Ich glaube die Maximallänge für MIDI-Verbindung war mit 15m spezifiziert
Von den Problemen mit "Verlusten" hat mir der Händler, bei dem ich das Kabel heute bestellt habe, auch erzählt. Er war ebenfalls zunächst skeptisch bei 10 m Länge (unser Schlagzeug bzw. das Modul davon links befindet sich am Eingang des Musikzimmers, unser Laptop auf der anderen Seite des Raumes, ist schon ein Stück
), hat dann aber nochmal nachgeguckt und meinte dann auch eher, dass es ab 15 m problematisch würde. 10 m ist wahrscheinlich ein bisschen zu lang, aber 6 m wäre wahrscheinlich einen Tacken zu kurz gewesen, das Kabel soll ja schließlich nicht spannen und Stolperfallen o.ä. kreieren.
Bis auf die Cinchanschlüsse wohl okay.
Aus Neugier: Die Schaltung Input 1+2 als Stereo - legt das Interface dann beide Kanäle in einen Stereokanal?
Ich frage mich gerade, welchen Einsatzzweck die Entwickler da im Sinne hatten.
Interferieren die Cinchanschlüsse denn irgendwie mit der MIDI-Nutzung?
Wir hatten das Interface damals nämlich eigentlich zur AUSGABE gekauft, um splitten zu können, was das Notebook auf welche Ausgänge gibt. So konnten wir etwa unserem Schlagzeuger den Klick auf Ausgänge 3 und 4 geben und auf Ausgänge 1 und 2 das Orchesterplayback. Da den Klick für alle hörbar mit drin zu haben wäre schließlich nicht so geil gewesen
.
Fürs Aufnehmen habe ich's bisher aber noch nicht verwendet, da haben wir ein Mini-Mischpult (Yamaha MW10C). Das Notebook, was wir mittlerweile verwenden, hat aber zum Glück noch zwei weitere USB-Anschlüsse, sodass Mischpult und Tascam-Interface nebeneinander auch funktionieren müssten. Auf die Art und Weise sollte man dann doch auch, wie ihr vorgeschlagen habt, Audio (über das Mischpult) und MIDI (über das Tascam-Interface) gleichzeitig aufnehmen können, oder?