Fishman Power Chip beeinflusst Magnetics?

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Reinhardt
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Hi,

ich habs schon länger im Verdacht, aber bin mir jetzt sicher. Es muß raus!


Besitze eine Fender Powerstrat Deluxe HSS mit Fishman Piezo-Tremolo licensed by Fender (oder anders rum) mit Erle Body, Maple-Hals und unsichtbar eingebauten aktiven Preamp, Fishman Powerchip 9V für die Piezos. Das System ist nicht gerade billig und gehört zu den Marktführern.

In meiner J&D Strat ebenfalls Erle Body Maple Hals werkeln die selben Fender TexMex in Hals und Mitte, wie in der Fender ab Werk.

Gute Pu's, keine Frage, aber meine J&D klingt auch mit selber Elektronik wahrnehmbar lauter, direkter, schöner... , als im aktiv, oder passiv Betrieb der Fender.

Der einzige Unterschied ist, dass ich für den Passiv-Betrieb bei der Fender (ohne einen 9V-Block) ein Kabel direkt vom Vol-Poti direkt zur Ausgangsbuchse gelötet habe, mit Mini-Switch (aktiv-passiv), ohne dass das magnetische Signal den Fishman Preamp durchläuft?
Das Kabel und Verbindung dazu ist aber nach wie vor vorhanden.

Jetzt die Kernfrage, kann es sein, dass der Preamp selbst ohne Batterie die passiven Pu's nur duch eine passive inaktive Verbindung dermassen beeinflussen kann?

@murle1 verbaut doch auch sehr gerne dieses System, vielleicht hat auch er eine Idee, wie ich das lösen kann...?

P.S.: Hab mir zwischenzeitlich so beholfen, dass ich in die Fender einen Duncan SSL5 und 6 in Hals und Mitte eingebaut habe.
Diese PUs sind doppelt so stark, wie die TexMex und erreichen mal gerade deren Präsenz in der J&D mit den TexMex.

Wo ist der Fehler...? :gruebel: :confused:
 
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Ich habe nicht ganz verstanden, wie Du die Kabel verlegt hast...
Ich habe es so verstanden, dass Du den Preamp mittels Switch komplett aus dem Signalweg nimmst. Dann hat dieser aber ganz sicher keinen Einfluß auf orgendwelche Lautstärken, egal ob mit oder ohne Batterie.

Lautstärkeunterschiede können auch sehr gut vom Saitenabstand zu den PU kommen oder durch andere Saiten (Stärke, Material). Hast Du da alles gleich?
 
Die Frage hat sich mir noch nicht gestellt, da ich alle Gitarren so verschaltet habe, wie angegeben: Alle PU's in den Preamp...Vorstellen, das der Preamp noch beeinflusst ohne im Signalweg zu liegen, kann ich mir nicht. Aber wie so machst Du denn Deine Schaltung so?
 
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Gute Pu's, keine Frage, aber meine J&D klingt auch mit selber Elektronik wahrnehmbar lauter, direkter, schöner... , als im aktiv, oder passiv Betrieb der Fender.

Der einzige Unterschied ist, dass ich für den Passiv-Betrieb bei der Fender (ohne einen 9V-Block) ein Kabel direkt vom Vol-Poti direkt zur Ausgangsbuchse gelötet habe, mit Mini-Switch (aktiv-passiv), ohne dass das magnetische Signal den Fishman Preamp durchläuft?
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Hi,

kann es sein, dass die ursprüngliche Verschaltung so aussah, dass das Volumepoti der Fender hinter dem Preamp saß? In dem Fall wäre ziemlich wahrscheinlich ein 50 KOhm-Poti verbaut worden. Wenn Du daran direkt die passiven PUs hängst, wäre eine erhebliche Einbuße an Output und Höhen ganz normal. Das klingt dann, als hättest Du ein normales 500 KOhm-Poti stark zurück gedreht.

Gruß, bagotrix
 
Ich habe nicht ganz verstanden, wie Du die Kabel verlegt hast...
Ich habe es so verstanden, dass Du den Preamp mittels Switch komplett aus dem Signalweg nimmst. Dann hat dieser aber ganz sicher keinen Einfluß auf orgendwelche Lautstärken, egal ob mit oder ohne Batterie.

Lautstärkeunterschiede können auch sehr gut vom Saitenabstand zu den PU kommen oder durch andere Saiten (Stärke, Material). Hast Du da alles gleich?
Ja, die Einstellungen sind alle identisch.

Die Frage hat sich mir noch nicht gestellt, da ich alle Gitarren so verschaltet habe, wie angegeben: Alle PU's in den Preamp...Vorstellen, das der Preamp noch beeinflusst ohne im Signalweg zu liegen, kann ich mir nicht. Aber wie so machst Du denn Deine Schaltung so?
Die Schaltung war ab Werk so, das die Gitarre nur mit vollem 9V-Block zu betreiben war. Ich habe einfach einen DPDT-Switch zum umschalten von aktiv auf passiv eingebaut, mit direkter Verbindung, also nicht über den Preamp zur Klinkenbuchse.
Schaltung ab Werk, wie in dem PDF:
http://support.fender.com/service_diagrams/stratocaster/013-9300A_SISD.pdf
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Hi,

kann es sein, dass die ursprüngliche Verschaltung so aussah, dass das Volumepoti der Fender hinter dem Preamp saß? In dem Fall wäre ziemlich wahrscheinlich ein 50 KOhm-Poti verbaut worden. Wenn Du daran direkt die passiven PUs hängst, wäre eine erhebliche Einbuße an Output und Höhen ganz normal. Das klingt dann, als hättest Du ein normales 500 KOhm-Poti stark zurück gedreht.

Gruß, bagotrix

Siehe PDF-File

http://support.fender.com/service_diagrams/stratocaster/013-9300A_SISD.pdf
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Switch verbindet oder unterbricht nur die direkte Verbindung zur Klinken-Buchse, also sitzt hinter dem Ausgang des 500K Master-Vol Potis.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es handelt sich um diese beiden Gitarren hier:
PIC00550.JPG
PIC00554.JPG
 
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Das Problem der Unterbringung vom 9V Block ist oft der Grund es so zu versuchen, besonders bei Strats. Ich habe es so gemacht, das bei Strats (oder anderen Gitarren bei denen das E-Fach nicht leicht erreichbar war), das ein Akku verwendet wurde, mit einer Verbindung nach "draußen"- einer kleinen Klinkenbuchse 2,5. Das Ladegerät passend verändert, und die Nachladung jederzeit möglich...
 
Wieso?

Bei mir ist das fach für den 9V Block hinten...
PIC00569.JPG
 
Das oben beschriebene Problem hatte ich aber auch schon, als sie nur aktiv zu betreiben war.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Nochmal zur Verdeutlichung, es geht werksseitig ein Kabel direkt vom Master-Vol Ausgang zum Preamp, durchläuft ihn und von da zur Stereo-Klinkenbuchse.

Desweiteren habe ich ein zweites Kabel mit Mini-Switch direkt zur Klinkenbuchse geführt.

Der Preamp hat irgendeine automatische Erkennung, sodaß er nicht richtig verstärkt, solange die direkte Verbindung zur Buchse besteht. Sonst hätte ich mir den Switch ja sparen können.
 
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Hier ist ein PDF zum Powerchip Preamp, der ja immer an der Stereo-Buchse angeschlossen ist.

https://www.fishman.com/files/powerchip_user_guide.pdf

Kann es vielleicht sein, dass dieser Preamp, ob aktiv oder nicht, wie eine Art Widerstand wirkt und so das Signal der Magnet-Tonabnehmer dämpft? :gruebel:

Oder liegt es gar am Tremolo?
In der Fender ist das Fishman-Tremolo und in der J&D ein normales Vintage mit Blechreitern.
beide haben Stahl-Blöcke.
 
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Hi,

okay, das MV liegt also vor dem Preamp, das ergibt schon Sinn, und laut Fender ist auch ein 500 KOhm-Poti verbaut. Am Tremolo selbst würde ich es jetzt nicht festmachen. Schon richtig, eins mit Blechreitern klingt anders, aber derart extrem wie bei Dir ist es nun auch nicht.

Genau hab ich es noch nicht zu Ende gedacht, aber es könnte schon sein, dass ein Teil des Signals der MagnetPUs über die Stereobuchse doch eine Verbindung zum Preamp bekommt und dort "versackt".

In jedem Fall würde ich die Ausschlussmethode anwenden. Ist zwar etwas Arbeit, führt letztlich aber doch schneller zum Ziel als langes Spekulieren.

Der erste Test, quasi nondestruktiv: Erstmal ein Stereokabel nehmen (bzw. basteln, ist ja nun auch nicht schwer) und die Signale wirklich trennen, so wie es ja auch im Fishman-Manual vorgeschlagen wird. Den Schalter dabei an lassen, also alles wie ab Werk konfigurieren. Wurde dort alles nach dem Standard laut Manual verkabelt (und Du hast ja sonst nix verändert), müüste der Preamp mit einem Monokabel immer im Signalweg sein, über das Stereokabel aber nicht - hier wird das Signal der MagnetPUs rein passiv ausgegeben.

Sollte der Sound dann noch immer zu leise und bedeckt sein, stimmt schon vorher was nicht. Dann würde ich den passiven Part mal durchmessen, vielleicht ist das Poti einfach kaputt oder Du hast eine "kalte" Lötstelle mit hohem Übergangswiderstand. Auch so ein 5-Weg-Schalter kann mal oxidiert sein und Sound fressen, ebenso die Stereobuchse. Ebenfalls ein Kandidat ist das Tonpoti. Auch hier kann mal ein ungewollter Kontakt entstehen, wenn irgendwo ein Drahtfitzelchen hingefallen ist, wo es nix zu suchen hat.

Die etwas radikalere Methode wäre es, quasi umgekehrt vorzugehen. Wir dürfen ja wohl davon ausgehen, dass die PUs in Ordnung sind: also einfach mal einen PU ablöten und alles, einschließlich der Buchse, umgehen - direkt an ein abisoliertes Kabel mit Klinkenstecker am anderen Ende klemmen und in den Amp damit. Ist es jetzt immer noch zu leise (und zwar bei allen PUs), dann gibt tatsächlich die Substanz der Gitarre nicht mehr her - auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann. Wahrscheinlich wird es jetzt aber erstmal normal laut sein, mangels Potis vielleicht sogar noch lauter und brillanter als die andere Gitarre. Danach die weiteren Komponenten ins Spiel bringen und hinhören, wanns bergab geht mit dem Sound.

Gruß, bagotrix
 
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Der erste Test, quasi nondestruktiv: Erstmal ein Stereokabel nehmen (bzw. basteln, ist ja nun auch nicht schwer) und die Signale wirklich trennen, so wie es ja auch im Fishman-Manual vorgeschlagen wird. Den Schalter dabei an lassen, also alles wie ab Werk konfigurieren. Wurde dort alles nach dem Standard laut Manual verkabelt (und Du hast ja sonst nix verändert), müüste der Preamp mit einem Monokabel immer im Signalweg sein, über das Stereokabel aber nicht - hier wird das Signal der MagnetPUs rein passiv ausgegeben.
Nein, leider nicht, wie auch im 1. Wiring-PDF zu sehen durchläuft das magnetische Signal zuerst den Preamp und kann mit den Piezos gemischt werden, egal, ob ein Mono, oder Y-Stereo-Kabel (was übrigens dabei war :)) angeschlossen ist. Nehme ich die Batterie heraus, oder sie ist leer, hört man in der Werksschaltung nichts mehr, egal, ob mono, oder Stereo.

Die etwas radikalere Methode wäre es, quasi umgekehrt vorzugehen. Wir dürfen ja wohl davon ausgehen, dass die PUs in Ordnung sind: also einfach mal einen PU ablöten und alles, einschließlich der Buchse, umgehen - direkt an ein abisoliertes Kabel mit Klinkenstecker am anderen Ende klemmen und in den Amp damit. Ist es jetzt immer noch zu leise (und zwar bei allen PUs), dann gibt tatsächlich die Substanz der Gitarre nicht mehr her - auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann. Wahrscheinlich wird es jetzt aber erstmal normal laut sein, mangels Potis vielleicht sogar noch lauter und brillanter als die andere Gitarre. Danach die weiteren Komponenten ins Spiel bringen und hinhören, wanns bergab geht mit dem Sound.

Also, die beiden PUs sind ja jetzt draußen und habe sie heute gemessen: Neck 6,48 kOhm, Middle 6,50 kOhm, also normal laut Angabe.

An den Potis und Schalter kann es auch nicht liegen, da ich dort auch schon mehrfach hin und her getauscht hatte (CTS gegn Göldo vice versa) und Eyb-Mega-Switch statt Fender 5-Wege.
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Genau hab ich es noch nicht zu Ende gedacht, aber es könnte schon sein, dass ein Teil des Signals der MagnetPUs über die Stereobuchse doch eine Verbindung zum Preamp bekommt und dort "versackt".

Das ist auch mein naheliegenster Verdacht, da die Fender trocken gespielt lauter, mit viel Sustain und Attack, als die J&D ist. ;)
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Wenn ich den Preamp nur für die Magnetischen nur gänzlich aus dem Signalweg entfernen könnte, da er ja immer an der Klinkenbuchse angeschlossen ist...? :gruebel:
 
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Achso, noch wichtige Info: :facepalm1:

Als noch in der Fender die TexMex drin waren, habe ich mit dem Programm Steinberg Wavelab den Output der Fender mit dem der J&D verglichen.

Ein Unterschied von fast 3db Eingangs-Pegel zugunsten der J&D! :eek:

Ist vielleicht doch nicht Jammern auf hohem Niveau? :D

Obwohl, wenn ich keinen direkten Vergleich gehabt hätte, wäre ich wohl heute zufriedener...;) :rolleyes:

@murle1 :D
 
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Guten Abend,
hab gerade den thread kurzdurchgeschaut und würde gerne was hilfreiches beisteuern. Ich blicke jetzt aber nicht mehr ganz durch, was denn der Stand der Dinge ist. Wie ist derzeit alles verschaltet?

Nur zur Klarstellung: das Ausgangssignal der Fishman-Elektronik kann nicht direkt mit den (passiven) magnetischen Pickups gemischt werden ... dies kann nur durch Zwischenschaltung einer Mischstufe wie sie im Fishman-Preamt ja enthalten ist, passieren .... Ich bitte um Entschuldigung, wenn ihr dies chon diskutiert habt.

Beste Grüsse,

T.
 
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Hi, :)

also, Stand der Dinge ist der, es hat sich nichts verändert, wie Werksschaltung im 1. PDF-File, nur eine parallele direkte Verbindung mit on, off-Switch von Master-Vol Ausgang zur Stereo Klinken-Buchse zusätzlich.

Das Phänomen hat sich von Anfang an (Originalzustand) nie gegeben.

Die einzige Konstante für mich ist die, dass ja der besagte Fishmann Preamp immer irgendwie anwesend ist (zumindest an der Buchse), selbst ohne Batterie und Passiv On/Off Switch auf on... :gruebel:

:hat:
 
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Na ja, Deine Lösung des fehlenden E-Fachs ist ja recht elegant! :)

Aber, was sagst Du zu meiner 'Entdeckung', die Dich ja indirekt auch betrifft?!

Denke, 3db weniger sind schon ernst zu nehmen...?! ;) :gruebel:

:hat:
 
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Nochmal zur Verdeutlichung, es geht werksseitig ein Kabel direkt vom Master-Vol Ausgang zum Preamp, durchläuft ihn und von da zur Stereo-Klinkenbuchse.

Desweiteren habe ich ein zweites Kabel mit Mini-Switch direkt zur Klinkenbuchse geführt.


Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt richtig verstanden habe: du hast einen Schalter, der das Ausgangskabel vom Volume Pot (17) statt zum Preamp-Eingang zur Ausgangsbuchse umleitet. Aber an dieser Ausgangsbuchse ist unabhängig von der Stellung dieses Zusatzschalters immer auch der Ausgang des Preamps angelötet? Dann ist es so, dass der Ausgang des Preamps gleichzeitig eine Last für den Ausgang des passiven Volume-Potis darstellt und deshalb den Pegel reduziert. Du bräuchtest also einen Toggle-Switch, der nicht nur den Poti-Ausgang zur Buchse HINschaltet, sondern gleichzeitig den Ausgang des Preamps WEGschaltet. Also ein 2 x Um-Schalter bzw. DPDT, wenn ich das im Kopf jetzt richtig verstrippt habe. Du könntest es ja ganz einfach ausprobieren, indem du nur mal versuchshalber den Preamp-Ausgang von der Ausgangsbuchse weglötest, während der Poti-Ausgang dorthin geschaltet ist.

Grüße,
Bernd
 
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Das hört sich sehr gut an...! :)

Momentan ist für den direkten Weg sowieso ein on, on, on, DPDT 6-pol verlötet und dachte mir, für diese einfache Aufgabe wäre der überkandiedelt.

Wie sähe denn Deine Schaltung mit dem Schalter aus...? :gruebel:

Bin da leider etwas überfordert ...:confused: (Elekronik-Laie)

Aber Löten einfacher Schaltungen (nach Vorlage) geht gut! :D
 
Guten morgen!
Bernd hat den gleichen Gedanken wie ich. Und er hat den zielführenden Lösungsvorschlag mit dem DPDT-Schalter gleich gemacht. Prima.

Ich bin gerade unterwegs .... schicke später eine Skizze.

Grüsse und guten Tag,

T.
 
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ie sähe denn Deine Schaltung mit dem Schalter aus...? :gruebel:

Bin da leider etwas überfordert ...:confused: (Elekronik-Laie)

Aber Löten einfacher Schaltungen (nach Vorlage) geht gut! :D


Hallo Reinhardt,

ich bin mir nur unicher, ob ich vom Board die richtige Ausgangsstrippe erkannt habe (die ist nicht bezeichnet), aber falls ja, findest du die Zeichnung im Anhang.

Edit: Ich bin unsicher, ob "Black Wire" grundsätzlich eine Massestrippe ist, in dem Falle stimmt die Zeichnung nicht. Dann müsstest du mir sagen, wo die Ausgangsleitung vom Board weggeht.

Edit 2: Aber wahrscheinlich stimmt's schon, weil sich der "Black Wire"-Text ja auf einen anderen Draht bezeiht, der über die Potigehäuse geht :)

Schöne Grüße,
Bernd

Fender_013-9300A_mit_Schalter.jpg
 
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