A
Auchentoshan3
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.02.19
- Registriert
- 30.12.14
- Beiträge
- 577
- Kekse
- 606
Hallo,
als Gitarrist orderte ich für Recordingzwecke online meinen ersten Bass, einen Ibanez SR 370.
Es gibt nun einen Grund, warum ich den Bass schweren Herzens vermutlich zurück schicke, und mal im Laden welche ausprobieren möchte. Aber ein guter Tipp im Voraus kann nicht schaden? Ich bin Stratspieler. Da hängt die Klampfe so ausbalanciert am Körper, wie ich es lieben lernte. Der Ibanez Bass aber rutscht mir immer nach hinten weg. Das wurde heute richtig anstrengend für mich. Ich bekam das Gerät im Stehen deshalb nicht gut gehändelt.
Nun möchte ich aber auch nicht viel mehr als 400 Euro ausgeben. Schaut man auf die Fender Produkte, bekommt man dafür nur die preiswerten Hölzer?
Auch stellt sich die Frage, ob ich mit einem Short Scale Bass besser stände? Ich hatte heute beim Spielen das Gefühl, daß dieser einstellbare tiefe "Knurrsound" nur mit der langen Mensur möglich ist -bin da aber nicht belesen. Was sind die klanglichen Unterschiede?
Gibt es Strat-Spieler, die auch Bass spielen und einen Tipp haben? Die Preisklasse eines Fender Mexico Prescion Basses möchte ich derzeit vermeiden.
Der Bass sollte vor allem Blues Rock tauglich sein. Eigentlich wäre mir Passiv lieber als Aktiv.
((Den Klang finde ich im Clean Sound hammermäßig, was es mir so schwer macht. Das wird mit gutem Amp im Zerrsound -den ich auch brauche- wohl nicht anders sein. Der Vox Pfadfinder B versagt hier völlig und wird deshalb wohl leider auch zurück geschickt. Optisch gefällt mir das Teil auch sehr gut. Leider schnarrt er an einigen Stellen (E und D Seite) arg, ansonsten gebe ich der Verarbeitung -wegen einer unerheblichen Schwachstelle- eine indonesische 2+.))
Zusatzfrage: Ist es klüger, sich eine Bassbox an meinen Vox Night Train 15 G 2 Gitarrenamp anzuschließen, als einen günstigen Transistor-Bass-Amp anzuschaffen? Es gibt dazu zwar schon Treat´s, aber mir ist noch etwas unklar geblieben. Wenn ja, wie sieht es mit den Watt-Zahlen aus? Der Gitarren-Amp hat 15 Watt. Die Bassbox hätte 250 oder mehr Watt, damit ich eines jener Topteile, welche ja schnell alle dem Gitarristen gewohnten Wattzahlen toppen, gegebenenfalls nachkaufen kann. Das wären dann ca. 16-mal mehr Watt. Kann man das wirklich machen? Derzeit geht es nur um Recording, etwas lauter als Zimmerlautstärke. Ich möchte bereits aus Platzgründen nur einen Speaker. Wären 15 Zoll besser oder reichen 12 Zoll, wie bei der Gitarre?
Fragen über Fragen...
als Gitarrist orderte ich für Recordingzwecke online meinen ersten Bass, einen Ibanez SR 370.
Es gibt nun einen Grund, warum ich den Bass schweren Herzens vermutlich zurück schicke, und mal im Laden welche ausprobieren möchte. Aber ein guter Tipp im Voraus kann nicht schaden? Ich bin Stratspieler. Da hängt die Klampfe so ausbalanciert am Körper, wie ich es lieben lernte. Der Ibanez Bass aber rutscht mir immer nach hinten weg. Das wurde heute richtig anstrengend für mich. Ich bekam das Gerät im Stehen deshalb nicht gut gehändelt.
Nun möchte ich aber auch nicht viel mehr als 400 Euro ausgeben. Schaut man auf die Fender Produkte, bekommt man dafür nur die preiswerten Hölzer?
Auch stellt sich die Frage, ob ich mit einem Short Scale Bass besser stände? Ich hatte heute beim Spielen das Gefühl, daß dieser einstellbare tiefe "Knurrsound" nur mit der langen Mensur möglich ist -bin da aber nicht belesen. Was sind die klanglichen Unterschiede?
Gibt es Strat-Spieler, die auch Bass spielen und einen Tipp haben? Die Preisklasse eines Fender Mexico Prescion Basses möchte ich derzeit vermeiden.
Der Bass sollte vor allem Blues Rock tauglich sein. Eigentlich wäre mir Passiv lieber als Aktiv.
((Den Klang finde ich im Clean Sound hammermäßig, was es mir so schwer macht. Das wird mit gutem Amp im Zerrsound -den ich auch brauche- wohl nicht anders sein. Der Vox Pfadfinder B versagt hier völlig und wird deshalb wohl leider auch zurück geschickt. Optisch gefällt mir das Teil auch sehr gut. Leider schnarrt er an einigen Stellen (E und D Seite) arg, ansonsten gebe ich der Verarbeitung -wegen einer unerheblichen Schwachstelle- eine indonesische 2+.))
Zusatzfrage: Ist es klüger, sich eine Bassbox an meinen Vox Night Train 15 G 2 Gitarrenamp anzuschließen, als einen günstigen Transistor-Bass-Amp anzuschaffen? Es gibt dazu zwar schon Treat´s, aber mir ist noch etwas unklar geblieben. Wenn ja, wie sieht es mit den Watt-Zahlen aus? Der Gitarren-Amp hat 15 Watt. Die Bassbox hätte 250 oder mehr Watt, damit ich eines jener Topteile, welche ja schnell alle dem Gitarristen gewohnten Wattzahlen toppen, gegebenenfalls nachkaufen kann. Das wären dann ca. 16-mal mehr Watt. Kann man das wirklich machen? Derzeit geht es nur um Recording, etwas lauter als Zimmerlautstärke. Ich möchte bereits aus Platzgründen nur einen Speaker. Wären 15 Zoll besser oder reichen 12 Zoll, wie bei der Gitarre?
Fragen über Fragen...
- Eigenschaft