Gitarren Nachbau - Was taugt eurer Meinung nach?

Ja, bei mir wohl auch. Hab ich zumindest vor... Bis die Hendrix Strat kam war für mich der Fall auch klar aber dann hat die mich dann doch auch nochmal umgehauen.

Aber wenn ich so drüber nachdenke würde es wohl doch dann FGN werden. Um mehr Abwechslung drin zu haben.

Sowas hier evt

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Oh Mann, aber ich hab erst in zwei Jahren die Möglichkeit...:saliva:

Aber die laufen ja nicht weg...! :D ;)
 
Eben :) Ich muss auch warten. Mal sehen, jetzt bin ich eh erstmal wieder in Bangkok bis Winter. Danach dann wohl. Ausser ich komm hier an eine gebrauchte ran.

Also, ich geh mal ins bett. Bald 5 Uhr morgens. :) gute Nacht die Herren (und Damen natürlich auch)
 
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Jo, machs gut...! :)
 
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Ha, ha, ja wir haben auch schon mehrfach in unseren @Senchay 's Stratocaster-Modifikationsthread eingeladen...:D

Aber, ich glaube, bei den FGN's braucht man wohl nichts mehr modifizieren...?! ;)
 
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Die Pickups sind je nach Modell (kann nicht einschlafen...) nicht so toll. Gibt scheinbar welche mit Haus Pickups und welche mit Seymour Duncan's. Letztere haben mirbessergefallen und das ist wohl eher auch der allgemeine Tenor.

Sonst wird es wohl nichts weiter großartig zu modden geben. :) Ist doch auch mal was.
 
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Bin auch noch im Nachtschwärmer-Thread unterwegs, allerdings ist es bei uns erst 1:00 Uhr ...:eek:

Ja, das Konzept von FGN und die Tatsache, dass Japaner erstklassige Gitarren herstellen, wenn sie auch nur halb soviel Sorgfalt, wie in ihre Schwerter und den Tee stecken..., kann einen schon zu denken geben...:gruebel:
 
Um mal wieder ot zu kommen, Squier hat wohl auch eine gute Tele Kopie. Gibts hier im Forum öfters mal den Hinweis darauf. Selber hab ich sie zu kurz gespielt um das zu beurteilen.

Nachbauen find ich völlig in Ordnung. Hat halt nicht jeder 2-5000 aufwärts für das Original.

Epiphone könnte man wohl auch noch nennen. Persönlich mag ich sie nicht aber so wie sie hier dargestellt werden oftmals, muss ja fast was dran sein.


Ot

Soweit ich weiß herrscht in Japans Arbeitsmarkt ziemlicher Druck. Ich kenne es nur vom Büro-Leben aber geh mal davon aus das es überall so ist.

Respekt und Fleiß sind da wohl die Stichworte. Und dann kommt wohl noch der Stolz oben drauf und fertig ist der Arbeiter der eine gute Arbeit leistet...

Nur mal so eine Vermutung. Kann natürlich andere Gründe haben aber Japans Produkte sind ja schon eher allgemein positiv als negativ belastet.
 
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Fender hat das mit den "Nachbauten" IMO selbst ganz gut im Griff. Da sind unterschiedliche Strats von 200 bis 4000€ Zu finden, die alle einen Erle oder Esche Body, eingeschraubten Ahorn Hals, 3 Singlecoils und ein Tremmolo haben. Wenn es denn wichtig ist, steht sogar bei den Mexico Strats auch Fender auf der Kopfplatte. Vernünftig Musik machen kann man auch mit einer Squier. Das Verarbeitungsniveau ist hoch.
Ich denke dennoch, dass auch die CS Modelle klar ihre Berechtigung haben und den Preis, den sie kosten, wert sind.
Genauso wie bei PRS. Eine SE ist eine tolle Gitarre, aber da geht noch was... (Ich habe eine SE Semihollow, wo ich ziemlich lange mit den PU experimentiert habe, bis ich wirklich zufrieden war. Eine Swamp Ash Special, die ich spiele, turnt so wie sie geliefert wird aber klanglich noch mal in einer Liga und die Gitarre hat noch nicht einmal so ein Top-10 Bling Bling Finisch....

Bei Gibson Les Pauls habe ich noch mal mehr die Erfahrung gemacht, dass auch dort (mal abgesehen vom IMO unsäglichen 2015er Jahrgang), man bei den 800€ Studios kaum mehr Paula für das Geld bekommen kann. Es muss nicht die Standard für 2000€ sein, wenn man auf Sunburst Lackierung und schön gemaserte Decke verzichten kann.
 
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Sicher, Fender baut genauso gut nach. Dein ganzer Post ist im Grunde genau das was ich auch immer sage, jedoch meistens paar Min später dann deswegen belächelt werde.
Immerhin ist meine Classic Series 60 die beste Gitarre hier bei mir im Haus. Zusammen mit der Schecter Banshee, die das doppelte kostet. Wobei das aber ehrlich gesagt bis aufs Holz nur noch US Vintage Bauteile sind... Aber die war auch vorher gut, von dem her hat das was ich sage wohl immernoch Bestand.

Aber die Fender sind bei in meiner Aufzählung raus gefallen weil für mich auch die Mexiko Strat ein "Original" ist. Ich sehe die eher als zusätzliche Modellauswahl an, statt sie als Kopien zu betrachten. Ich hab auch schon eine USA Standard gehabt und da kann man es drehen wie man will, meine Classic ist die bessere Gitarre (in dem Fall, mein ich. Das soll keine grundlegende Aussage sein alla "alle US sind schlechter als Mexiko o. Ä)

War ein 91 oder 92er Modell. Bin nicht mehr sicher. Aber das ist in meinem Fall eigentlich schwierig zubeurteilen, in die jetzige hab ich schon wirklich vieeeelll Zeit reingesteckt. Setup, tuning usw. Das war damals nicht der Fall.

Aber auch heute ist bei einem F oder G nicht alles Gold was glänzt. Von dem her lohnt es sich sicherlich auch mal die hier (in Zukunft noch) genannten Kopien anzuspielen.
 
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Ich denke alle haben das CFS

Nein, haben die nicht. Bei meinem letzten Besuch bei FGN in Matsumoto wurden die Bundschlitze parallel mit allen Sägenblättern auf einer gemeinsamen Welle geschnitten. Die Anlage für das CFS war ziemlich eingestaubt.

PS: Hat eigentlich FGN jemals daran gedacht, auch den Sattel als Kreisbogen auszulegen? Das ware ja konsequent, aber das hat man wohl vergessen.
 
Grund: Ergänzung
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Bei einer Strat sind die Alternative IMO schon viel breiter gestreut, weil hier eben relativ "einfache" Standard Komponenten zusammen geschraubt werden. Deshalb ist IMO da auch Rockinger immer eine gute Empfehlung, um eine hochwertige Strat zu bekommen.
Im Falle einer Les Paul ist das IMO etwas anders. Da stellen die üblichen Empfehlungen IMO klar auch gute Gitarren dar, aber idR mit leicht individuellem Charakter oder anderen Eigenheiten. Sei es vom Klang, Gewicht (FGN...) oder der Haptik.
 
Nein, haben die nicht. Bei meinem letzten Besuch bei FGN in Matsumoto wurden die Bundschlitze parallel mit allen Sägenblättern auf einer gemeinsamen Welle geschnitten. Die Anlage für das CFS war ziemlich eingestaubt.

Alle FGN haben es
auf der Website vom DE-Vertrieb
http://www.fgnguitars.de/e-gitarren.html

und auch hier
http://mi.fujigen.co.jp/collection/guitar.html
http://www.fgnguitars.com/products.html

selbst die 'History' Serien haben es
wie auch die (relativ günstigen) CoolZ für Shimamura
http://www.shimamura.co.jp/originalbrand/coolz/lineup.html

- all die anderen die dort produziert werden (Ibanez + Co) nicht
 
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...das die FGN Paulas, die ich bisher in der Hand hatte ziemlich schwer (deutlich >4 kg) waren.
 
Ich hab meine noch nicht gewogen - Küchenwaage geht nur bis 3KG (da liegt sie mit Sicherheit drüber ;)) und Personenwaage hab ich nicht (Angst vor der Wahrheit :D), aber sie scheint mir leichter als 4 Flaschen Afri Cola. :D Naja, Cola ist auch schwerer als Wasser, die kommen also auch abzüglich der Verpackung auf 4+.
Als ungewöhnlich schwer empfinde ich sie aber nicht, meine Epi wiegt mehr. Die LC von @Paruwi bspw. bringt es auf 4KG.
 
Bei Gibson Les Pauls habe ich noch mal mehr die Erfahrung gemacht, dass auch dort (mal abgesehen vom IMO unsäglichen 2015er Jahrgang), man bei den 800€ Studios kaum mehr Paula für das Geld bekommen kann. Es muss nicht die Standard für 2000€ sein, wenn man auf Sunburst Lackierung und schön gemaserte Decke verzichten kann.

es gibt durchaus die Möglichkeit für 800 / 1200€ (gebraucht / neu) mehr Paula fürs Geld zu bekommen als mit den G-Studios...
Neo-Classics von FGN z.B. - das geht in die Richtung des G Customshops...:D
 
Ich kann mich anschließen bei der Framus Diablo:
Aus meiner Sicht schon eine Form der Stratocasterinterpretation. Aber sicherlich kein reiner Nachbau.

Ich persönlich steh auf meine Diablo Custom mit Ovangkol Hals und Ahorndecke. Sehr vielseitig. Sicherlich kein exakter Stratsound möglich (aber was genau ist schon der eine Stratsound), aber wahnsinnig feine Sounds.

@LukeM :Wenn dich die interessiert: In der Bucht hat es gerade eine Pro, die noch bis Sonntag Abend läuft und gerade erst bei 160 steht. Gut möglich, dass da ein Schnapper drin ist.
 
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