Saite klingt metallisch nach

  • Ersteller Gast 2346
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Die G-Saite ist allgemein die garstigste von allen. Dass sie vor allem bei Fender-artigen Gitarren schnarrt ist mir auch schon oft aufgefallen.
Da habe ich mir auch schon oft einen abgesucht und konnte die Ursache einfach nicht finden.
Im Prinzip wäre eine umwickelte G-Saite wie früher vielleicht die beste Lösung - ist natürlich hinderlich bei Bendings und allgemein beim Spielen.
 
Na ja, es gibt ja ,wie vorgeschlagen genug Lösungen.

Man muss sich halt nur für eine entscheiden. ;)
 
2 von diesen runden Dingern habe ich bei Fender Gitarren noch nie nebeneinander gesehen. :gruebel:

Bei den Butter-flys war es eine Zeit lang üblich, und die neueren String-trees habe ich auch schon öfter werksmäßig nebeneinander gesehen...
 
2 von diesen runden Dingern habe ich bei Fender Gitarren noch nie nebeneinander gesehen. :gruebel:

Ich bin auch ganz ehrlich am überlegen, ob ich nicht doch zu den Butterfly-Teilen switche... Was, wenn ich mal 0.10er oder 0.11er Saiten aufziehen will? Dann passen die nicht durch die Führungen unter der Vintage Scheibe... Bei den Rollen- oder Butterfly-Stringtrees bleibe ich da flexibel. :gruebel:
 
Ich hab ja ausschließlich Strats, aber habe wg. weniger Reibung gute Ergebnisse erzielt, wenn man unter die Butterflies etwas höhere Unterlegdingens schraubt, als die, die mitgeliefert sind...

Oder man nimmt direkt die neueren Fender-String Trees, die ja höher sind, aber auch sehe elegant wirken. ;)

Bei den Rollen-Stringtrees (Göldo?) haben sich schon einige an der Klöbigkeit gestört, z. Bsp. @Don Joe , was bei zweien ja noch auffälliger wäre.

Da Du ja Tele spielst sind die ja auch gar nicht nötig.

Edit: mehr Vintage-like sehen natürlich die Butter-Flys aus...
 
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So...!

2 Butterfly String-Trees montiert (2 Vintage "Discs" fand ich optisch nicht wirklich passend...) und das Problem ist gelöst. :juhuu:
 
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Graphtec und niedrigste möglicher Knickwinkel (nur soviel wie nötig) kann ich als bestens funktionierend bestätigen, bzgl wenig Verstimmung.

Hier ein Beispiel, wo ich ausserdem mit nur dem einen Stringtree auskomme, der aber passend mit einer Distanzhülse unterfüttert wurde, an einer G&L Strat. Zusammen mit einem gut abgerichteten und geschmierten Sattel ist das Ding 100% verstimmungsfrei auch bei stärkerem Jammerhakeneinsatz.
StringTree.jpg
 
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Ich habe durch Zufall herausgefunden, dass ich bei 0.10er Saiten (habe vorher 0.09er gespielt) kein metallisches Nachklingen habe. 0.10er finde ich auch super vom Gefühl und Klang und nun habe ich einen zusätzlichen Stringtree, der eigentlich gar nicht sein muss.

Frage: Kann man das Loch in der Kopfplatte so kaschieren/auffüllen (und wie am besten), dass es möglichst wenig bis gar nicht auffällt?
 
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Ich habe das so gelöst, dass ich wg. der Optik den Stringtree drauf lasse und die Saite einfach oben drüber laufen lasse...;)
 

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