Mr.513
Registrierter Benutzer
Ich teile die Sorgen um Dynamik und Ansprechverhalten nicht, das ist jedoch beschränkt auf die Gerätschaft, die ich verwende.
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Genau da ist der große Vorteil z.B. der DBR12. Ich habe in einem sehr großen Bereich auf der Bühne einen homogenen, gleich klingenden Sound....Probleme die weit aus mehr wiegen als das... Ich stehe niemals auf einer Stelle, was bedeutet das je nachdem wo ich stehe mein Sound entweder top oder gänzlicherr Müll ist.
Mein Bandkollege spielt ja einen Modeller-... er klingt immer gleich, immer gut, kann stehen wo er möchte. Er geht direkt in die Pa...
Ich habe mit meinen Amps zwar momentan die Dynamik usw. die mir gefällt, aber eben Probleme die weit aus mehr wiegen als das... Ich stehe niemals auf einer Stelle, was bedeutet das je nachdem wo ich stehe mein Sound entweder top oder gänzlicherr Müll ist
Rein über den Anschlag mache ich das nicht. Das habe ich auch nicht behauptet:Auch die Anschlagdynamik kann ich nicht bestätigen. Entweder hat er noch nicht über ein Röhrenteil gespielt, oder stellt andere Anforderungen an Spieldynamik und Druck. Mir kann keiner erzählen, dass wenn ich als Praemp am Multi den Marshall, sagen wir mal den Plexi, einstelle, den durch Anschlag clean oder volles Brett hin bekomme, niemals.
Ich kann bei meinen Sounds übrigens sehr gut den Zerrgrad über das Volumenpoti regeln
Von heftig verzerrt bis clean.
Das mach ich sehr oft und hab dabei nie die Dynamik vermisst.
Da geht mehr wie viele wohl bei ihren (kurzen) Anspieltest herausbekommen haben
Wer es nicht mag, wird immer etwas vermissen auch wenn es tatsächlich eben oftmals am Monitor, dessen Qualität und Lautstärke liegt.Glücklich werden musst Du damit und auch begeistert dahinter stehen. Nur dann seid ihr ein Erfolgsteam, Du und Dein (ev.) neuer Klangerzeuger.
Jeder sollte da für sich die richtige Lösung finden.
Letzten Endes muss es Spaß machen und so klingen wie man das möchte.
Wie das dann letzten Endes geschieht ist viel Geschmacksache.
Aber man hat alles drin. Wenn man für 500 Öcken einen Amp+Tuner+Effekte haben will wird es auch kein super Amp
Doch, das nützt durchausaber es ist doch nicht jede Lokalität gleich, oder ich will doch auch, tagesabhängig, mal einen ein wenig anderen Sound, da nützt mir das ganze Vorprogrammieren nichts.
Genau so ist es. Man sucht die Kombination, die gut klingt, baut den Sound rundrum und gut ist.bei HD finde ich das eben nicht mehr.
Wie GeiGit auch, habe ich aus dem Fundus, den/die Verstärker gewählt, die für meine Zwecke und Tonvorstellungen am Optimalsten ist/sind.
Die brauchst Du sowieso. Auch mit ner echten Röhre.eben mit einer gewissen Kompromissbereitschaft.
Nicht jeden Tag, aber zumindest 1-3x die Woche So ist es zumindest bei mir! (Diese Woche z.B. Di & Sa & So)...man nimmt eben das bisschen Tragen in Kauf, macht man ja nicht jeden Tag, und hat den Sound den man wirklich will.
Bezüglich Monitoring kannst du dich aber durchaus in den Threads umschauen. Das Thema, wie man diese Modeling-preamps laut macht ist auch für die günstigeren Teile relevant.Genau darin liegt das Problem. Ich weis das es genügend Threads gibt, diese befassen sich aber eben hauptsächlich mit den teueren Geräten, wie z.b. Kemper was jenseits der 1500 Euro liegt, Axe fx was ebenso selbst gebraucht noch an den 850-1000 Euro kratzt. Das Line 6 Helix kommt auch auf stolze 1500 Euro.
Meine Frage war ja : Eas kostet nicht gerade mehrer tausend Euro... Büsse ich Dinge ein die ich bei meinem Röhrenamp gefunden habe usw.
Da hilft mir leider kein Thread bei dem es hauptsächlich um die teuren Geräte geht.
Das ist auch nicht das Ziel der Teile, aber sie ersetzen einen Amp (recht passabel) plus einen Kompressor plus einen Booster/Overdrive/Zerrer plus Modulationseffekte plus Delay plus Reverb plus Box (viele unterschiedliche) und das alles auf engstem Raum mit Schaltleiste.die Multis die ich kenne, im mittl. Preissegment, also bis 500, ersetzen keinen Amp, die versuchen es und man geht diesen Kompromiss
2 Beispiele dazu:Die Frage, die ich mir in den bekannten Grundsatzdiskussionen zwischen Röhre, Transe, Hybrid, Modeller und Profiler (oder DAW basiert) immer stelle, vor allen Dingen bei späterer Wiedergabe live via PA oder Tonträger, hört der Rezipient überhaupt raus, wie der Ton, den er hört, tatsächlich entstanden ist?
Das ist auch nicht das Ziel der Teile, aber sie ersetzen einen Amp (recht passabel) plus einen Kompressor plus einen Booster/Overdrive/Zerrer plus Modulationseffekte plus Delay plus Reverb plus Box (viele unterschiedliche) und das alles auf engstem Raum mit Schaltleiste.