Yordan
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Ich vermeide lange Artikeln zu schreiben, wegen meine lächerliche Deutsch-Kentnisse, aber ein Review muss ich jetzt machen. Weil das Instrument in Frage, mit einen Gutschein von musiker-board.de und Thomann gekauft wurde. Und zwar:
Ahhh, die Okarina. Meine Meinung nach, die Flöte mit dem zauberhaften Klang. Nicht weil jeder mit die Magien in Zelda den Instrument verbindet, sondern weil es in Realität wirklich ungewöhnlich ist. Viele Menschen beschreiben den Klang der Okarina als ¨rund¨, ¨materiell¨, ¨extrem zart¨ und ¨volumetrisch¨. Jeder, der Okarina live gehört hat kann es nachvollziehen. OK, die Okarina ist teuer (weil normaleweise ist 100% handgemacht), relativ unbekannt, und für ein Instrument sieht seltsam aus (aus Ton sieht Okarina zu manche leute als Geschirr aus).
Als ich den Gutschein von 50 Euro gewonnen habe, habe ich mir sofort um alle mögliche Gitarren-sachen überlegt - Vox PlugAmp Metal, neuen Marshall Verstärker... auch neue Gitarre. Aber dann plötzlich habe ich das Model Galliani von Okarinabauer – Rotter gesehen und habe sofort auf ¨In den Warenkorb¨ gedrückt. Gute Entscheidung für mich (die Meinung meiner Frau kann hier stark abweichen, haha).
https://www.thomann.de/de/thomann_10h_ocarina_c3_alto_fgalliani.htm?ref=prod_rel_301559_1
Das Modell wurde mir der Hilfe von Fabio Galliani (berümte Okarinist) aud Basis Rotter C3 entwickelt und von Hause Rotter in Österreich produziert. Wie jede klassische Okarina, diese ist auch aus gebrannten Ton ohne glasierung hergestellt.
Okarina-art:
Rotter Galliani ist eine klassische Italian-type 10 Loch Okarina mit der so gennante Europäische Griffweise. Die Form entspricht das ¨sweet potato¨ Design oder Transverse Okarina - Typ. Sie hat eine Oktave + 3 Töne Umfang und ist voll-chromatisch.
Look and Feel:
Die Okarina sieht sehr gut aus. Das Finish ist sauber und precise. Der Ton wurde mit irgenwelche weisse Partikeln gemischt, was super aussieht (auf den Bilder kann man schon sehen). Sie wiegt auch spurbar mehr in Vergleich zu anderen Modellen mit der gleichen Tonumfang.
Stimmung:
Die Okarina ist mit Grundton C / Alto. Tonumfang ist C – F (nächste Oktave). Wichtige Info für die Leute die Okarina nicht kennen – mit dem Blasdruck, man kann den Ton mit ein # oder sogar ganzen Ton ändern. Das ist aber so mit der Okarina und es gehört zu den Spieltechnik die Intonation im Griff zu haben.
Klang:
Ich habe schon geschrieben wie die Okarinas generell für meine Ohren klingen. Die Galliani Okarina klingt genau wie ich mir vorgestellt habe – tief, solid, sauber, zart und … wieder - volumetrisch (wie eine Kugel die im Luft hängt – wirklich anderes als Blockflöte, zbs).
Vergleich:
Hier ist ein Vergleich mit Plaschke Alto C Okarina. Beide Instrumente haben gleiche Stimmung, aber sind ziemlich unterschiedlich. Plaschke füllt sich leichter und schmaller und benötigt bisschen weniger Blasdruck. Galliani klingt aber fätter, hat sub-Loch für C und der Loch für den Kleinfinger/Links ist Ellipse. Als Lamer´s Eindruck für mich ist Rotter zu Plaschke wie Les Paul zu Stratocaster. Jeder für sich...
Musikalischen Stil:
Die meisten Okarina-Fans sind auch Fans von Zelda und/oder Anime. Wenn man Youtube für Okarina Performances sucht, findet meistens Musik von die Soundtracks dieser Titel. Die Okarina ist auch im Volksmusik von Tirol, Italien, Romänien und Bulgarien benutzt.
Und ich wollte meine Okarina für Heavy Metal Ich war immer von den Klang der Flöten fasziniert, aber Heavy Metal war auch mein lieblings Musik seit der Ende 80-gen. Flöten und Metal findet man heute oft, vorher gab es aber so was nicht. Die Okarina ist eine besondere Flöte und ich habe für sie entschieden in meinen AmMetal Kompositionen zu benutzen ( AmMetal steht für Amateur Metal ). Hier ist meine erste Okarina-Stück, die ich neu mit dieser Okarina aufgenomen habe. Das Zimmer hat ein art von Reverb, was hier auch zu hören ist, aber insgesamt entspricht diese Aufnahme wie die Okarina klingt:
Ahhh, die Okarina. Meine Meinung nach, die Flöte mit dem zauberhaften Klang. Nicht weil jeder mit die Magien in Zelda den Instrument verbindet, sondern weil es in Realität wirklich ungewöhnlich ist. Viele Menschen beschreiben den Klang der Okarina als ¨rund¨, ¨materiell¨, ¨extrem zart¨ und ¨volumetrisch¨. Jeder, der Okarina live gehört hat kann es nachvollziehen. OK, die Okarina ist teuer (weil normaleweise ist 100% handgemacht), relativ unbekannt, und für ein Instrument sieht seltsam aus (aus Ton sieht Okarina zu manche leute als Geschirr aus).
Als ich den Gutschein von 50 Euro gewonnen habe, habe ich mir sofort um alle mögliche Gitarren-sachen überlegt - Vox PlugAmp Metal, neuen Marshall Verstärker... auch neue Gitarre. Aber dann plötzlich habe ich das Model Galliani von Okarinabauer – Rotter gesehen und habe sofort auf ¨In den Warenkorb¨ gedrückt. Gute Entscheidung für mich (die Meinung meiner Frau kann hier stark abweichen, haha).
https://www.thomann.de/de/thomann_10h_ocarina_c3_alto_fgalliani.htm?ref=prod_rel_301559_1
Das Modell wurde mir der Hilfe von Fabio Galliani (berümte Okarinist) aud Basis Rotter C3 entwickelt und von Hause Rotter in Österreich produziert. Wie jede klassische Okarina, diese ist auch aus gebrannten Ton ohne glasierung hergestellt.
Okarina-art:
Rotter Galliani ist eine klassische Italian-type 10 Loch Okarina mit der so gennante Europäische Griffweise. Die Form entspricht das ¨sweet potato¨ Design oder Transverse Okarina - Typ. Sie hat eine Oktave + 3 Töne Umfang und ist voll-chromatisch.
Look and Feel:
Die Okarina sieht sehr gut aus. Das Finish ist sauber und precise. Der Ton wurde mit irgenwelche weisse Partikeln gemischt, was super aussieht (auf den Bilder kann man schon sehen). Sie wiegt auch spurbar mehr in Vergleich zu anderen Modellen mit der gleichen Tonumfang.
Stimmung:
Die Okarina ist mit Grundton C / Alto. Tonumfang ist C – F (nächste Oktave). Wichtige Info für die Leute die Okarina nicht kennen – mit dem Blasdruck, man kann den Ton mit ein # oder sogar ganzen Ton ändern. Das ist aber so mit der Okarina und es gehört zu den Spieltechnik die Intonation im Griff zu haben.
Klang:
Ich habe schon geschrieben wie die Okarinas generell für meine Ohren klingen. Die Galliani Okarina klingt genau wie ich mir vorgestellt habe – tief, solid, sauber, zart und … wieder - volumetrisch (wie eine Kugel die im Luft hängt – wirklich anderes als Blockflöte, zbs).
Vergleich:
Hier ist ein Vergleich mit Plaschke Alto C Okarina. Beide Instrumente haben gleiche Stimmung, aber sind ziemlich unterschiedlich. Plaschke füllt sich leichter und schmaller und benötigt bisschen weniger Blasdruck. Galliani klingt aber fätter, hat sub-Loch für C und der Loch für den Kleinfinger/Links ist Ellipse. Als Lamer´s Eindruck für mich ist Rotter zu Plaschke wie Les Paul zu Stratocaster. Jeder für sich...
Musikalischen Stil:
Die meisten Okarina-Fans sind auch Fans von Zelda und/oder Anime. Wenn man Youtube für Okarina Performances sucht, findet meistens Musik von die Soundtracks dieser Titel. Die Okarina ist auch im Volksmusik von Tirol, Italien, Romänien und Bulgarien benutzt.
Und ich wollte meine Okarina für Heavy Metal Ich war immer von den Klang der Flöten fasziniert, aber Heavy Metal war auch mein lieblings Musik seit der Ende 80-gen. Flöten und Metal findet man heute oft, vorher gab es aber so was nicht. Die Okarina ist eine besondere Flöte und ich habe für sie entschieden in meinen AmMetal Kompositionen zu benutzen ( AmMetal steht für Amateur Metal ). Hier ist meine erste Okarina-Stück, die ich neu mit dieser Okarina aufgenomen habe. Das Zimmer hat ein art von Reverb, was hier auch zu hören ist, aber insgesamt entspricht diese Aufnahme wie die Okarina klingt:
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