klangtaucher
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Hommage an Valentin S.
Angeregt durch die Aufgabe, ein einem Nachbarforum ein Rätsel zu formulieren, hier ein evtl. kurzfristig scheiternder Versuch, einige der kleinen Klavierstücke (ab ca. 2005) von Valentin Silvestrov auf das Akkordeon zu übertragen.
Kontra:
exzessiver Haltepedalgebrauch, auch über mehrere Harmonien hinweg,
Agogik- und Dynamik-Spielanweisungen beanspruchen oft gleichviel, stellenweise mehr Raum als die Noten. Wer sich eine Vorstellung vom Notenbild machen möchte:
http://www.stretta-music.com/search...in-bagatellen-op-1-5-2005-2006-nr-491833.html
Pro:
einfache, homophone Melodieführung
Arpeggien sehr einfach, oft nur Quinte und Oktave, durch MII-Akkorde gut zu vertreten.
Die Harmonien sind mit großer Unbefangenheit gesetzt, oft Terzverwandtschaften, die Akkorde meist nicht über Nonenakkorde hinaus gehend.
Ich finde die Miniaturen spannend, da man mit einfachen Mitteln Arbeiten eines noch unter uns weilenden Komponisten spielen kann, der große Orchesterwerke in serieller und Zwölftonschreibweise geschaffen hat. Zwei seiner Bewunderer: Arvo Pärt, Sofia Gubaidulina.
Zum Anfang zwei Stücke:
https://soundcloud.com/werner-stoeckel/v-silvestrov-bagatelle-i-op-1-1
https://soundcloud.com/werner-stoeckel/v-silvestrov-bagatelle-viii-op-3-1
Wer's gerne in Farbe hätte:
Bagatelle I, op. 1,1 YT
Bagatelle VIII, op. 3,1 YT
demnächst (hoffentlich) mehr - W.
Angeregt durch die Aufgabe, ein einem Nachbarforum ein Rätsel zu formulieren, hier ein evtl. kurzfristig scheiternder Versuch, einige der kleinen Klavierstücke (ab ca. 2005) von Valentin Silvestrov auf das Akkordeon zu übertragen.
Kontra:
exzessiver Haltepedalgebrauch, auch über mehrere Harmonien hinweg,
Agogik- und Dynamik-Spielanweisungen beanspruchen oft gleichviel, stellenweise mehr Raum als die Noten. Wer sich eine Vorstellung vom Notenbild machen möchte:
http://www.stretta-music.com/search...in-bagatellen-op-1-5-2005-2006-nr-491833.html
Pro:
einfache, homophone Melodieführung
Arpeggien sehr einfach, oft nur Quinte und Oktave, durch MII-Akkorde gut zu vertreten.
Die Harmonien sind mit großer Unbefangenheit gesetzt, oft Terzverwandtschaften, die Akkorde meist nicht über Nonenakkorde hinaus gehend.
Ich finde die Miniaturen spannend, da man mit einfachen Mitteln Arbeiten eines noch unter uns weilenden Komponisten spielen kann, der große Orchesterwerke in serieller und Zwölftonschreibweise geschaffen hat. Zwei seiner Bewunderer: Arvo Pärt, Sofia Gubaidulina.
Zum Anfang zwei Stücke:
https://soundcloud.com/werner-stoeckel/v-silvestrov-bagatelle-i-op-1-1
https://soundcloud.com/werner-stoeckel/v-silvestrov-bagatelle-viii-op-3-1
Wer's gerne in Farbe hätte:
Bagatelle I, op. 1,1 YT
Bagatelle VIII, op. 3,1 YT
demnächst (hoffentlich) mehr - W.
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