[Gitarre] Gibson Firebird 2015

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Gibson Firebird 2015

Und es hört immer noch nicht auf! Teil 6 (und voraussichtlich auch der letzte) meiner Gibson 2015er-Reihe steht an. Dieses Mal wird es die Verbindung der modernen 2015er-Features mit einem meiner alten Träume der Modellauswahl sein, der Gibson Firebird:



Kennen wir alle, verschieden Modelle begeistern uns von Anfang an. Man besitzt sie nicht gleich, aber dennoch tauchen sie gedanklich immer wieder auf. Bei mir gab es schon lange eine Affinität zur Gibson RD oder Firebird. Nun gut, die Verfügbarkeit der Erstgenannten ist nicht wirklich umwerfend. Gebaut wurde sie Mitte der 1970er für einen nicht wirklich langen Zeitraum. Dann gab es sie auch noch mit aktiver Elektronik von Moog, was die für mich zur Verfügung stehenden Stückzahlen weiter reduziert. Ähnlich sieht es mit der Neuauflage im letzten Jahrzehnt aus. Um die vakante Anzahl an Firebird ist es schon besser bestellt, sie erschien recht regelmäßig als Reissue oder Standardmodell.

Die Geschichte hinter der Gibson Firebird
1958 holte Gibson zum ersten Rundumschlag aus, um sich von seinem angestaubten Image zu befreien. Man stellte gleich mehrere Gitarrenmodelle, die die Musikerwelt aus verschiedenen Gründen verblüffte, vor. Die Gibson Les Paul erhielt zum ersten Mal ihr Heritage Cherry Sunburst, die semiakustischen ES-Modelle sowie die apokalyptischen Drei wurden vorgestellt. Dabei handelte es sich um die Flying V, Explorer und die Moderne. Gitarrenmodelle, die nur noch durch die Landung von Marsianern auf der Erde hätte getoppt werden können!

Von der V und der Explorer wurde sogar eine geringe Stückzahl verkauft. Von der Moderne weiß man bis heute nicht, ob sie überhaupt über den Zeichnungsstatus hinaus geschafft hatte. Mittlerweile befindet sie sich ebenfalls im Gibson-Programm, aber immer noch äußerst selten. Was passieren musste, passierte, Gibson erlitt mit den drei extravaganten Modellen Schiffbruch. Der Schritt vom Faustkeil zur Mondrakete war für die Zeit wohl zu gewagt.

Man machte erst einmal mit dem weniger polarisierenden Programm Kasse. Jedoch lief die Les Paul nicht mehr und wurde 1961 durch die SG ersetzt. Mit der Form hatte man bereits bei der Melody Maker geübt. Das Ganze noch etwas schnittiger, schöner, edler und schon wollte Les Paul (der Mensch & Musiker) seinen Namen nicht mehr dafür hergeben (laut Herrn Polfus hatte das jedoch mehr mit der laufenden Scheidung von seiner Frau Mary Ford zu tun). Und seitdem heißt die SG eben nur noch SG, das für Solid Guitar steht.
Aber bei Gibson war man mit dem Thema „mutige Gitarre“ noch nicht durch. Man wollte es noch einmal wissen und verpflichtete mit Raymond Dietrich einen Designer aus der Automobilindustrie, der für Chrysler, Lincoln und Packard Fahrzeuge entwarf. Von dieser Ästhetik sollte auch die neue Gitarre profitieren, Gibson lies Dietrich gewähren. Und was dabei herauskam, war in vielen Details neu für Gibson. So verfügte die Firenbird, ein markanter Name musste natürlich auch her, über einen durchgehenden Hals von der Kopfplatte bis zum Gurtpin am anderen Ende und aus Stabilitätsgründen mehrfach aus Mahagoni und Walnuss gesperrt war.

Die 2015er Firebird im speziellen
An dieser Stelle will ich aus meinen vorangegangen Reviews zitieren, denn nicht jeder wird meine Veröffentlichungen studieren. An entsprechenden Stellen ergänze ich das Genannte durch Besonderheiten der Firebird.

Der Gibson-Jahrgang 2015 bietet nun für alle Kritiker die größte Angriffsfläche überhaupt. Gibson hat seine Erfolgsmodelle komplett auf den Kopf gestellt und mit Neuerungen versehen, die mal mehr, mal weniger verständlich sind, u.a.:
· Halsbreite: 46 mm
· Sattel mit Nullbund
- einem dickeren Palisandergriffbrett
(- G-Force-Stimmautomatik)

Die Halsbreite
46 mm sind eine Hausnummer. Einmal zum Vergleich, meine PRS SE Custom weist exakt die gleiche Halsbreite auf, allerdings handelt es sich bei ihr um eine 7 String! Große Hände stehen damit vor keiner unlösbaren Aufgabe. Bei Musiker mit kleinen Händen wird dies u.U. jedoch zur großen Hürde. Aber auch die vom möglichen Idealmaß von 43 mm abweichende Abmessung stellt bei Gibson kein Novum dar. Ich besaß einmal eine 1969er SG Melody Maker mit einem 40 mm breiten Hals. Konnte ich auch bespielen. Man gewöhnt sich einfach daran. Vielleicht ist dies Gibson´s Reaktion auf die immer weitere Verbreitung von 7-, 8- oder gar 9-saitigen Gitarren. Für viele besitzen diese Instrumente keinen Sonderstatus mehr. Und da ist natürlich ein Wechsel auf eine 6 String mit ähnlich breitem Hals, wie der einer 7 String naheliegend.



Auf ein G-Force
…wurde bei dieser Firebird verzichtet (dennoch gibt es auch für dieses Modell eine entsprechende Version). Historisch korrekt kommen traditionellen Steinberger-Tuner mit einem Übersetzungsverhältnis von 40:1 zum Einsatz. Damit lässt sich fast chirurgisch stimmen! Allerdings musste ich mir erst einmal ein Video anschauen, um zu sehen, ob ich mit der Handhabung der Tuner richtig lag.

Die Neubesaitung gerät schon etwas anders, als bei Standardtuner. Die Steinberger verfügen über eine Lockfunktion. Interessant anzusehen, wie die Mechaniken arbeiten. So wird die Saiten nicht wie bei konventionellen Tuner um eine Achse gewickelt, sondern in die „Tiefe“ gezogen, d.h. der gesamte Mittelteil der Tuner senkt sich ab, nimmt die Saiten mit und stimmt sie so höher. Dementsprechend und wie bei Lockingtuner üblich, benötigt man keine vielfachen Wicklungen um die Achse und man muss die Saiten bereits beim Festdrehen der Mechanik recht straff halten, denn irgendwann sind sie am Anschlag und die Saiten können damit nicht weiter gestimmt werden.

Der Sattel mit Nullbund
OK, hierzu kann ich nichts groß schreiben. Ich weiß nicht, worin hier die Ursache zu suchen ist. Gibt es vielleicht unter den Gibson-Manager einen Freund alter deutscher Gitarren? Die wiesen in den 1950er/1960er-Jahren häufig einen Nullbund, jedoch in anderer Form auf. Mit Nullbund sollen die Leersaiten wie gegriffene klingen, so dass das gesamte Klangbild homogener wird. Dementsprechend wird der Nullbund ständig der Reibung der Saiten ausgesetzt und verschleißt schneller, als die übrigen Bünde.

Genau dies geschieht auch bei den Messingsätteln von Gibson. Es bilden sich im Nullbund rasch Eindrücke der Saiten, die letztendlich dazu führen, dass sich die Saite, wie in einem zu eng gekerbten Sattel verhaken und mit einem laut vernehmbaren „Plong“ herausspringen. Dieser Umstand tritt nicht erst nach Jahren, sondern tatsächlich nach kurzer Zeit auf. Das Material ist definitiv zu weich.

Zusatz zum Sattel

Wenn Euch Gibson nur vernickelte Messingsattel zugesendet hat, seid damit nicht zufrieden. Vor kurzem wechselte ich den Sattel gegen einen aus Titan. Obwohl ich meine Classic nicht so oft spiele, wie ich es gerne möchte, zeigte sich vor allen Dingen im Bereich der dicken E-Saite bereits eine leichte Kerbe. Hier bringt in der Tat wohl nur der Titansattel zuverlässigen und langfristigen Erfolg. Fordert ihn bei Gibson an und nach Nennung von Seriennummer und dem Anhang der Rechnung werdet Ihr unbürokratisch ein Titansattel erhalten.

Mittlerweile sind alle meine 2015er mit kostenlosen Sätteln aus Titan ausgestattet, die vernickelten aus Messing sind somit nur noch eiserner Vorrat. Ich empfehle jedem 2015er-Eigner sich diesbezüglich an Gibson zu wenden. Keiner kann voraussagen, wie lange die Versorgungssituation gewährleistet werden kann. Sollte Euch kein Ansprechpartner bei Gibson vorliegen, könnt Ihr Euch gerne per PN an mich wenden.

Das Palisandergriffbrett
Manche können sich wohl noch an den Palisander-Skandal bei Gibson von vor 2 – 3 Jahren erinnern. Dieser scheint nun endgültig überwunden zu sein. Gerade bei meiner Junior und Studio sieht man, dass es außerordentlich dick ist und die Stärke des Sattels erreicht. Bei der Firebird wird dies wohl nicht anders sein, durch das Halsbinding wird es jedoch überdeckt.

Die Griffbrettinlays
Da hat sich Gibson 2015 ein Herz gefasst und auch bei allen Modellen "Mother of Pearl" verwendet. Dies sieht sehr edel aus und ist wieder nicht historisch korrekt bei den Firebird. Mir gefällt´s! Bei der Firebird zeigen auch alle Inlays die gleiche Leuchtkraft, hier fällt keines hinter dem anderen ab. Wie auch immer, nach wie vor sagt mir dieses Material deutlich mehr zu, als der Kunststoff, der wieder bei den günstigeren 2016er-Modellen verwendet wird. Bei der HP-Serie kommt jedoch ebenfalls Perlmutt zum Einsatz.

Bei dem Halsprofil
…handelt es sich bei der Firebird um das „Slim Taper“, d.h. dem dünnsten Profil, das man auch schon von den 1960er Les Paul her kennt. Damit zieht sie mit der Junior, Studio und Classic gleich. Nur die Deluxe verwendet ein anderes. Durch den breiteren Hals fällt dieses Profil jedoch gar nicht so dünn aus, wie man meinen könnte.

Hardware
Als Stoptailpiece und Bridge kommen neue Teile, die aus Zamak bestehen zum Einsatz. Wirklich neu (zumindest für Gibson) ist die Verwendung von Titansaitenreitern (somit liegen die Saiten an Bridge und Sattel auf Titan auf). In wie weit und wie sie den Tone verändern, lässt sich freilich schwer sagen.

Im Gegensatz zur vernickelten Hardware der Classic wurde die der Firebird in Anlehnung an die Pickups verchromt. Um die Bridge in der Höhe zu justieren, benötigt man nun einen Inbusschlüssel. Nicht wirklich praktikabel, macht aber auch nicht jeden Tag.

Die übrige Elektronik
Gibson verwendet endlich 500kOhm-Potis für ihre Humbucker. Jedoch gibt Gibson eine Toleranz von +/- 20 % an. Auf die bei vielen Les Paul´s üblichen Schaltungskniffe hat man bei der Firebird verzichtet, kein Coilsplit, kein Booster, sondern alles schön konventionell.

Die Verarbeitung
Meiner Meinung trifft hier eine wichtige Aussage von Thorsten B., was die Verarbeitung angeht, zu. Da hat sich bei Gibson einiges getan. Man spürt z.B. keinen Übergang vom Hals zum Griffbrett. Deswegen muss sich der ein oder andere von Gibson´s Mojo verabschieden. Dies ist in meinen Augen die nette Umschreibung mancher Unzulänglichkeit von Gibson. Die Lackoberfläche wirkt ebenfalls anmutiger und edler. Das Desert Burst zeigt sich heller, als Tobacco Sunburst. Mir gefällt es. Eine Frage des persönlichen Geschmacks natürlich.

Warum auch immer, aber bei der 2015er befindet sich der Input für das Gitarrenkabel in der Zarge, bei den historischen und denen des Jahrgangs 2016 findet sich dieser neben den Potis. Meiner Meinung nach schaut es mit dem Eingang in der Zarge besser aus, es steht kein Kabel blöd nach vorne weg. Auf der anderen Seite sehe ich die Befestigung der Buchse in der Zarge kritisch. Diese wurde auf der Innenseite des E-Fachs nicht sonderlich gut gekontert, so dass sie sich sehr schnell lockert und auch ein Festziehen verläuft alles andere als einfach. Bei Gelegenheit werde ich an der Stelle wohl eine Federscheibe unterlegen.

Die Pickups

Die Firebird verbindet man von jeher mit Minihumbucker, die quasi Epiphone in der Zeit der Übernahme durch Gibson in die Ehe einbrachte. Die der Firebird sind jedoch Gibson-Eigenkreationen. Es befinden sich keine Polpieces wie bei den Minihumbuckern der Deluxe unter den Cover (allerdings verwendet Gibson bei der Deluxe den gleichen Typus Minihumbucker!). Vielmehr liegen dort zwei Stahlklingen und ein einziger Keramikmagnet darunter. Die Pickups wurden zudem sehr heiß gewickelt. Gibson spricht auf seiner Homepage von 22 bzw. 26 kOhm. Alte Firebird-Pickups bringen es gerade einmal auf ca. 8 kOhm.

Die Optik / Haptik
In dem Koffer könnte wohl auch ein Surfbrett/Bügelbrett Platz finden. Öffnet man ihn, scheint man einen Bass vor sich zu haben, wenn man SG und Les Paul´s gewohnt ist.

Oft las ich, dass das Spielen einer Firebird im Sitzen etwas gewöhnungsbedürftig sei, alles scheint weiter nach links verschoben zu sein. Genau dieses Gefühl hatte ich damals bei der SG und weniger bei der Firebird. Leicht Kopflastigkeit stellt sich schon ein, allerdings fällt dies beim Spiel im Sitzen nicht weiter ins Gewicht. Einen Gurt benötige zumindest ich hierfür keinen. Ähnlich wie bei der Explorer ruht der rechte Arm auf dem oberen Korpusausläufer. Auch wenn Firebird & Explorer so aussehen, als ob man sich beim Spiel mir ihnen orthopädische Schäden zufügen könnte, überraschen sie doch eher mit dem Gegenteil! Für ein so großes Brett ist sie auch noch erstaunlich leicht.

Der Tone
Wie beschrieben werden bei der 2015er Firebird Minihumbucker mit Keramikmagnete mit recht hohem Output verbaut. Somit bewegen sie sich weit vom klassischen Firebird-Pickups weg. Dies scheint mir ein Tribut an die moderneren Spielarten zu sein, die eine Firebird nun ebenfalls abdecken soll. U.U. wird der ein oder andere User auf ältere oder Replacement-Pickups mit Alnico-Magnete zurückgreifen wollen. Mir passen sie jedoch und daher denke ich nicht über einen Wechsel nach.

Bei der Tonebeurteilung zu Hause in den eigenen vier Wänden muss ich zweigleisig fahren. Zum einen spiele ich die Firebird über meinen POD. Hierfür habe ich mir einen Referenztone erstellt, auf die ich alle meine Gitarren abstimme. Feinere Unterscheidungen werden in einer für die Gitarre optimierten Bank abgelegt. In der Referenzbank klang die Firebird nicht so höhenreich, wie ich das vermutet hätte oder wie es oftmals beschrieben wird. Den Tone der Minihumbucker gegenüber den Fullsize würde ich eher mit luftiger und etwas weniger drückend beschreiben. Auf der anderen Seite klingen sie angriffslustiger und schneller in der Tonentfaltung.

Der Stegpickup zeichnet wie üblich für die aggressiveren Töne verantwortlich. Er kann auch wunderbar zubeißen. Der Neckpickup klingt bekanntermaßen wärmer und voller. Eindeutige Parallel zu den großen Humbucker. Das Ganze jedoch nicht ganz so satt.
In der Zwischenstellung beider Pickups summieren sich ihre Eigenschaften zu einem etwas volleren und mächtigeren Tone mit mehr Facetten. Der Bassumfang des Necks wird dabei ein wenig abgemildert. Er greift dem Steg-PU mit seiner Wohligkeit ein wenig unter die Arme.

Klangunterschied zwischen Firebird & Les Paul Deluxe
Bei Modelle scheine wie beschrieben in der aktuellen Auflage mit identischen Pickups ausgestattet sein, sprich Keramikmagnet, keine einstellbaren Polpieces, hoher Output und dennoch klingen sie höchst unterschiedlich. Die Deluxe mächtiger, größer, fetter – die Firebird zurückhaltender, luftiger, zarter.

Das Fazit
Schöne Gibson, gut verarbeitet und von den neuen Features her betrachtet bei weitem nicht so dramatisch, wie man meinen sollte und liest! Nun bin ich keine 15 mehr, sondern eher 3 x 15 und kenne unsere heiß geliebten „älteren“ Gibson, auch wenn diese Firebird meinen ersten Berührungspunkt mit diesem Modell darstellt und dennoch kann ich nur sagen, wenn Ihr kopfmäßig wegen den Neuerungen nicht komplett blockiert seid, schaut sie Euch einmal an, wenn Ihr die Gelegenheit dazu haben solltet. Auch wenn sie nicht Euren Nerv trifft, vermag sie doch Euren Horizont zu erweitern. Mittlerweile wird es jedoch schwer(er) sein, ein neues Modell zu finden. Gebraucht tauchen sie (mal wieder) eher selten auf.



Die Alternativen
Hier sind natürlich in erster Linie die beiden 2016er-Modelle T & HP zu benennen, die von ihren Features her wieder den gemäßigteren Weg einschlagen. Und dennoch will die HP die modernere Variante sein, besitzt sie doch über das G-Force. Hier bleibt die Frage, will man die unverkennbare Optik der Firebird oder den Komfort bzgl. stressfreies Stimmen. Ich bin derzeit für ersteres.
 
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Auch wenn der Thread schon etwas älter ist: Vielen Dank für deine ausführliche und super geschriebene Meinung zu einem meiner Lieblingsmodelle!
 
Hi @Exp4ndable,

ist ja nie zu spät, um auf einen Review zu antworten :). Besten Dank für Dein Feedback und die Kekse :great:. Ach und Willkommen im Board.
 
Hallo,

das ist ein ausgesprochen tolles Review. Vielen Dank dafür. Ich muss sagen, ich habe früher und auch heutzutage immer wieder mit dem Gedanken gespielt, eine Firebird in Pelham Blue zu besitzen. 2017 könnte eventuell mein Jahr werden ;)
 
Dir ebenfalls besten Dank für die nette Rückmeldung...! Drück Dir die Daumen, dass es dieses Jahr eine Firebird wird. In Pelham würde sie mir auch richtg gut gefallen.
 

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