Kawai ES-8: Tastendefekte

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Hallo Musiker,

ich bin normalerweise nicht in Foren unterwegs, aber hier habe ich mich jetzt mal angemeldet, um meine maßlose Enttäuschung loszuwerden und anderen vielleicht ähnliche Erfahrungen, wie ich sie machen mußte, zu ersparen.

Anfang des Jahres habe ich mir über den lokalen Einzelhandel ein ES-8 bestellt, nicht zuletzt wegen der positiven, teils überschwenglichen Kommentare und Testberichte, die man überall liest. Das Instrument, das ich bekommen habe, war phantastisch, bis auf die Tatsache, daß schon nach kurzer Zeit eine der Tasten, das e' genau in der Mitte, anfing, ein schabendes Geräusch zu machen.
Der Händler hat mein ES-8 daraufhin wieder abgeholt und zur Reparatur an Kawai geschickt. Beim Rücktransport nach der Reparatur erlitt das Instrument aber einen Transportschaden, woraufhin der Händler freundlicherweise die Rückabwicklung des Kaufvertrags anbot, und dieses Angebot habe ich angenommen.

Dann habe ich angefangen, mich nach einem anderen Instrument umzusehen, hab aber keins gefunden, das mir genau so gut gefallen hätte wie das ES-8. Deshalb habe ich den großen Fehler gemacht, mir bei einem anderen Händler (in Berlin...) noch ein zweites Mal das ES-8 zu bestellen. Das zweite war dann schon direkt von Anfang an kaputt. Diesmal ist es die Taste es' (direkt neben der, die beim ersten Gerät kaputt war), die sich gar nicht mehr runterdrücken läßt, also völlig blockiert ist. Zu allem Überfluß weigert sich der zweite Händler auch noch, das Gerät zurückzuholen, obwohl ich beim Kauf ausdrücklich klargemacht hatte, daß ich kein Auto habe und das Teil auch nicht tragen kann. Ich habe also jetzt nicht nur zum zweiten Mal ein defektes Gerät bekommen, sondern soll auch noch die Rücktransportkosten teilweise übernehmen. Soviel zu den viel zitierten Vorteilen des "buy local" gegenüber den einschlägigen Internet-Anbietern. (Die würden das Teil doch in so einem Fall kostenlos abholen lassen, oder sehe ich das falsch?)

Soweit mir bekannt ist, bietet Kawai zumindest für Standgeräte eine Vorort-Reparatur im Reklamationsfall an (oder nicht?). Diese Klaviere kosten z. T. sogar weniger und sind auch nicht viel schwerer als das ES-8 (wenn überhaupt, denn man kann den Spieltisch doch sicher vom Ikea-Möbel darunter trennen?). Leider war der Kontakt mit dem meist ebenfalls hochgelobten Kawai-Kundendienst dann der dritte Totalschaden in meiner Beziehung zu Kawai. Dieser Kontakt fand nämlich auf unterstem Call-Center-Niveau statt. Zunächst wurden alle Defekte zu Transportschäden erklärt, dann wurde gezielt an allen meinen Aussagen vorbei argumentiert und versucht, mich für dumm zu verkaufen. Kein Wort des Bedauerns. Und der Ton, der war wirklich unterirdisch. Wenn ich dann schreibe: "Sehr geehrter Herr M., ich finde Ihren Ton äußerst befremdlich...", und zur Antwort erhalte: "es (sic) war in keinster Form befremdlich", dann befinden wir uns m. E. endgültig auf Kindergarten-Niveau. (Tun wir nicht! - Tun wir doch! - Tun wir nicht! - Tun wir doch!) Ich schätze, ein Unternehmen, daß solche Mitarbeiter im Kundendienst einsetzt, wird wahrscheinlich auch Leute mit zwei linken Holzarmen in Fertigung und Montage beschäftigen. Was dann wiederum einiges erklärt.

Traurigen Gruß,
ohwei

P.S.: Ich hoffe, ich habe bei diesem ersten Posting in einem Forum alles richtig gemacht...
 
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Grund: Auf Wunsch geändert
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Wie schon mehrfach auch auf PianoWorld berichtet habe ich ähnliche Erfahrungen mit Kawai gemacht, und im Rahmen dessen drei MP7 retourniert. Willkommen bei der Qualitätslotterie. Im nachhinein betrachtet, besonders die Argumentation des Kawai Supports bez. der damals nicht verlässlich funktionierenden USB Aufnahme waren unverschämte Lügen. Mittlerweile gibt es ein dafür eine Fehlerbehung in der Firmware. In meinem Fall haben letztendlich und erst nach viel Lärm der lokale Händler klangfarbe.at und der Generalimporteur für AT( Hammerschmidt) die Unannehmlichkeiten vorbildlich aus der Welt geschafft. Trotz allem war es ein nerviger abeitsintesiver Kampf.

Du darfst Dir so eine Ansprache einfach nicht gefallen lassen. Schick einmal ein eMail an den Konsumentschutz/Stiftung Warentest, und hör Dir an, was die dazu sagen, wenn Du schon von Anfang an klar gemacht hast, dass Du das Ding nicht transportieren kannst. Gut dokumentieren, Video aufnehmen, veröffentlichen.

Wenn die zweite Rückabwicklung nur am Transport liegt, würde ich diesen irgendwie organisieren und bezahlen, notfalls mit einem kräftigen Taxifahrer.
Da der Defekt am zweiten Gerät ist ja sofort aufgetreten und im Rahmen der Gewährleistung sind 3 Reparaturversuche seitens des Händlers und dann erst die Rückabwicklung/Wandlung vorgesehen. Transportschaden könnte man nur argumentieren, wenn die Verpackung beschädigt gewesen wäre. Also eine sofortige Rücknahme bei Übernahme der Transportkosten erscheinen mir vorteilhaft.

Beim nächsten Mal den (Rück-) Transport durch den Händler vorher schriftlich vereinbaren.
 
Grund: typo
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Hallo @ohwei ! Willkommen im Forum!

... und willkommen im Club der Kawai-Geschädigten. Ich hatte ein ähnliches Theater mit meinem CA-67. Bei beiden gab es erhebliche Defekte an der Tastatur. Mich hätte man auch ins Lehre laufen lassen, wenn ich nicht fast ein Jahr lang immer wieder genervt hätte. Meine Erfahrung mit dem Berliner Vorortservice war unterirdisch. Na wenigstens bin ich so konsequent, das Kawai in Zukunft für mich gestorben ist, da können die bauen, was sie wollen.

Hoffentlich bleibst Du uns erhalten und bist nicht nur mal kurz vorbei gekommen, um Dich auszukotzen.

Andreas
 
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Hallo lophiomys und Andreas,

danke für Eure Antworten. Klingt vielleicht zynisch, aber daß ich nicht der einzige bin ist für mich im Moment schon mal ein (schwacher) Trost. ;)
 
Es gibt vor Ort wie im Netz gute und weniger gute Händler, so ist das nun einmal.
In deinem Fall wurde die Vereinbarung nach meiner laienhaften Meinung ein Teil des Kaufvertrages, aber wahrscheinlich ist nichts schriftlich festgehalten und Zeugen hattest Du auch keinen dabei, oder?

Dein Händler macht möglicherweise trotzdem einen teuren Fehler, wenn er dir nicht entgegenkommt, lies dazu einmal unter dem unten stehenden Link.
Demnach müssen Fahrtkosten im Zusammenhang mit der Anlieferung zwecks Reklamation ersetzt werden.
Ich würde also anrufen, dem Händler einen Termin zur Abholung anbieten und ihm unter Hinweis auf die Rechtslage ankündigen, dass ich ansonsten mit dem Taxi anliefern werde, natürlich unter Vorlage der Taxi-Quittung. ÖPV geht ja schlecht mit 20 Kilo unterm Arm.
http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/reklamation-und-umtausch/

Ein Tastaturgeräusch wie im YT-Clip hätte mich übrigens nicht im geringsten gestört, denn beim richtigen Spielen merkt man vermutlich gar nichts davon - da bin ich von meinem ehemaligen Doepfer LMK4+ entschieden mehr "Betriebsgeräusch" gewohnt.

Gruß Claus
 
....na ja, das hat ja erstmal nix mit den Händlern zu tun, oder?
Letztlich müssen die die Suppe auslöffeln, die ihnen Kawai einbrockt.

Jedenfalls erscheint es mir so als hätte Kawai mit dem ES8 nahtlos
da weitergemacht wo es mit dem ES7 aufgehört hat...

Ich kann mich bei meinem MP11 erinnern, dass da "Made in Indonesia"
drauf stand. Vielleicht sollte Kawai seine Fertigung auf Vordermann
bringen und ein vernünftiges Qualitätsmanagement installieren.
Dann hätten die Händler weniger trouble....
Und ne freundliche Service-Hotline hat bestimmt auch noch keinem
Hersteller geschadet....

Ich wiederhole mich nur ungern, aber die Aussagen meines Händlers
bzgl. Qualität, Reparaturen und Reklamationen im Vergleich Yamaha vs. Kawai
(als ich anfragte ausserhalb der Rückgabefrist das MP11 einzutauschen)
waren mehr als deutlich....
 
Ich habe ähnliche Rückmedlungen bez. der Qualtiät von Kawai erahlten, aber nicht vor dem Kauf sonder erst nach mehrfachen Austauschen. Damals wurde auch angedeutet, dass ich kein Einzelfall war.

Ich würde hier schon den Händler in die Pflicht nehmen, abgesehen von der klaren Rechtslage im Rahmen der Gewährleistung. Er soll mich ja als Kunden beraten. Wenn er klar sagt, "bei dieser oder jener Marke müssen Sie mit Qualitätsproblemen rechen", dann lege ich 500€ drauf und kauf was anderes. Beide Seiten hätten weniger Probleme.
Ein anderer Händler hat mir hauptsächlich Yamaha oder "vielleicht ein" Roland angeboten, ohne sich klar zu positionieren, warum und wieso. Das ist auch keine Lösung und macht den Kunden nur misstrauisch, obwohl ich ihn im Nachhinein verstehe.


re Betriebsgeräusch:

Kawai wirbt schon damit, dass die RH2 Mechanik besonders leise sein solle.
Einzelne oder unregelmäßige Tastaturgeräusche sind beim "leisen Üben" schon störend. Ich habe ein "Schmatzen" beim Auslassen der Tasten bei einem MP7 erlebt, welches langsam lauter geworden ist.

Generell schaden sich Kawai und seine Händler nur selbst mit dieser Vorgehensweise.

Eine nette Anekdote: ein klassischer Klavierhänder, den ich damals besucht hatte, war am meisten besorgt: weil er sofort gemerkt hat, dass ich kein akustisches Kawai mehr bei ihm kaufen würde, hat er einmal "nachgefragt".
 
Inzwischen hat sich an der Kawai-Front anscheinend was bewegt. Mir wurde signalisiert, daß der Rücktransport vielleicht doch übernommen werden soll. Vielleicht geht ja alles noch irgendwie gut aus...

An der anderen Front bewegt sich möglicherweise auch was, allerdings vielleicht in negativer Richtung. Dazu kann ich aber jetzt noch nichts sagen.

Ein Tastaturgeräusch wie im YT-Clip hätte mich übrigens nicht im geringsten gestört, denn beim richtigen Spielen merkt man vermutlich gar nichts davon

Anhand des Clips kann man die tatsächliche Lautstärke wahrscheinlich schwer beurteilen. Bei meinem ersten Gerät war das Geräusch immerhin so laut, daß es beim Leisespielen gestört hat. Und es betraf ja nur eine Taste, war also wohl eindeutig ein Defekt und nicht generell eine laute Tastatur. Man fragt sich bei so einem Fehler natürlich auch immer, wie lange es gutgehen wird, wenn man nichts dagegen macht. Da reibt ja offensichlich was aufeinander...
 
als Ersteller des folgenden threads

https://www.musiker-board.de/threads/der-große-kawai-es-8-thread.607726/

und dort bereits meine Frustration nachlesbar ist, möchte ich es hier nicht ausführlich wiederholen; aber zwei Anmerkungen muss ich dennoch loswerden:

das ES 8 gefällt mir gut, was den Klang und Tastatur betrifft, es tummeln sich auf dem Markt derzeit zu viele Digis mit dumpfem Klang (warum auch immer, offenbar scheint es derzeit angesagt zu sein), und die RH3 spielt sich angenehm. Allerdings habe auch ich bereits das zweite ES 8; eines ging zurück, das Ersatzgerät ist ebenfalls nicht fehlerfrei (Tasten-"Schmatzen" beim Zurückfedern; metallische Obertöne; Ausfall der 3-fach Pedaleinheit). Es sind keine Lappalien.

Für mich stellt sich die Frage, wie lange Kawai bei diesen qualitativen Mängeln noch den Ruf als einer der drei Platzhirsche behaupten kann.
 
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Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob die Mängel bei Kawai häufiger auftreten, als bei anderen. Man findet zu jedem Hersteller Themen mit Tastaturproblemen.
Was aber die geschilderten Abwicklung bei Problemen und auch meine eigene Erfahrung mit dem KAWAI Service betrifft, steigen mittlerweile auch meine Bedenken, dass das nicht lange ohne Schaden der Reputation abgehen wird :(.
 
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Dein Händler macht möglicherweise trotzdem einen teuren Fehler, wenn er dir nicht entgegenkommt, lies dazu einmal unter dem unten stehenden Link.
Demnach müssen Fahrtkosten im Zusammenhang mit der Anlieferung zwecks Reklamation ersetzt werden.
Ich würde also anrufen, dem Händler einen Termin zur Abholung anbieten und ihm unter Hinweis auf die Rechtslage ankündigen, dass ich ansonsten mit dem Taxi anliefern werde, natürlich unter Vorlage der Taxi-Quittung. ÖPV geht ja schlecht mit 20 Kilo unterm Arm.
http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/reklamation-und-umtausch/

Hallo Claus,

hatte ganz vergessen, Dir für den Hinweis und den Link zu danken. Ja, das sehe ich im Prinzip genauso. Und das ist wohl auch genau der Punkt.

Der Händler verlangt übrigens jetzt, daß ich meinen Artikel oben ändere. Ich hätte widerrechtlich seine Adressdaten veröffentlicht. Sehe ich zwar nicht so, aber ich würde das offenbar verbotene H-Wort im vierten Absatz um des lieben Friedens Willen trotzdem gerne entfernen. So wie ich es verstanden habe, kann man das wohl nicht selber machen. Bist Du zufällig einer von den Mods, die das machen können? Ich würde vorschlagen, statt "(in Berlin [H-Wort], für diejenigen, die sich in Berlin auskennen)" zu schreiben: "(in Berlin ********)". Danke schon mal für die Mühe!
MODEDIT: Done, Gruß Claus

Außerdem legt der Händler Wert auf die Feststellung, daß das von PianoAmateur erwähnte CA-67 nicht von ihm geliefert worden sei (was allerdings hier m. W. auch niemand behauptet hatte).

Wie sehr mich das alles ankotzt, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

Gruß,
Peter
 
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Das von mir erwähnte CA-67 habe ich nicht beim besagten Händler in Berlin gekauft. Ich verstehe auch nicht, warum das überhaupt angenommen wird. Die Mitglieder des Forums kommen aus Deutschland, der Schweiz und wahrscheinlich auch aus Österreich. Warum sollten die alle in Berlin einkaufen?

Ich hoffe, dass ich zur Klärung beitragen konnte.
 
Ich versteh's auch nicht.
 
...ich kann beim besten Willen keinen Händlernamen in deinem Post finden und finde das
Verhalten des Händlers nun ja, sagen wir mal...... nee, ich sags nicht.

Lass Dich nicht unterkriegen. Geld gegen einwandfreie Ware, fertig!
Wenn er nicht will, soll er den Schrotthaufen zurücknehmen und das Geld erstatten, fertig!

;-)
 
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Abgesehen von der Friedenserhaltung, würde ich mich vom Händler nicht so in die Enge treiben lassen.

Ein öffentlich bekannter Händler kann auch per Name öffentlich genannt werden.
Anders wäre das mit personenbezogenen Daten oder vielleicht ein entstelltes Bild eines unhöflichen Verkäufers. ;) Schade dass wir nicht mehr im Kindergarten sind, meine kleine Tochter hätte dazu sicher ein paar gute Anregungen.

Wenn der Händler im Sinne eines guten Service am Kunden handelt (und dafür wäre er ja da), wird er hier auch positiv erwähnt werden.
 
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Ich versteh's auch nicht.
Das muss man auch nicht verstehen, aber es hat meines Erachtens seinen Grund, warum das Geschäft z.B. bei Thomann sowohl online wie vor Ort dermaßen brummt und bei anderen eher nicht so sehr.

Gruß Claus
 
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Der Händler verlangt übrigens jetzt, daß ich meinen Artikel oben ändere. Ich hätte widerrechtlich seine Adressdaten veröffentlicht.
[...]
Außerdem legt der Händler Wert auf die Feststellung, daß das von PianoAmateur erwähnte CA-67 nicht von ihm geliefert worden sei (was allerdings hier m. W. auch niemand behauptet hatte).
Das ist ja mal wieder typisch. Wenn der Kollege schon durch einen Foreneintrag ohne direkte Nennung in Panik gerät, sollte er sich mal mit Yelp vertraut machen. Künftig werden sich nämlich nicht nur Online-Händler Kundenbewertungen stellen müssen, sondern alle Teilnehmer am Wirtschaftsleben. Willkommen im Jahr 2016!

Diese dreiste Aufforderung wäre übrigens bei mir der Punkt gewesen, wo ich kurzen Prozeß gemacht und meinen Rechtsanwalt kontaktiert hätte. Am Ende zahlt der Freundliche dann nämlich alles: Den Rücktransport, den Kaufpreis zurück und die Kostennote vom Anwalt noch oben drauf. Gründe für Kulanz auf Käuferseite sehe ich da keine mehr.
 
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... sollte er sich mal mit Yelp vertraut machen

Das kennt er sicher schon. Bei Google schreibt er jedenfalls schon Bewertungen über seine Kunden (LOL).

Heute hat er mir außerdem geschrieben, daß ich mit meiner Bemerkung, Kawai habe sich bewegt, schon wieder Unwahrheiten verbreitet hätte. Richtig sei: "An der Kawai Front hat sich gar nichts bewegt." (LOL)
 
Das ganze erinnert mich ein wenig an andere aktuelle Beschwerden über Kritik:
 
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Der besagte Händler könnte sich ja auch ganz einfach mal hier im Forum anmelden und seine Sicht der Dinge darstellen. ;)
 

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