hack_meck
Lounge .&. Backstage
Spielzeuge kann man ja nie genug haben ...
Daher widme ich mich heute mal einem Gerät, bei dem das Wort Spielzeug in doppelten Sinne Bedeutung hat. Ortega Bass UKULELE - Lizard BS GB - fretted.
Ach ist die niedlich ... muss man die Ernst nehmen? War die Frage, die mir als erstes in den Kopf schoß. Ziemlich am Anfang der Bass Uke Zeiten habe ich eine solche mal bei Session in der Hand gehabt. Der Verkäufer hatte sie frisch ausgepackt und war selbst am probieren und spielen um heraus zu finden, was man mit dem Ding so anfangen kann. Dabei ist mir im Kopf der sagenhaft weiche und fette Klang hängen geblieben - und das "klebrige" Gefühl der Saiten. Da ich selbst eher auf der Gitarren Seite unterwegs bin, fehlte es mir einige Jahre an der passenden Infrastruktur um eine solche Ukulele mal auszuprobieren. Allerdings habe ich ich jetzt schon eine ganze Weile eine PA in meinem Arbeits-/Spaß- Zimmer aufgebaut und spiele - oder lasse meine Gäste spielen - einen Squier Precci per Eden Interface direkt in die PA (Line 6 mit SUB).
Die Ukulele kommt im umlaufend gepolsterten, aber nicht formstabilen Gig Bag mit einer Unterbauung des Halses. Das Gigbag hat zwei aufeinander gestapelte Fronttaschen und einen Rucksacktragegurt - ist jemand noch "stabiler" als ich, wird es knapp mit den Gurten. Das Gigbag hat abgesetzte brauen Streifen und einen sehr gut gehenden und ausreichend vertrauenserweckenden Reißverschluss. Dann gibt es noch einen dick gepolsterten Trage-Griff und zwei dickere Kunststoffflächen auf der Unterseite die Abrieb verhindern, wenn man sie auf den Boden stellt.
Bevor wir uns jetzt ans "Auspacken" machen, vielleicht noch ein kleiner Blick auf die Specs und die Worte die der Hersteller dafür findet.
UKE BASS Specs
This remarkable instrument will catch people´s attention at first sight. Once plugged in you will look into amazed faces. Because of its special strings made of POLYURETHANE the BASS-UKULELE can be tuned in regular E A D G tuning.
Specials:
- laser cutted rosette
- laser cutted fretboard inlay
- ORTEGA MagusUkebass preamp system/built-in tuner
- single piezos
- built-in tuner (while tuning = muted signal)
SPECIFICATION
[TBODY]
[/TBODY]Dazu noch mal ein paar Anmerkungen ...
- im Sinne von Ukulele ist es ein Bariton Instrument
- Aquila Thundergut Saiten sind aufgezogen
- Piezo Tonabnehmer
- Ortega Magusuke Bass Per-Amp und Tuner - betrieben mit Knopfzellen
Der VK im Laden liegt bei knapp unter 400 EUR.
Qualität
Weiter geht es mit der unromantischen Betrachtung der Qualitätsanmutung .. Unromantisch sage ich, da das Auspacken der Lupe um ein Instrument zu bewerten normal nicht meines ist. Ich lasse lieber das "Ganze" auf mich wirken. Aber ...
... links auf der Griffbrettseite leicht ausgefranst - der Halsansatz ohne erkennbaren Spalt - die Inlays sauber aufeinander stehend ...
... klitze kleiner Zacken in der Rundung des Zugangs - kein Versatz in der Holzstruktur, da wurde wirklich so eingesetzt, wie es ausgeschnitten war ...
... mit den vielen Konturen nicht leicht umzusetzen - dies aber toll eingefügt ...
... Laser Gravur hinterlässt innen immer ein wenig "rauhes Terrain" - sieht so aber auch besser aus ...
... an den unteren Schrauben sieht man ein wenig Lackabrieb - ich war da nich mit dem Schraubendreher dran ...
... man sieht die Kompensation am Steg die "versucht" die Intonation in den Griff zu bekommen. Dies gelingt recht gut, allerdings ist man mit den weichen Saiten und ein wenig Druck schnell mal ein paar Cent daneben ...
Da musste also schon recht genau geschaut werden . In meiner Wahrnehmung als Ganzes (siehe oben) fühlt sie sich toll an und es gibt nichts was ich als "Mangel" bezeichnen würde. Ein toll gemachtes Instrument
Feel:
An die Saiten, muss man sich allerdings gewöhnen. Die Beschreibung von Aquila trifft es ziemlich gut: "Kein rutschen mit Schweißfingern". Nun ja, auch ohne gibt es keinerlei rutschen auf den Saiten. Man setzt den Finger an eine Stelle und das war es. Kein rechts links, kein hoch runter. Die Saite bewegt sich noch nicht mal auf den Fretts - Vibrato habe ich nicht hinbekommen, den Slide in den nächsten Bund auch nicht wirklich. Durch die kurze Mensur, sind die Treffflächen zwischen den Fretts recht klein. Da hat man sich allerdings ziemlich schnell dran gewöhnt. Wo man etwas aufpassen muss ist jedoch Buzz. Die Saiten sind ja recht weich und schwingen auch ein gutes Stück und da braucht es die richtige Menge Druck an der richtigen Stelle damit es nicht rappelt. Am besten in Verbindung mit einem weichem Anschlag.
Was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist - wahrscheinlich für den Gitarristen wie mich noch viel mehr - ist der enorme Unterschied in der Stärke der einzelnen Saiten. Und hier hätte ich mir zumindest gewünscht, dass dies bei der Verteilung der Saiten auch berücksichtigt wird. So hatte ich immer das Gefühl da wäre eine Lücke zwischen A und D Saite ... ebenso fühlte es sich so an, als würde die G Saite tiefer liegen, eben weil sie so dünn ist.
Auch basierend auf den verwendeten Saiten hat man bei der Mechanik das Gefühl endlos zu drehen, bevor sich der Ton ändert. Das macht aber nichts, denn in Summe lässt sich der Ton recht gut treffen. Tipp: War man etwas zu hoch, darf man ruhig mal eine Umdrehung zurück und dann leicht an der Saite ziehen. So richtig rutschen tut sie ja nicht und großartig Zug ist auch nicht vorhanden.
Sound:
Natürlich habe ich probiert was man akustisch mit dem Instrument treiben kann. Das klingt gut, natürlich und rund - allerdings entsprechend leise. Ohne Verstärkung sollte man sich von anderen Instrumenten fern halten, kann aber perfekt üben, ohne jemanden zu stören. Also brauchen wir einen Verstärker um die "Kleine" ganz "groß" zu machen.
So z.B. ...
... geht es nicht ...
Also den oben gezeigten Eden an die Line 6 Anlage angeschlossen und die Frequenzweiche des SUB auf 120 Hz eingestellt, damit dieser der Ukulele auch richtig helfen kann.
Damit dann Sound kommt, sollte man noch mal schnell nachschauen, ob auf den Batterien noch Schutzfolie drauf ist. Das Fach ist unterhalb des Gurtpins. Dort ist auch die Klinkenbuchse angebracht. Ich finde die Trennung von Klinke und Gurtpin immer sehr vorteilhaft.
In der Zarge befindet sich die Steuereinheit für den Sound und der Tuner. Diesen kann man sehr gut erkennen und Regler sind griffig, aber recht nah beieinander. Der Regelweg ist jedoch recht groß und dazu findet ihr unten auch ein paar Aufnahmen.
Hier jetzt erst mal ein Beispiele wie es klingt, wenn sie "artgerecht" eingesetzt wird.
Im Soundfile sind drin ...
1) VOL 5 + EQ Bass 5 = lässt sich recht gut ohne Nebengeräusche spielen und man läuft nicht in die Gefahr den Eingang zu überfahren ...
2) Der Part 1 per Software auf den Level von Part 3 Normalisiert
3) VOL 5 + EQ Bass 10 = klingt noch mal deutlich fetter, man muss aber sehr aufpassen, denn die Ukulele reagiert sehr dynamisch und man ist ruck zuck im Limiter ...
4) VOL 5 + EQ all 10 - auf der G Saite. Bis dahin kommt man ungefähr ...
https://soundcloud.com/hack_meck/ortega-bass-uke
Fazit:
Die Ortega Ukulele mach Spaß und für mich ist das Experiment geglückt. Sie lässt sich einfach bespielen und liefert - selbst wenn man als Noob wie ich nur auf dem Grundton reitet - ein sattes Fundament um bei jedem Jam noch ein zusätzliches Instrument einsetzen zu können. Die Verarbeitung ist sehr gut gelungen, die Funktion des Pick-Up überzeugt. Der Sound kann perkussiv, ich sehe ihre Stärke aber eher im "runden, weichen" Klang. Top Einsatzgebiet daher für mich der Kontext als Begleitung für den A-Gitarristen der über eine PA spielt. Da klingen A-Bässe in meinen Ohren oft "metallisch" und zu nah an der A-Gitarre (Stahl-Saiten) dran um sich wirklich abzusetzen. Und durch die Größe - äh "Kleine" - kriegt man sie im Auto doch immer irgendwie unter. Auf der Bühne ist letztendlich mit dem großen Sound, aus kleinem "Spielzeug" die Aufmerksamkeit garantiert.
Das sie darüber hinaus auch mehr kann, wurde im Video oben ganz eindrucksvoll bewiesen.
==> ausprobieren ... macht Spaß
Gruß
Martin
P.S. im Rahmen der Musikmesse schauen in meinem Musikzimmer auch deutlich bewandertere Bassisten vorbei - ich werden versuchen ihnen noch ein Statement abzuringen.
Daher widme ich mich heute mal einem Gerät, bei dem das Wort Spielzeug in doppelten Sinne Bedeutung hat. Ortega Bass UKULELE - Lizard BS GB - fretted.
Ach ist die niedlich ... muss man die Ernst nehmen? War die Frage, die mir als erstes in den Kopf schoß. Ziemlich am Anfang der Bass Uke Zeiten habe ich eine solche mal bei Session in der Hand gehabt. Der Verkäufer hatte sie frisch ausgepackt und war selbst am probieren und spielen um heraus zu finden, was man mit dem Ding so anfangen kann. Dabei ist mir im Kopf der sagenhaft weiche und fette Klang hängen geblieben - und das "klebrige" Gefühl der Saiten. Da ich selbst eher auf der Gitarren Seite unterwegs bin, fehlte es mir einige Jahre an der passenden Infrastruktur um eine solche Ukulele mal auszuprobieren. Allerdings habe ich ich jetzt schon eine ganze Weile eine PA in meinem Arbeits-/Spaß- Zimmer aufgebaut und spiele - oder lasse meine Gäste spielen - einen Squier Precci per Eden Interface direkt in die PA (Line 6 mit SUB).
Die Ukulele kommt im umlaufend gepolsterten, aber nicht formstabilen Gig Bag mit einer Unterbauung des Halses. Das Gigbag hat zwei aufeinander gestapelte Fronttaschen und einen Rucksacktragegurt - ist jemand noch "stabiler" als ich, wird es knapp mit den Gurten. Das Gigbag hat abgesetzte brauen Streifen und einen sehr gut gehenden und ausreichend vertrauenserweckenden Reißverschluss. Dann gibt es noch einen dick gepolsterten Trage-Griff und zwei dickere Kunststoffflächen auf der Unterseite die Abrieb verhindern, wenn man sie auf den Boden stellt.
Bevor wir uns jetzt ans "Auspacken" machen, vielleicht noch ein kleiner Blick auf die Specs und die Worte die der Hersteller dafür findet.
UKE BASS Specs
This remarkable instrument will catch people´s attention at first sight. Once plugged in you will look into amazed faces. Because of its special strings made of POLYURETHANE the BASS-UKULELE can be tuned in regular E A D G tuning.
Specials:
- laser cutted rosette
- laser cutted fretboard inlay
- ORTEGA MagusUkebass preamp system/built-in tuner
- single piezos
- built-in tuner (while tuning = muted signal)
SPECIFICATION
Wood, top | dao |
Finish, top | satin |
Wood, back | dao |
Finish, back | satin |
Wood, neck | mahogany |
Wood, fretboard | rosewood |
Tuner | Custom Designed, gloss black |
Electronic | ORTEGA MagusUke Bass |
Fret | 15 |
Scalelength | 510 |
Depth, body | 80 mm |
Rosette | laser cutted Lizard design |
- im Sinne von Ukulele ist es ein Bariton Instrument
- Aquila Thundergut Saiten sind aufgezogen
- Piezo Tonabnehmer
- Ortega Magusuke Bass Per-Amp und Tuner - betrieben mit Knopfzellen
Der VK im Laden liegt bei knapp unter 400 EUR.
Qualität
Weiter geht es mit der unromantischen Betrachtung der Qualitätsanmutung .. Unromantisch sage ich, da das Auspacken der Lupe um ein Instrument zu bewerten normal nicht meines ist. Ich lasse lieber das "Ganze" auf mich wirken. Aber ...
... links auf der Griffbrettseite leicht ausgefranst - der Halsansatz ohne erkennbaren Spalt - die Inlays sauber aufeinander stehend ...
... klitze kleiner Zacken in der Rundung des Zugangs - kein Versatz in der Holzstruktur, da wurde wirklich so eingesetzt, wie es ausgeschnitten war ...
... mit den vielen Konturen nicht leicht umzusetzen - dies aber toll eingefügt ...
... Laser Gravur hinterlässt innen immer ein wenig "rauhes Terrain" - sieht so aber auch besser aus ...
... an den unteren Schrauben sieht man ein wenig Lackabrieb - ich war da nich mit dem Schraubendreher dran ...
... man sieht die Kompensation am Steg die "versucht" die Intonation in den Griff zu bekommen. Dies gelingt recht gut, allerdings ist man mit den weichen Saiten und ein wenig Druck schnell mal ein paar Cent daneben ...
Feel:
Ich bin zugegebener Weise ein absoluter Fan von leicht robuster Optik und offenporigen Holz. Der Hals und der Übergang zum Griffbrett fühlt sich sehr gut verrundet an und ich bleibe nirgendwo hängen. Alle Flächen sind toll gearbeitet, glatt und ohne Kanten. Die matte Lackierung fühlt sich "holzig, warm" an.
An die Saiten, muss man sich allerdings gewöhnen. Die Beschreibung von Aquila trifft es ziemlich gut: "Kein rutschen mit Schweißfingern". Nun ja, auch ohne gibt es keinerlei rutschen auf den Saiten. Man setzt den Finger an eine Stelle und das war es. Kein rechts links, kein hoch runter. Die Saite bewegt sich noch nicht mal auf den Fretts - Vibrato habe ich nicht hinbekommen, den Slide in den nächsten Bund auch nicht wirklich. Durch die kurze Mensur, sind die Treffflächen zwischen den Fretts recht klein. Da hat man sich allerdings ziemlich schnell dran gewöhnt. Wo man etwas aufpassen muss ist jedoch Buzz. Die Saiten sind ja recht weich und schwingen auch ein gutes Stück und da braucht es die richtige Menge Druck an der richtigen Stelle damit es nicht rappelt. Am besten in Verbindung mit einem weichem Anschlag.
Auch basierend auf den verwendeten Saiten hat man bei der Mechanik das Gefühl endlos zu drehen, bevor sich der Ton ändert. Das macht aber nichts, denn in Summe lässt sich der Ton recht gut treffen. Tipp: War man etwas zu hoch, darf man ruhig mal eine Umdrehung zurück und dann leicht an der Saite ziehen. So richtig rutschen tut sie ja nicht und großartig Zug ist auch nicht vorhanden.
Sound:
Natürlich habe ich probiert was man akustisch mit dem Instrument treiben kann. Das klingt gut, natürlich und rund - allerdings entsprechend leise. Ohne Verstärkung sollte man sich von anderen Instrumenten fern halten, kann aber perfekt üben, ohne jemanden zu stören. Also brauchen wir einen Verstärker um die "Kleine" ganz "groß" zu machen.
So z.B. ...
... geht es nicht ...
Also den oben gezeigten Eden an die Line 6 Anlage angeschlossen und die Frequenzweiche des SUB auf 120 Hz eingestellt, damit dieser der Ukulele auch richtig helfen kann.
Damit dann Sound kommt, sollte man noch mal schnell nachschauen, ob auf den Batterien noch Schutzfolie drauf ist. Das Fach ist unterhalb des Gurtpins. Dort ist auch die Klinkenbuchse angebracht. Ich finde die Trennung von Klinke und Gurtpin immer sehr vorteilhaft.
In der Zarge befindet sich die Steuereinheit für den Sound und der Tuner. Diesen kann man sehr gut erkennen und Regler sind griffig, aber recht nah beieinander. Der Regelweg ist jedoch recht groß und dazu findet ihr unten auch ein paar Aufnahmen.
Hier jetzt erst mal ein Beispiele wie es klingt, wenn sie "artgerecht" eingesetzt wird.
Im Soundfile sind drin ...
1) VOL 5 + EQ Bass 5 = lässt sich recht gut ohne Nebengeräusche spielen und man läuft nicht in die Gefahr den Eingang zu überfahren ...
2) Der Part 1 per Software auf den Level von Part 3 Normalisiert
3) VOL 5 + EQ Bass 10 = klingt noch mal deutlich fetter, man muss aber sehr aufpassen, denn die Ukulele reagiert sehr dynamisch und man ist ruck zuck im Limiter ...
4) VOL 5 + EQ all 10 - auf der G Saite. Bis dahin kommt man ungefähr ...
https://soundcloud.com/hack_meck/ortega-bass-uke
Fazit:
Die Ortega Ukulele mach Spaß und für mich ist das Experiment geglückt. Sie lässt sich einfach bespielen und liefert - selbst wenn man als Noob wie ich nur auf dem Grundton reitet - ein sattes Fundament um bei jedem Jam noch ein zusätzliches Instrument einsetzen zu können. Die Verarbeitung ist sehr gut gelungen, die Funktion des Pick-Up überzeugt. Der Sound kann perkussiv, ich sehe ihre Stärke aber eher im "runden, weichen" Klang. Top Einsatzgebiet daher für mich der Kontext als Begleitung für den A-Gitarristen der über eine PA spielt. Da klingen A-Bässe in meinen Ohren oft "metallisch" und zu nah an der A-Gitarre (Stahl-Saiten) dran um sich wirklich abzusetzen. Und durch die Größe - äh "Kleine" - kriegt man sie im Auto doch immer irgendwie unter. Auf der Bühne ist letztendlich mit dem großen Sound, aus kleinem "Spielzeug" die Aufmerksamkeit garantiert.
Das sie darüber hinaus auch mehr kann, wurde im Video oben ganz eindrucksvoll bewiesen.
==> ausprobieren ... macht Spaß
Gruß
Martin
P.S. im Rahmen der Musikmesse schauen in meinem Musikzimmer auch deutlich bewandertere Bassisten vorbei - ich werden versuchen ihnen noch ein Statement abzuringen.
- Eigenschaft
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