gug
Registrierter Benutzer
Ich bin demnächst in den USA Urlaub machen. Weil ich mir vorgenommen habe, keinen Urlaub mehr ohne Gitarre!, will ich eine Kleine Mitnehmen.
Einmal zum Üben und außerdem weil ich in New Orleans bin.
Durch einen Bekannten, der Berufsmusiker ist, bekomme ich lockeren Kontakt zu einem seiner besten Freunde, der auch Blueser ist und der zu der Zeit, in der ich dort bin, auch gerade New Orleans ist. Neben Ausflugstipps in die Sümpfe, zu den alten Plantagen, zum Mississippi, oder Geheimtipps zu den Jazzkneipen erhoffe ich mir auch den einen oder anderen Blueslick, wenn ich die Gitarre dabei hätte. Also lange Rede- kurzer Sinn: ich will die unbedingt mitnehmen.
Ich weiß, dass ich meine Kaufquittung mitnehmen sollte.
Aber nun sagte mir der Musiker, der schon oft dort war, dass ich vorsichtig sein soll, denn ich muss bei der der Einreise glaubhaft machen, dass ich nicht arbeiten werde mit der mitgebrachten Gitarre.
Hat jemand von Euch Erfahrungen, wie das ist, was man da sagen muss oder kann, damit man heil durch die Einreise kommt? Straßenmusik ist dann wohl auch arbeiten? Auch wenn man nur 3 Akkorde mit einem mitschraddelt und gar kein Geld einnimmt? Ich weiß, dass die Amis da übergenau sind sind und man mit Touristenvisum wirklich gar nicht arbeiten darf.
Wer hat da aktuelle eigene Erfahrungen (keine theoretischen Vermutungen) ? Hab schon Internetlinks gesucht, aber bin nicht auf relevante Aussagen gestoßen, die genau das zum Thema haben. Dass man auch nicht das kleinste Taschengeld verdienen darf, wusste ich schon, hatte ich auch nicht vor.
Bisher kam ich nicht auf die Idee, dass es ein Problem wäre, eine Gitarre im USA- Urlaubsgepäck zu haben.
Vor Ort will ich keine kaufen, denn ich habe genug.
Wer weiß dazu Genaueres: ob es (und wenn ja, welche) Probleme mit der Arbeitsvermutung der Einreisebehörde gibt und wie man das einfach löst?
Einmal zum Üben und außerdem weil ich in New Orleans bin.
Durch einen Bekannten, der Berufsmusiker ist, bekomme ich lockeren Kontakt zu einem seiner besten Freunde, der auch Blueser ist und der zu der Zeit, in der ich dort bin, auch gerade New Orleans ist. Neben Ausflugstipps in die Sümpfe, zu den alten Plantagen, zum Mississippi, oder Geheimtipps zu den Jazzkneipen erhoffe ich mir auch den einen oder anderen Blueslick, wenn ich die Gitarre dabei hätte. Also lange Rede- kurzer Sinn: ich will die unbedingt mitnehmen.
Ich weiß, dass ich meine Kaufquittung mitnehmen sollte.
Aber nun sagte mir der Musiker, der schon oft dort war, dass ich vorsichtig sein soll, denn ich muss bei der der Einreise glaubhaft machen, dass ich nicht arbeiten werde mit der mitgebrachten Gitarre.
Hat jemand von Euch Erfahrungen, wie das ist, was man da sagen muss oder kann, damit man heil durch die Einreise kommt? Straßenmusik ist dann wohl auch arbeiten? Auch wenn man nur 3 Akkorde mit einem mitschraddelt und gar kein Geld einnimmt? Ich weiß, dass die Amis da übergenau sind sind und man mit Touristenvisum wirklich gar nicht arbeiten darf.
Wer hat da aktuelle eigene Erfahrungen (keine theoretischen Vermutungen) ? Hab schon Internetlinks gesucht, aber bin nicht auf relevante Aussagen gestoßen, die genau das zum Thema haben. Dass man auch nicht das kleinste Taschengeld verdienen darf, wusste ich schon, hatte ich auch nicht vor.
Bisher kam ich nicht auf die Idee, dass es ein Problem wäre, eine Gitarre im USA- Urlaubsgepäck zu haben.
Vor Ort will ich keine kaufen, denn ich habe genug.
Wer weiß dazu Genaueres: ob es (und wenn ja, welche) Probleme mit der Arbeitsvermutung der Einreisebehörde gibt und wie man das einfach löst?
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