Zweites Studio Mikrofon für Gesang + Gitarre

Strohhut
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Moin zusammen!

Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass das hier die gefühlt hundertfünfundachtzigste Kaufberatung zu einem Mikrofon wird, nur was ich auch lese und gucke, ab einem gewissen Punkt komme ich einfach nicht weiter.

Folgende Situation: Ich sehe mich als Singer-Songwriter (Klavier/Gitarre + Gesang) und betreibe Homerecording inzwischen seit einigen Jahren, mal mehr mal weniger intensiv. Nun habe ich habe bei vielen Aufnahmen in letzter Zeit gemerkt, dass meine Performance sehr stark unter dem Dubbing-Verfahren leidet. Wenn ich live Aufnahmen von mir mit Gitarre oder Klavier höre dann klingt die Ganze Aufnahme in meinen Ohren deutlich besser, als wenn ich z.B. erst Gitarre einspiele und dann auf die Aufnahme den Gesang aufnehme. Bei der Dub-Aufnahme empfinde ich das ganze als deutlich kühler und verkrampfter. Aus dem Grund habe ich mir inzwischen auch ein Interface (Steinberg UR242) besorgt mit dem ich schonmal Stage-Piano und Gesang zeitgleich live aufnehmen kann. Die ersten Aufnahmen bestätigen meine Eindrücke. Nun bin ich allerdings noch auf der Suche nach einer Möglichkeit auch Gesang und Gitarre parallel einspielen zu können. Meine Westerngitarre hat zwar einen Tonabnehmer, allerdings bin ich mit dem Klang darüber alles andere als zufrieden. Es klingt irgendwie zu "direkt", auch wenn das natürlich ein sehr schwammiger Begriff ist. Ich vermisse die Räumlichkeit, die bei Mikrofonaufnahmen entstehen, eine Mikrofonaufnahme klingt für mich deutlich mehr danach wie ich die Gitarre auch höre. Deshalb der Gedanke: Ein zweites Mikro muss her.
Nun höre ich euch schon sagen: "Ab in den Laden, testen und gucken welches Mikrofon am Besten zu deiner Stimme oder deiner Gitarre passt." Im Prinzip bin ich da ja auch ganz bei euch. Allerdings ist der nächstbeste Laden wo man Mikrofone testen kann gut 30 € Bahnfahrt entfernt, was mir als Preis zum Antesten entschieden zu teuer ist, erst recht wenn man bedenkt, dass der Laden bestimmte Modelle wie das AT 2035 zur Zeit nicht einmal auf Lager hat. Daher bleibt wohl nur die Lösung online eins zu bestellen und bei Nicht-Gefallen zurück zu schicken. Nur welches? Egal was man online an Testberichten und Rezensionen liest, gefühlt empfiehlt irgendwer jedes Mikrofon für jeden Anwendungszweck. Daher wollte ich mich, bevor ich einfach drauf los kaufe, nochmal an euch wenden und fragen, ob ihr eine Empfehlung habt.

Hier nochmal meine Fragen in der Kompaktübersicht:

Was suche ich?

Zweites Studiomikrofon zur Abnahme von Gesang oder Ac. Gitarre um Dubbing-Effekt zu minimieren

Welches Equipment habe ich bisher:
Steinberg UR242 Interface, MXL 2006 Kondensatormikrofon, Tanglewood Westerngitarre (genaues Modell finde ich bei Interesse heraus), Kawai MP6, Fender Mustang, Epiphone Les Paul

Budget:
Ich hatte rund 200 € angedacht. Allerdings, wenn jemand sagt: Modell X könnte ich mir zu deiner Stimme perfekt vorstellen, kostet aber 290 €, dann wäre ich dafür offen und würde lieber noch ein wenig länger sparen. Also im Prinzip sind zweihundert Euro angesetzt und alles was drüber geht sollte sich im Preis-/Leistungsverhältnis auch entsprechend bemerkbar machen.

Großmembran oder Kleinmembran?
Ich tendiere momentan zur Großmembran, auch wenn ich mit dem MXL 2006 bereits einen Großmembraner habe. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich den Klang von Großmembranern für "unplugged"-Geschichten sehr gerne mag und ich da in Zukunft etwas mehr hingehen möchte. Und daran, dass ich immer wieder gesagt bekomme, dass Kleinmembraner in Low-Budget Bereich sowieso nichts taugen.

Modellvorstellungen?
Ich bin für alles offen, allerdings gefielen mir die Klangeindrücke die ich vom Rode NT1-A kenne irgendwie nicht besonders. Müsste ich es benennen würde ich es wohl als zu "hart" beschreiben. Umgekehrt hab ich mich innerlich schon ein wenig auf das Audio Technica AT2035 eingeschossen, weil es mir immer wieder empfohlen wird und ich auch einige sehr schöne Aufnahmen kenne, die mit dem Ding gemacht wurden. Wenn ihr sagt, es gibt auch sehr gute Kleinmembraner für "günstig" Geld, wäre es eventuell auch eine Überlegung wert das MXL 2006 auf die Reservebank zu schicken und vielleicht ein AT 2035 und ein Rode M3 (oder so) zu kaufen. Aber wie gesagt, ich bin für alles offen.

Wie klinge ich überhaupt?
Hier ein Song von mir, Empfehlungen für eine Stimme die man gar nicht kennt wäre ja wie die berühmte Nadel im Heuhaufen.

https://soundcloud.com/strohhut-musik/frei-sein


Ansonsten bedanke ich mich schonmal für jede Idee, Empfehlung oder sonstige Kommentare! :)



Strohhut
 
Eigenschaft
 
Grund: Sprachliche Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Strohhut

das Line Audio CM3 finde ich für akustische Gitarre im unteren Preisbereich sehr schön, gefällt mir (!) so gut, dass ich es nun auch gerne zum Singen nehme.
Andererseits ist auch das AT2035 für Stimme und Gitarre sehr schön.
Darüber hinaus finde ich ja die Aufnahmen, die telefunky mit dem TD26 macht an der Gitarre, echt prima.
Gar nicht so leicht :confused:
Also dann das AT2035 - geht immer, ist im Budget und macht Spaß
(sponsored link :D)


Viele Grüße
Markus
 
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Moin @mjmueller!

Danke, das ging ja schnell. Das CM3 klingt ja sehr interessant, allerdings spuckt mir google keinen einzigen Händler aus, bei dem ich das Teil auch bestellen könnte!
Das Telefunken könnte man ja mal probieren, lässt sich bei ebay marketplace für 20 € bekommen. Als Ergänzung werde ich das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!
 
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kannst Du das CM3 dort kaufen:
http://www.ths-studio.de/cm3-nieren-kondensator-mikrofon.html
Einfach anrufen, und Konditionen oder mögliche Leihgabe erfragen.

Für alle Instrumente inkl. Gesang ein gutes Mikro, der Preis von 130€ ist im Grunde ein Witz.
Das AT2035 ist halt bei Gesang und akust. Gitarre noch ne Spur "größer", auch für alles verwendbar.
Mit beiden Mikros machst Du nix falsch.

Ich persönlich tendiere einen Ticken mehr zum AT2035.
 
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Das MXL ist im Prinzip überholt. Ein AT 2035 + ein Line Audio CM3 kann Dich weiterbringen.
 
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Hallo,
keinen einzigen Händler
Der Link oben zum Mikro ist auch der Link zum Händler (THS). Kommen noch Versandkosten dazu. Holger Siedler räumt auch ein Rückgaberecht ein, falls es nicht gefallen sollte.
Grüße
Markus
 
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Danke für die schnellen Antworten! Das ths-Medien das Ding auch verkauft hatte ich gar nicht gesehen, weil ich nur nach dem "kaufen"-Button gesucht habe. Eure Berichte dazu klingen schon recht ansprechend, das "Made in Sweden" und die Berichte klingen für ein 130 € - Kleinmembraner in meinen Ohren fast zu gut um wahr zu sein. Die umständliche Händlerseite wirkt zwar etwas abschreckend, aber vielleicht ist es das ja wert. Kennt ihr eventuell noch andere Kleinmembraner in dem Preissegment die ähnlich gut sind und die sich eventuell auch per "click&buy" bestellen lassen?
Ansonsten kristallisiert sich "AT2035 + CM3" zu nem guten Plan raus!^^
 
Hallo,
Ein AT 2035 + ein Line Audio CM3 kann Dich weiterbringen
Die Kombination ist echt interessant.
Für alle Instrumente inkl. Gesang ein gutes Mikro, der Preis von 130€ ist im Grunde ein Witz
*Doppelt unterstreich*
:great:
Das AT2035 ist halt bei Gesang und akust. Gitarre noch ne Spur "größer"
Finde ich auch. Und je nach Position vor der Gitarre, auch noch mal eine Spur gutmütiger im Vergleich zum CM3.
Viele Grüße
Markus
 
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Darüber hinaus finde ich ja die Aufnahmen, die Tom mit dem TD26 macht an der Gitarre, echt prima.
das Telefunken TD26 ist ein erstaunlich gut klingendes Mikro, selbst wenn man es nur unsymmetrisch betreibt
(grob vergleichbar wäre ein Beyer M201, beide Mikros haben ultradünne Kunststoffmembranen)
für 20€ sollte ein TD26 allerdings wie aus dem Ei gepellt aussehen, ich habe für meine 2-8€ bezahlt
simultaner Gesang ist aber nicht unproblematisch - da entsteht schon viel Übersprechen
(im Vergleich liefert auch ein AkG D224 kein grundsätzlich besseres Ergebnis, trotz vorbildlicher Richtcharakteristik)

cheers, Tom
 
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Alles klar, die Beiträge bestätigen mich in der Hinsicht, dass es erstmal ein AT 2035 wird und bei Zeiten noch ein CM 3 dazu kommt, ich denke mal sind für meine Absichten ganz ordentliche Lösungen. Und danach ist dann endlich mal der Aufnahmeraum dran!

@Telefunky ich würde es dann auch nur als Preiswerte Alternative benutzen um ne andere Klangfarbe rein zu bekommen. Für die paar Euros (ob nun 2 oder 20) werde ich das irgendwann mal riskieren. Und das ist wirklich von derselben Telefunken-Marke die andere Mikrofone für 10000 Euro anbietet?
 
Hallo, Strohhut,

Die umständliche Händlerseite wirkt zwar etwas abschreckend, aber vielleicht ist es das ja wert. Kennt ihr eventuell noch andere Kleinmembraner in dem Preissegment die ähnlich gut sind

...wie schon mehrfach gesagt, nein, da gibt's nichts. So ein CM3 geht schon sehr in Richtung Neumann KM184, was man auch durchaus als Standard in einer höheren Preisklasse sehen kann. Das KM184 ist schon noch hörbar besser, aber das CM3 ist verdammt nah dran.
Und die Seite ist deswegen vielleicht nicht ganz so e-shop-mäßig, wie man das heute kennt, weil der Hauptjob von Herrn Siedler sein Studio ist. Allerdings ist sein Service erste Klasse (habe selbst mehrere CM3 und OM1).

Und das ist wirklich von derselben Telefunken-Marke die andere Mikrofone für 10000 Euro anbietet?

...nein, nicht mehr. Die Markenrechte wurden vor längerer Zeit in die USA verkauft... aber diese ganzen "alten Kleinigkeiten" aus der Tonbandära wie diese kleinen Telefunken oder auch Grundig sind durchaus mal einen Versuch wert. Ich habe mal in der Bucht ein altes Bouyer 709 für einen Euro abgestaubt, wollte das eigentlich nur als Deko, habe aber nach Umlöten auf XLR festgestellt, daß das Ding durchaus prima vor dem Gitarrenamp läuft und man sogar rockigen Gesang drüber geben kann. Erlaubt ist, was Deinen Ohren gefällt ;)...

Grundsätzlich auch noch von mir ein "Daumen hoch" für das AT2035, damit kannst Du lange Freude haben. Und die spätere Ergänzung um ein CM3 paßt einfach gut.

Viele Grüße
Klaus
 
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Und das ist wirklich von derselben Telefunken-Marke die andere Mikrofone für 10000 Euro anbietet?
als Ergänzung zu dem was Klaus schon geschrieben hat:
die ursprüngliche Firma Telefunken hat kein einziges Mikrofon entwickelt oder gebaut - sie haben immer bauen lassen
das U47 von Neumann, das Ela 251 von AKG, das TD26 von Sennheiser...
die US Firma, auf die du dich beziehst, hat vor einigen Jahren die Markenrechte erworben
und baut nun tatsächlich selbst Mikrofone (wie das og Ela) mit dem Ziel, dem Original so nahe wir möglich zu kommen

cheers, Tom
 
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Alles klar, die Beiträge bestätigen mich in der Hinsicht, dass es erstmal ein AT 2035 wird und bei Zeiten noch ein CM 3 dazu kommt, ich denke mal sind für meine Absichten ganz ordentliche Lösungen. Und danach ist dann endlich mal der Aufnahmeraum dran!

@Telefunky ich würde es dann auch nur als Preiswerte Alternative benutzen um ne andere Klangfarbe rein zu bekommen. Für die paar Euros (ob nun 2 oder 20) werde ich das irgendwann mal riskieren. Und das ist wirklich von derselben Telefunken-Marke die andere Mikrofone für 10000 Euro anbietet?
Nein, ist es nicht. Telefunken war bei Mikrofonen eine Handelsmarke für Neumann und später AKG in USA. Dort wurden das U 47 und das Elam 251 unter dem Namen Telefunken vertrieben und wurden später dann so wertvoll!
 
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Interessanter wäre ja der Pickup. Aber wie ich das so höre auf der Aufnahme ist das ein Piezo. Und Piezo klingen furchtbar, abscheulich, grausig, billig, blechern, unerträglich.

Nicht ganz. Auf der Aufnahme hörst du das MXL 2006 Kondensatormikrofon. An meinen Producingfähigkeiten muss ich übrigens auch noch arbeiten!^^

Der Tonabnehmer ist von "Fishman". Wenn ich die Gitarren bei Auftritten darüber laufen lasse klingt der in meinen Ohren auch gar nicht verkehrt. Aber bei der reinen Aufnahme fehlt mir irgendwie einfach das Räumliche, es klingt zu hart, blechern, direkt oder wie ich das auch immer nennen soll. Es klingt einfach nicht mehr so wie ich die Gitarre höre wenn ich sie spiele. Vielleicht könnte ich dem Ganzen aber auch mit dem richtigen reverb entgegenwirken. Betonung auf könnte, wenn ich denn könnte. ^^
 
Ich werf mal das Roswell Pro Audio Mini K47 ins Rennen, die Testberichte versprechen durchweg ein qualitativ sehr gutes und relativ preisgünstiges (ca. 300€) Großmembrankondensatormikrofon.
http://microphone-parts.co.uk/products/mini-k47

Hatte aber selbst noch keine Möglichkeit es anzutesten, was ich aber auf jeden Fall noch tun werde, schon allein um eine Alternative zu den TLM102 und TLM103 von Neumann zu hören, welche momentan mein Interesse geweckt haben.
 
Hallo,
bei Auftritten darüber laufen lasse klingt der in meinen Ohren auch gar nicht verkehrt. Aber bei der reinen Aufnahme fehlt mir irgendwie einfach das Räumliche, es klingt zu hart, blechern, direkt
Das beschreibt es ganz gut finde ich :)
Ich denke die Tonabnehmersysteme sind für genau die Situation gemacht: Live. Daher sitzen die auch in der Gitarre. Schöner klingt es allemal in Aufnahmen mit einem Mikrofon, das die Gitarre in allen Facetten aufnimmt.

Nur gaaaanz knapp über dem Budget ;)

Viele Grüße
Markus
 
Der Tonabnehmer ist von "Fishman". Wenn ich die Gitarren bei Auftritten darüber laufen lasse klingt der in meinen Ohren auch gar nicht verkehrt

Na ja, da darfst Du nicht vergessen, dass Du das Ding ja umhängen hast. Das klingt dann schon mal ganz anders. Und Fishman hat eine ganze Palette an Pickups im Angebot. Wenn der hart, blechern, direkt klingt, ist das dann doch eher ein Piezo. Klar, Hall ist eine Möglichkeit. Elektromagnetischer Pickup eine andere. Die klingen weicher, runder, weniger direkt. Und haben eben auch den Vorteil der einfachen Handhabung. Im Gegensatz zum Mikro. Das muss positioniert werden, man darf nicht rumzappeln da sich sonst der Klang verändert, Nebengeräusche verbieten sich und so weiter und so fort.

Klar, Mikro geht auch. Aber gerade wenn Du spielen und singen gleichzeitig willst, ist das schon eine Herausforderung......
 
Die umständliche Händlerseite wirkt zwar etwas abschreckend...

Keine Sorge! Ich habe bei Holger auch 2 Stück von den CM3 bestellt.
Er schickt Dir eine Rechnung, Du machst eine Überweisung und ein paar Tage später hast Du das kleine Ding bei Dir daheim.
Als Tonmeister (gerade auch im Verband der deutschen Tonmeister - VdT) wird er sich wohl keinen Fehler leisten wollen.
Das ist man im Online-Shop-Zeitalter vielleicht nicht mehr gewohnt, aber ein Online-Shop verursacht für den Anbieter wirklich heftige Kosten (ich habe damit beruflich zu tun).

=> Deswegen ist es nicht verwerflich, wenn ein Händler auf eine solche kosten-intensive Lösung verzichtet, um den Verkaufspreis niedrig zu halten.;)

Ich hatte auch schon einige Kondenser-Mikros als Drum-Overheads, aber die CM3 sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich top! :great:
 
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