Laguna
Helpful & Friendly User
Hallo an die Freunde der digitalen Klangbearbeitung
Soundtoys bietet verschiedene hochwertige digitale Effektplugins an. Die bekanntesten sind echoboy, der decapitator und microshift. Ich hatte die Möglichkeit, mit dem Winter Sale das Soundtoys 5 Bundle reduziert abzugreifen und möchte in diesem Thread einem der Plugins genauer auf den Zahn fühlen: Dem Microshift.
Generelles:
Alle Soundtoys Plugins kommen als AAX Native, AAX AudioSuite, VST und AU, sowohl in 32 als auch in 64 Bit und unterstützen laut Hersteller jede Sampling Rate von 44.1kHz bis 192kHz. Es gibt kostenlose 30-Tage Testversionen. Für die Plugins wird ein ILok Account benötigt. Nicht benötigt wird der Ilok (also die Hardware) selber, da die Lizenzen auch im ILok Account Center gespeichert werden können.
Der Einzelpreis liegt bei 149$, reduziert aktuell (Stand 2016-02-20) auf 69$.
Es gibt auch noch den kleinen Bruder, den Little Micro Shift.
Der Kauf und die Installation klappt Problemlos. Da ich Student bin, habe ich mich für die academic Version entschieden, die deutlich billiger daher kommt. Dafür benötigt man eine Immatrikulationsbescheinigung sowie einen Scan eines gültigen Lichtbildausweises oder Führerscheins. Ebenso wird die ILok ID benötigt. Nach einer Stunde bekam ich die Mail, dass die Installer jetzt in meinem Kundenbereich heruntergeladen werden können. Nach der Änderung des Passworts konnte ich dann den Installer herunterladen. In meinem Ilok Account waren die Lizenzen bereits hinterlegt. Von Kauf bis zur ersten Benutzung waren es trotz händischer Überprüfung der Immatrikulation lediglich etwas mehr als eine Stunde.
Neben den einzelnen Plugins kommt in dem Bundle auch ein Effect Rack mit, in dem man beliebige Soundtoys Plugins nacheinander verwenden kann. Wer sich fest konfigurierte Plugin-Ketten speichern möchte, kann das hier tun.
Bei mir (Cubase 5.5, 32 Bit) dauert es beim ersten Laden des Plugins ca eine Sekunde, bis die GUI erscheint. Ist das Plugin erst einmal auf der Spur, gibt es keine merklichen Ladezeiten beim Öffnen und auch keine sonstigen Dropouts. Ich vermute mal, das beim Laden die Lienzen geprüft werden. Das ist aber kein wirkliches Problem.
Die Plugins kommen jeweils mit einem digitalen Handbuch (pdf). Dieses ist übersichtlich und ausführlich. Neben der Beschreibung der Parameter und den üblichen Supporthinweisen findet sicht dort meist noch ein sehr interessant zu lesender Abschnitt über die historische Geschichte und den Werdegang des Plugins. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall!
MicroShift
Es handelt sich um einen Stereo Harmonizer, der die Möglichkeit bietet, Spuren im Mix breiter zu bekommen. Laut Soundtoys orientiert sich Microshift an analogen Pitch-Shift Geräten, wie beispielsweise dem Eventide H910 Harmonizer. Der Pitch, das Panning und das Timing der Eingangsspur werden dabei geändert und dem ursprünglichen Signal wieder zugeführt.
Die prinzipielle Idee kann man sich auch selber basteln: Man nimmt die Spur und dupliziert sie zwei mal (in der DAW, keine Dopplung). Die Duplikate werden dann links und rechts gepanned und jeweils um ein paar cent (die eine nach oben, die andere nach unten) verstimmt. Dazu kommt noch ein wenig Delay (ebenfalls L und R unterschiedlich). Dadurch ergibt sich ein sehr breites Bild im Mix. So können beispielsweise Backing Vocals ohne viele Dopplungen sehr einfach viel voller klingen.
Der eigentliche Algorithmus ist laut Handbuch etwas komplizierter, die Grundidee ist aber die eben vorgestellte.
Zur Benutzung und Benutzeroberfläche:
Microshift kommt sehr übersichtlich mit einigen wenigen Buttons und Reglern daher. Die schauen alle sehr wertig aus. Der Holzrahmen gibt dem ganzen einen edlen look. Die Beschriftungen sind gut zu lesen und klar zuzuordnen. Die Bedienung erfolgt bis auf eine Ausnahme ("Fokus", siehe unten) intuitiv.
Der Mix Regler bedarf keiner großen Erklärung und funktioniert wie erwartet. Meine persönliche Benutzung des Plugins ist als Send auf FX-Bussen, weswegen dieser Regler bei mir so gut wie immer auf komplett wet steht.
Rechts gibt es zwei Regler für Detune und Delay. Die bestimmen, um wie viel die "Dopplungen" im Pitch und in der Zeit verändert werden. So kann man beispielsweise ein Signal erzeugen, dass tonal genau auf dem Eingangssignal liegt, dafür aber Zeitlich verschoben ist. Andererseits ist es auch möglich, nur tonale Änderungen zu machen und das Timing nicht zu beeinflussen.
Weiter gibt es drei mit Style betitelte Radio Buttons, von denen jeweils einer aktiv sein kann. Diese bestimmen den zum Pitch-Shifting benutzten Algorithmus.
Style 1 ist nach dem Preset Nummer231 des Eventide Harmonizer 3000 modelliert und beinhaltet auch eine leichte Sättigung des Signals. Dadurch ist dieser Style meiner Einschätzung nach der mit dem dumpfesten Sound der drei Modi. Gerade bei spitzen "s" lauten eines Sängers kann hier jedoch das Material deutlich entschäft werden.
Style 2 ist nach dem Preset Nummer519 des gleichen Geräts modelliert. Dieser Style klingt deutlich heller. Meiner Meinung nach ist dies der natürlichste der 3 Styles -- sofern man bei diesem Plugin von Natürlichkeit sprechen möchte.
Style 3 ist nach einem AMS/Neve DMX 15-80 modelliert und bietet eine größere Spanne an Delayeinstellungen und eine sehr subtile Sättigung, die mir recht gut gefällt, da das Signal trotzdem "offen" klingt.
Bleibt noch der Fokus Regler mit dem man eine Frequenz einstellen kann. Die Bezeichnung ist meiner Meinung nach etwas irreführend. Ich hätte erwartet, dass die Dopplungen bei der eingestellten Frequenz besonders zum Vorschein tritt. Dies ist jedoch nicht der Fall: Das Eingangssignal wird gesplittet und in zwei Frequenzbereiche aufgespaltet. Der niederfrequente Anteil wird unverändert wieder ausgegeben. Nur auf den hochfrequenten Anteil wirkt dann der Harmonizer Effekt.
Der Sinn dieses Parameters hat sich mir zunächst etwas verschlossen, da ich zunächst auf Backing Vocals experimentiert habe. Dort möchte man ja eine Art Dopplung erzeugen. Benutzt man den Microshift beispielsweise auf Synths, kann es durchaus Sinn machen, den basslastigen Anteil des Signals nicht durch den Harmonizer zu schicken. Dies war mir zunächst aufgrund der Beschriftung nicht ersichtlich.
Alles in allem lassen sich alle Parameter (spätestens nach dem Blick ins gute geschriebene Handbuch) einfach und intuitiv einstellen. Das Plugin ist sicherlich kein allzweck-Plugin, das man auf jeder Spur haben möchte, wie beispielsweise ein EQ oder Kompressor. Sehr wohl ist es aber ein richtiges Fire-And-Forget Plugin, mit dem man eine Palette an Sounds sehr einfach bekommt und wirklich simpel so beeinflussen kann, wie es dem Song dienlich ist.
Sound:
Der Sond ist natürlich das wichtigste. Deshalb gibt es hier Hörpröben einer älteren Session von mir. Untersuchungsobjekt sind Backingvocals, die ich mit einem Bändchen Mic über einen Manley Dual Mono aufgenommen habe.
In die Playlist habe ich die Backingvocals ohne und mit Microshift gepackt in 2 Versionen (Style 1 und Style 3), sowie den kompletten Mix mit und ohne Microshift. Ich habe den Return des FX-Bus deutlich lauter gedreht, als normalerweise üblich um den Effekt des Plugins wirklich deutlich zu machen. Der Effekt muss natürlich nicht immer so ins Gesicht springen. Zur Beurteilung des Plugins ist das so aber ganz hilfreich.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/microshift-soundtest
Der Effekt des Plugins, gerade auch im im Mix ist nicht zu verachten, da die Backing-Vocals deutlich breiter daher kommen und dem ganzen Mix mehr Fülle geben.
Fazit:
Microshift ist ein tolles Fire-and-Forget Harmonizer Plugin. Mit ihm kann man ohne großes Gefrickel Spuren breit und Fett bekommen. Die Benutzung läuft größtenteils intuitiv ab und man kann eine Palette an Soundvariationen mit einigen wenigen Reglern erreichen.
Preislich wäre mir das Plugin zum Vollpreis von 149$ zu teuer. Der reduzierte Preis von 69$ hat mich schon über einen Kauf nachdenken lassen. Im Bundle mit den anderen Soundtoys Plugins lohnt sich der Kauf auf jeden Fall, besonders, wenn die academic Version abgegriffen werden kann. Dann bekommt man die 18 Plugins (mit Winter Sale Rabatt) zu 199$, was dann für mich ein ziemlicher No-Brainer war. Wer nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten möchte, kann auch zum kleinen Bruder greifen.
So Far...
Laguna
Soundtoys bietet verschiedene hochwertige digitale Effektplugins an. Die bekanntesten sind echoboy, der decapitator und microshift. Ich hatte die Möglichkeit, mit dem Winter Sale das Soundtoys 5 Bundle reduziert abzugreifen und möchte in diesem Thread einem der Plugins genauer auf den Zahn fühlen: Dem Microshift.
Generelles:
Alle Soundtoys Plugins kommen als AAX Native, AAX AudioSuite, VST und AU, sowohl in 32 als auch in 64 Bit und unterstützen laut Hersteller jede Sampling Rate von 44.1kHz bis 192kHz. Es gibt kostenlose 30-Tage Testversionen. Für die Plugins wird ein ILok Account benötigt. Nicht benötigt wird der Ilok (also die Hardware) selber, da die Lizenzen auch im ILok Account Center gespeichert werden können.
Der Einzelpreis liegt bei 149$, reduziert aktuell (Stand 2016-02-20) auf 69$.
Es gibt auch noch den kleinen Bruder, den Little Micro Shift.
Der Kauf und die Installation klappt Problemlos. Da ich Student bin, habe ich mich für die academic Version entschieden, die deutlich billiger daher kommt. Dafür benötigt man eine Immatrikulationsbescheinigung sowie einen Scan eines gültigen Lichtbildausweises oder Führerscheins. Ebenso wird die ILok ID benötigt. Nach einer Stunde bekam ich die Mail, dass die Installer jetzt in meinem Kundenbereich heruntergeladen werden können. Nach der Änderung des Passworts konnte ich dann den Installer herunterladen. In meinem Ilok Account waren die Lizenzen bereits hinterlegt. Von Kauf bis zur ersten Benutzung waren es trotz händischer Überprüfung der Immatrikulation lediglich etwas mehr als eine Stunde.
Neben den einzelnen Plugins kommt in dem Bundle auch ein Effect Rack mit, in dem man beliebige Soundtoys Plugins nacheinander verwenden kann. Wer sich fest konfigurierte Plugin-Ketten speichern möchte, kann das hier tun.
Bei mir (Cubase 5.5, 32 Bit) dauert es beim ersten Laden des Plugins ca eine Sekunde, bis die GUI erscheint. Ist das Plugin erst einmal auf der Spur, gibt es keine merklichen Ladezeiten beim Öffnen und auch keine sonstigen Dropouts. Ich vermute mal, das beim Laden die Lienzen geprüft werden. Das ist aber kein wirkliches Problem.
Die Plugins kommen jeweils mit einem digitalen Handbuch (pdf). Dieses ist übersichtlich und ausführlich. Neben der Beschreibung der Parameter und den üblichen Supporthinweisen findet sicht dort meist noch ein sehr interessant zu lesender Abschnitt über die historische Geschichte und den Werdegang des Plugins. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall!
MicroShift
Es handelt sich um einen Stereo Harmonizer, der die Möglichkeit bietet, Spuren im Mix breiter zu bekommen. Laut Soundtoys orientiert sich Microshift an analogen Pitch-Shift Geräten, wie beispielsweise dem Eventide H910 Harmonizer. Der Pitch, das Panning und das Timing der Eingangsspur werden dabei geändert und dem ursprünglichen Signal wieder zugeführt.
Die prinzipielle Idee kann man sich auch selber basteln: Man nimmt die Spur und dupliziert sie zwei mal (in der DAW, keine Dopplung). Die Duplikate werden dann links und rechts gepanned und jeweils um ein paar cent (die eine nach oben, die andere nach unten) verstimmt. Dazu kommt noch ein wenig Delay (ebenfalls L und R unterschiedlich). Dadurch ergibt sich ein sehr breites Bild im Mix. So können beispielsweise Backing Vocals ohne viele Dopplungen sehr einfach viel voller klingen.
MicroShift Manual schrieb:MicroShift is the go-to tool for making things wider and bigger in your own virtual effects rack.
Der eigentliche Algorithmus ist laut Handbuch etwas komplizierter, die Grundidee ist aber die eben vorgestellte.
Zur Benutzung und Benutzeroberfläche:
Microshift kommt sehr übersichtlich mit einigen wenigen Buttons und Reglern daher. Die schauen alle sehr wertig aus. Der Holzrahmen gibt dem ganzen einen edlen look. Die Beschriftungen sind gut zu lesen und klar zuzuordnen. Die Bedienung erfolgt bis auf eine Ausnahme ("Fokus", siehe unten) intuitiv.
Der Mix Regler bedarf keiner großen Erklärung und funktioniert wie erwartet. Meine persönliche Benutzung des Plugins ist als Send auf FX-Bussen, weswegen dieser Regler bei mir so gut wie immer auf komplett wet steht.
Rechts gibt es zwei Regler für Detune und Delay. Die bestimmen, um wie viel die "Dopplungen" im Pitch und in der Zeit verändert werden. So kann man beispielsweise ein Signal erzeugen, dass tonal genau auf dem Eingangssignal liegt, dafür aber Zeitlich verschoben ist. Andererseits ist es auch möglich, nur tonale Änderungen zu machen und das Timing nicht zu beeinflussen.
Weiter gibt es drei mit Style betitelte Radio Buttons, von denen jeweils einer aktiv sein kann. Diese bestimmen den zum Pitch-Shifting benutzten Algorithmus.
Style 1 ist nach dem Preset Nummer231 des Eventide Harmonizer 3000 modelliert und beinhaltet auch eine leichte Sättigung des Signals. Dadurch ist dieser Style meiner Einschätzung nach der mit dem dumpfesten Sound der drei Modi. Gerade bei spitzen "s" lauten eines Sängers kann hier jedoch das Material deutlich entschäft werden.
Style 2 ist nach dem Preset Nummer519 des gleichen Geräts modelliert. Dieser Style klingt deutlich heller. Meiner Meinung nach ist dies der natürlichste der 3 Styles -- sofern man bei diesem Plugin von Natürlichkeit sprechen möchte.
Style 3 ist nach einem AMS/Neve DMX 15-80 modelliert und bietet eine größere Spanne an Delayeinstellungen und eine sehr subtile Sättigung, die mir recht gut gefällt, da das Signal trotzdem "offen" klingt.
Bleibt noch der Fokus Regler mit dem man eine Frequenz einstellen kann. Die Bezeichnung ist meiner Meinung nach etwas irreführend. Ich hätte erwartet, dass die Dopplungen bei der eingestellten Frequenz besonders zum Vorschein tritt. Dies ist jedoch nicht der Fall: Das Eingangssignal wird gesplittet und in zwei Frequenzbereiche aufgespaltet. Der niederfrequente Anteil wird unverändert wieder ausgegeben. Nur auf den hochfrequenten Anteil wirkt dann der Harmonizer Effekt.
Der Sinn dieses Parameters hat sich mir zunächst etwas verschlossen, da ich zunächst auf Backing Vocals experimentiert habe. Dort möchte man ja eine Art Dopplung erzeugen. Benutzt man den Microshift beispielsweise auf Synths, kann es durchaus Sinn machen, den basslastigen Anteil des Signals nicht durch den Harmonizer zu schicken. Dies war mir zunächst aufgrund der Beschriftung nicht ersichtlich.
Alles in allem lassen sich alle Parameter (spätestens nach dem Blick ins gute geschriebene Handbuch) einfach und intuitiv einstellen. Das Plugin ist sicherlich kein allzweck-Plugin, das man auf jeder Spur haben möchte, wie beispielsweise ein EQ oder Kompressor. Sehr wohl ist es aber ein richtiges Fire-And-Forget Plugin, mit dem man eine Palette an Sounds sehr einfach bekommt und wirklich simpel so beeinflussen kann, wie es dem Song dienlich ist.
Sound:
Der Sond ist natürlich das wichtigste. Deshalb gibt es hier Hörpröben einer älteren Session von mir. Untersuchungsobjekt sind Backingvocals, die ich mit einem Bändchen Mic über einen Manley Dual Mono aufgenommen habe.
In die Playlist habe ich die Backingvocals ohne und mit Microshift gepackt in 2 Versionen (Style 1 und Style 3), sowie den kompletten Mix mit und ohne Microshift. Ich habe den Return des FX-Bus deutlich lauter gedreht, als normalerweise üblich um den Effekt des Plugins wirklich deutlich zu machen. Der Effekt muss natürlich nicht immer so ins Gesicht springen. Zur Beurteilung des Plugins ist das so aber ganz hilfreich.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/microshift-soundtest
Der Effekt des Plugins, gerade auch im im Mix ist nicht zu verachten, da die Backing-Vocals deutlich breiter daher kommen und dem ganzen Mix mehr Fülle geben.
Fazit:
Microshift ist ein tolles Fire-and-Forget Harmonizer Plugin. Mit ihm kann man ohne großes Gefrickel Spuren breit und Fett bekommen. Die Benutzung läuft größtenteils intuitiv ab und man kann eine Palette an Soundvariationen mit einigen wenigen Reglern erreichen.
Preislich wäre mir das Plugin zum Vollpreis von 149$ zu teuer. Der reduzierte Preis von 69$ hat mich schon über einen Kauf nachdenken lassen. Im Bundle mit den anderen Soundtoys Plugins lohnt sich der Kauf auf jeden Fall, besonders, wenn die academic Version abgegriffen werden kann. Dann bekommt man die 18 Plugins (mit Winter Sale Rabatt) zu 199$, was dann für mich ein ziemlicher No-Brainer war. Wer nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten möchte, kann auch zum kleinen Bruder greifen.
So Far...
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