrofon zielte auf das Rode NT1a. Hier wird ziemlich regelmäßig das Rode erwähnt so ähnlich wie von Dir. Dann kommen ein paar eher kritische Anmerkungen und die Empfehlung in Richtung AT2035 :)
Interessant Dein Audiofile: hier höre ich die kritischen Höhen, aber nicht so, dass es mich stören würde ohne den Kontext.
Nimm doch mal mit 24Bit auf - würde mich interessieren.
Welche DAW verwendest Du? Die beigelegte Cubase?
Grüße
Markus
 
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Die Preamps geben sich klanglich nichts, schon eher das Mikro.
Bei Deinem Audiofile höre ich mal wieder die kritischen Rode NT-1a Hochmitten/Höhen heraus (gerade die siblianten).
D.h., erstmal nicht soviel, sprich interessant wäre Gesang im Kontext (zu Mix, GItarre wie auch immer ) zu hören.

Stöbere hier mal nach User Janic_Hackner, bei IHM hat das Rode nicht gut funktioniert, das AT2035, neutraler und universeller, hat bei ihm erstaunlich gut geholfen.

Für Dich MUSS das nicht so sein, deswegen ein Beispiel-Track wäre gut.

Von dem abgesehen, für Dein Vorhaben "..ür ein bisschen Singen, Rappen und vielleicht Gitarre einspielen sollte es doch gehen.. "
geht auch ein tbone SC400. Es kommt darauf an wie hoch Deine Anforderungen sind.
 
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Danke erstmal an euch!
Habe das beigelegte DAW (Cubase AL) noch nicht installiert, da ich ja nicht wusste ob ich es behalte und dann da den Produktschlüssel direkt einlösen wäre was unklug gewesen.
Hab aktuell noch Audacity und möchte aber eig das ganze mit Adobe Audition (oder Cubase dann halt) machen, aber Audition bekommt keine Audiospur..

Anderes Mikro kommt eher nicht in Frage, hab ich schon was länger kam nur gestern erst zu dem Interface (was ich dann nun auch behalte).
Hab von Bekannten genug gutes von dem Mic gehört, also für das was ich damit vorhabe.
Bin ja auch noch Anfänger, das geht alles klar denke ich!

Kenne mich in dem ganzen Tontechnik-Bereich noch nicht aus, wie könnte ich den in 24-Bit aufnehmen?
Hab jetzt erstmal ganz trocken einfach ans Interface und in Audacity..

Wo ich hier schonmal Experten habe:
Hab jetzt gestern einfach mal ein paar Testrapps auf irgendwelche Beats gemacht und mein Problem war auch schon vorher das alles so fremd auf dem Beat und in den Raum gerappt klingt..
Also ich treffe schon den Takt und Co. aber es hört sich immer so billig draufgelegt an, vielleicht wisst ihr was ich meine und habt da ein paar Anfängertipps.. :great:

Danke für alles!
 
24 Bit stellst Du in der Aufnahmesoftware ein.
24 Bit klingt per se nicht besser als 16 Bit, man hat nur den Vorteil dass man deutlich mehr Dynamik zur Verfügung hat (144db statt 96db)

Vorteil: Man kann locker bei max -10db bis -6db aufnehmen, und hat hierfür immer noch genügend Bits zur Verfügung (was wiederum theoretisch in besserer Aufnahmequalität mündet).

Zum Testrap:
Ich dachte, du wolltest nur, ich zitiere "...ein bisschen Singen, Rappen und vielleicht Gitarre einspielen sollte es doch gehen.. " ;)

Klar klingen die "unbearbeiteten" Rapvocal wie billig draufgelegt. (Sage ich mal so, ohne das gehört zu haben)
Da fehlt ja auch alles, wie EQ, Kompression, Reverb etc.

Zudem zeigt sich mit der Bearbeitung, wie gut Deine Aufnahmekette Raum -> Gesang -> Mikro -> Preamp -> Interface ist.
Wenn der Raum "hallig" ist, da wirds schwierig m,it der Aufnahme.

Dass das nimmer so klingt wie bei den Profis sollte klar sein. :)
 
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Hallo,

whitealbum ist ja schon auf den Punkt auf Deine Frage eingegangen.
(Finde ich übrigens immer wieder lässig, wie Du das machst, whitealbum :great:)

Kenne mich in dem ganzen Tontechnik-Bereich noch nicht aus,
Wegen dem Satz diese Empfehlung:
A.Hau: Homerecording Handbuch :)
(Huch, das gibt es ja gerade im Boardflohmarkt gebraucht :D)
Grüße
Markus
 
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Soooo habe das ganze jetzt nochmal in 24-Bit aufgenommen und das Programm auf 192 Khz gestellt: https://drive.google.com/open?id=0B4uFgFBtvDADVTN4Smd5ekcxakE
Ich habe mich entschieden das Interface zu behalten, danke für eure Hilfe!

Klar Rapvocals müssen immer abgemischt werden und ich muss mich jetzt mal in Adobe Audition und EQ´s und Kompressoren und Co. einarbeiten..
Klar klingt es nie wie bei den Profis, aber für Hobbymäßige Zwecke (bisschen rappen und Gitarre usw.) wird es ja reichen..
Mein Ziel ist es, dass es ungefähr wie hier klingt:
Dieser Rappper hat auch das Rode NT1A und es klingt für mich vollkommen ausreichend bzw. echt gut.
Muss dann wohl am Mischen und Mastern des Recordings liegen..
Habt ihr das vielleicht noch ein paar Tipps das es auf einem ähnlichen Level ist wie bei dem Typen in dem Video?
Ist halt ne Lernsache.. :D

Danke nochmals für die ganzen Tipps und die Hilfe!
Echt nette Leute hier im Forum und man wird auch als Neuling nicht mit Arroganz angemault.
Gibt es ja immer wieder..

Mfg Ben
 
wenn das deine Referenz ist, dann kannst du mit dem Mikro auch glücklich werden
bei solchen Doppelungen schleift sich 'Schärfe' fast automatisch raus
(Lösung für Arme: einmal durch den mp3 Encoder und wieder als .wav abspeichern) :eek:
ist jetzt kein Witz...
ich hatte selbst mal eine etwas 'bissig' klingende Datei, die im Soundcloud stream angenehmer als im Original wirkte

zu deiner Aufnahme: 24 bit und 44,1 oder 48 khz (je nach persönlicher Vorliebe) reichen aus
die vermeintlich mehr Details einer höheren Datenraten kann weder das Mikro, noch die Interface Vorstufe liefern
(eine Art natürliche Grenze - ist kein Fehler)

was auffällt:
der Nebengeräuschpegel (Grundrauschen, nicht Umgebung) ist deutlich zu hoch
mein altes NT-1 (Vorläufer mit höheren Rauschwerten) liegt im Endeffekt um gut 30 dB besser als deins
auch wenn sich deine Aufnahme so erstmal brauchbar anhört: das zieht reduzierte Auflösung nach sich
dh nach Beseitigen der Ursache (vermutlich im Bereich Stromversorgung/Masse/Verkabelung) klingt es klarer
da ist definitiv Optimierungspotential - ist aber auch eine (zugegeben) lästige Angelegenheit

der zweite Punkt liegt in der 'Ansprache' des Mikrofons:
es gibt eine Art sporadisches 'Knistern' aufgrund der Lippen- bzw Gaumenbewegung (oder so...)
benutzt du dafür den Pop-Schutz aus dem Kit oder einen anderen bzw gar keinen ?
die Dinger können erstaunliche Wirkung haben, auch über den eigentlichen anti-Plosivlaut-Effekt hinaus
(der Luftstrom wird immer beeinflusst, während der 'Ton' möglichst neutral durchgehen soll)

cheers, Tom
 
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Hey du hast nochmal viele gute Sachen für mich erwähnt, danke erstmal dafür! :great:

Ich bin mit der obrigen Qualität vollkommen zufrieden, so ungefähr stelle ich mir das vor..
Allerdings hab ich es noch nie so hinbekommen, es hörte sich immer recht auf dem Beat geklatscht an (Takt treffe ich schon usw.).
Muss was mit dem Mischen (EQ, Kompressor usw.) zutun haben..
Also sind 192 Khz garnicht nötig weil 192 khz sowieso nicht verarbeitet werden können?
Einfach 48 Khz als Maximum nehmen?

Und ich hab schon gedacht ich spinne, aber wenn du auch sagst das du da ein Rauschen hörst..
Also mich stört das auch aber mein PC odersoo ist es nicht, wie kann ich das beheben?
Das wird ja wohl kaum am nagelneuen Rode liegen, zumindest nicht soviel rauschen.
Also das Mic hat normle 48 V Phantomspeisung usw.. Wäre da jetzt alleine ratlos.

Also ich besitze den Pop-Up Schutz aus dem Kit und ich finde er funktioniert gut.
Was ist da den das Problem? Hab da glaube ich noch nicht so ein Ohr für :D
Aber alles was ich noch optimieren kann mache ich gerne!
Danke für die Hilfe!

Mfg Ben
 
Hallo Ben,

dank Dir für das Audiofile in 24bit. Sehr interessant für mich. Hier höre ich zum ersten Mal richtig deutlich, was oft mit den "problematischen Höhen" des NT1a gemeint ist. Schon spektakulär, dass es so raussticht.
Einfach 48 Khz als Maximum nehmen?
24Bit/44,1kHz sind super!

Mir scheint, dass der Pegel etwas zu stark ist. In 24Bit reichen -6dB (oder weniger) gerade auch, wenn ich sehr nah an der Membran bin.
Ich höre aber auch irgendein Brummen.
Spannend :)

Das Plopp-Filter wird okay sein (hat ja nicht jeder einen Pauly oder Hakan zuhause :D)
Grüße
Markus
 
ich hätte nicht mal das Wort erwähnt... sondern ggf auf 'selber-machen' verwiesen... :p
(muss aber einräumen, dass mir die Wirkung des Teils erst bei Wechsel auf einen 'guten' aufgefallen ist)
die Frage habe ich gestellt weil 'Aussprache-Nebeneffekte' auch davon beeinflusst werden können
meist ist es aber der individuelle, momentane Zustand des Mund-Rachenraums
ich habe selbst kA, was im Detail der Verursacher ist, aber manchmal 'knispelt' es halt mehr... manchmal gar nicht...
der mitgelieferte Filter sieht zumindest solide und funktional aus
(Lochblechteile würde ich heute kategorisch ausschliessen)

cheers, Tom
 
Kein Problem, ich bekomme hier ja auch umsonst sehr gute Hilfe! :great:

Hatte vor der Aufnahme glaube ich etwas gegessen odersoo, kann ja vielleicht daran gelegen haben haha.
Also ich glaube der Pop-Schutz ist für die anfänglichen Zwecke ausreichend und nach den ganzen Investitionen muss ich nun auch mal ein bisschen auf meine Finanzen achten..

Was ist mit dem Pegel gemeint?
Ist das der Gain Regeler vom Interface für den Mic-Input? Den habe ich ca immer zur Hälfte (siehe Bild), sonst finde ich die Aufnahme immer etwas zu leise.
Oder ist das eine Sache die ich in Adobe Audition einstellen muss?
Das Brummen würde ich schon gerne noch beheben.
Möchte halt das die Quali soweit gut ist, dass wenn die Stimme immer noch billig auf dem Beat ist, dass es dann einfach am Mastering und am Mischen liegt.
Das Brummen muss man ja irgendwie weg bekommen.. :redface:

Mfg Ben
agOxcqa.jpg
 
Hey Ben,
Was ist mit dem Pegel gemeint?
Ist das der Gain Regeler vom Interface für den Mic-Input? Den habe ich ca immer zur Hälfte (siehe Bild), sonst finde ich die Aufnahme immer etwas zu leise.
Oder ist das eine Sache die ich in Adobe Audition einstellen muss?
Genau. Den Regler am UR22 so einstellen, dass es auf keinen FAll clipt (die rote LED "Peak" leuchtet), dann lieber noch ein Stück zurücknehmen. In Deiner DAW siehst Du dann (hoffe ich - kenne die von Dir genannte DAW nicht) im Kanalzug, wie stark das Signal ankommt. Irgendwo bei -6 oder weniger sollte es dann sein
Wie gesagt, ich würde immer lieber ein bißchen weniger, als zu stark aussteuern. Weil Clipping ist echt hässlich :rolleyes:
Das Brummen könnte irgendein Netzteil in der Nähe sein. Ich kenne "Dein" Brummen, weiß nur nicht woher ...:gruebel:
Grüße
Markus
PS: @BenTP4L : Was hast Du denn da für einen Kopfhörer :)
ich hätte nicht mal das Wort erwähnt... sondern ggf auf 'selber-machen' verwiesen... :p
Selber machen ist auch schön, aber wer sich so einen KH leisten kann ... :D
 
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Und ich hab schon gedacht ich spinne, aber wenn du auch sagst das du da ein Rauschen hörst..
Also mich stört das auch aber mein PC odersoo ist es nicht, wie kann ich das beheben?
es ist in den meisten Fällen ein Zusammenwirken der Komponenten
(damit ist alles gemeint, was eine eigene Stromversorgung hat, speziell 'leichte' externe Steckernetzteile)
hypothetisches Beispiel:
durch Aktivboxen am Interface ensteht eine Masseschleife, die den Geräuschpegel der Mikrofon-Vorverstärkung anhebt
ich hatte so was mal durch einen externen CD-Player am Monitor-Verstärker - die Wege des Brumms sind seltsam...

vom Prinzip her geht man so vor, dass alle Geräte bis auf das Interface vom PC abgezogen werden
am Interface sind nur Kopfhörer eingesteckt, kein Mikro - das ist der Nullzustand
messtechnisch der Supergau, weil der Mikrofoneingang nicht abgeschlossen ist und wirklich jeden shice der Umgebung sammelt
Gain voll aufdrehen und den Kopfhörer soweit, dass Rauschen und Hintergrundgezirpe deutlich zu hören sind

davon machst du eine kurze Aufnahme, zoomst ggf in der Wellenform um den Pegel abzulesen
je niedriger desto besser
dreh den Kopfhörer wieder leise und schliesse die Boxen an (die Lautstärke an den Boxen auf Null setzen)
Kopfhörer wieder aufdrehen und hören, ob sich was am Hintergrundgeräusch geändert hat
dasselbe im Prinzip mit der ganzen Peripherie, die vorher am Rechner war

irgendwann werden die Nebengeräusche stark steigen - das Gerät ist dann problematisch
(aber nicht zwangsweise auch der Versursacher)

beim Interface weiss ich nicht, ob das über den Rechner oder Netzteil versorgt wird
falls beide Alternativen bestehen würde ich das als allererstes prüfen
(also ob das Interface per USB Versorgung oder per Netzteil 'leiser' arbeitet)

cheers, Tom
 
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@mjmueller
Habe meinen Gain-Regler nicht verändert (wie auf dem Bild) und der Pegel in meinem DAW lag immer bei ca -18 DB... Ist das jetzt soweit gut oder muss ich erhöhen bzw weniger?
Bin bei dem Gainschalter ja schon bei der Hälfte..

Das sind die Sony-MDR-V700, haben schon echt guten Sound bin sehr zufrieden damit!
EawhFxm.jpg


Nun nochmal zu dem Brummen:
Habe zwei Aufnahmen gemacht, bei der ersten bin sehr weit vom PC entfernt (min. 5 Meter) und bei der zweiten bin ich wieder direkt am PC.
Vielleicht spinne ich aber ich höre kaum einen Unterschied..
Weit weg: https://drive.google.com/open?id=0B4uFgFBtvDADSEVvMWFRYWIwWXM
Nahe dran: https://drive.google.com/open?id=0B4uFgFBtvDADczJpbEVnZTRCNUE

Zu dem Test mit dem alles voll aufdrehen:
Bin grad voll geschockt, weil ich höre da an meinem Interface schon ein Rauschen.. (Hab es mal kurz aufgenommen: https://drive.google.com/open?id=0B4uFgFBtvDADV09XcEVLMEV5OGc)
Ich hab an meinem PC nur 2 mal 2 3,5 mm Klinkenstecker für Boxen und Headset und ein USB-Mikrophone, auch als diese abgesteckt waren, konnte ich eig keinen Unterschied feststellen.
Habe in der Nähe eine Stereoanlage und Boxen, aber solange die nicht am PC hängen ist das doch egal oder?
Gucke mal ob ich irgendwo noch ein USB-Netzteil habe und hoffe dass das dann besser ist.

Mfg Ben
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich kann doch nicht einfach irgendein Netzteil nehmen, wo ein USB-Stecker reinpasst oder?
Hab hier noch ein paar von den Smartphones, kann ich die einfach nehmen?
Ich denke ja nein, will mein Interface ja nicht kaputt machen.
 
Hallo Ben,
-18 ist schon etwas wenig, -10 dürften es schon sein. Wie war denn bei der ersten Aufnahme in 24 bit Dein Abstand zum Mikro?
Kann leider gerade nicht in Deine Audiofiles reinhören.
Grüße
Markus
 
Naja also ich stand würde ich sagen normal weit weg.. Nicht zu nah nicht zu weit.. Kann ich leider schlecht selbst beurteilen :(
Bisschen mehr Gain vllt und mehr ans Mikro ran warscheinlich.
Und kein Problem die laufen ja nicht weg!

Mfg Ben
 

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