DIY Akustikelemente

Olli G
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Hallo Leute,

für alle, die sich für Raumakustik im eigenen Studio / Musikraum interessieren, schreibe ich gerade auf meinem Blog eine kleine Serie über mein Eigenbauprojekt für Akustikelemente, ohne dass man horrende Summen bezahlen muss.

Vielleicht kann ich damit ja jemandem Helfen oder Denkanstöße für eigene Konstruktionsideen geben. Schaut mal rein:

www.heimstudio.net

Freue mich auf Besucher und auch Kommentare.

VG
Olli
 
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Tja. Ich finde gut dass du dir die Arbeit machst das zu dokumentieren. Aber ich muss auch sagen dass ich aus dem letzten Artikel einiges an Halbwissen herauslese.

Basotec hat den Vorteil dass es besser aussieht und formstabil ist, richtig. Deine Meinung zu Steinwolle kann ich so aber nicht unterstützen. Es ist ein typisches Internet-Märchen. Die Angst vor diesen Dämmstoffen wird von Halbwissendem zu Halbwissendem weitergegeben und alle halten das für Richtig. Ihr alle habt wahrscheinlich Steinwolle in euren Wänden und in euren Dachböden verbaut und haltet nicht die Luft an wenn ihr die Wohnung betretet. Steinwolle hat mittlerweile keine Lungengängigen Partikel mehr. Wenn man davor trotzdem Ängste hegt, kann man die Steinwolle ganz einfach in Malerfolie einschlagen.

Wichtig für die Absorbtion ist der Längenbezogene Strömungswiderstand des porösen Materials. Wenn du dicke Bassabsorber haben willst, dann brauchst du "fluffigeres" Material. Der Längenbezogene Strömugswiderstand von Basotec ist dafür eigentlich zu hoch. Steinwolle eignet sich dafür deutlich besser.

Auch wenn es Owen's Corning bei uns nicht gibt. Schau dir halt die Materialeigenschaften an. Amerikanische Mineralwolle ist ja nicht grundverschieden von Europäischer. Isover hat zB passende Mineralwolle. Die genauen Typenbezeichnungen habe ich jetzt nicht parat. Ein bisschen Datanblätter lesen hilft hier sehr.

Du schreibst über ein DIY-Projekt und Tackern findest du aufwändig? ;) Zu zweit geht das ganz schnell. Einer spannt den Stoff, einer tackert.

Die Art des Stoffes ist eigentlich total zweitranging. Ist doch völlig egal ob bei 15kHz ein bisschen Schall reflektiert wird. Der Bereich ist eh oft überdämmt. Wie gesagt kann man die Mineralwolle sogar in Malerfolie Einschlagen ohne sich groß gedanken um Schalldurchlässigkeit zu machen. Schall ist kein Wind. Die Luft muss sich nicht Meterweit durch den Raum bewegen. Nur die Energie wird in einer Schallwelle transportiert. Auch in einer longitudinalen Schallwelle bewegen sich die Teilchen nur relativ wenig.

Also: Fakt ist, dass du mit Mineralwolle nochmal deutlich billiger kommst. Für die Bassabsorber macht Mineralwolle alle mal mehr Sinn. Hier aber aufpassen und in's datenblatt schauen damit man wirklich eine sehr fluffige Wolle kauft.
 
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Hallo @chaos.klaus

vielen Dank für deinen Kommentar, freue mich immer, wenn sich jemand kritisch mit Themen auseinandersetzt. Entschuldige bitte, wenn manche Formulierung in meinem Blog etwas missverständlich oder gar irreführend sind. Ich schreibe noch nicht so lange Blogs und lerne zurzeit ganz viel dazu. Dein Feedback ist mir viel Wert, weil es mir zeigt, dass ich immer weiter an meinem Schreibstil feilen muss. Ich würde gern auf ein paar deiner Aussagen antworten:

Tja. Ich finde gut dass du dir die Arbeit machst das zu dokumentieren. Aber ich muss auch sagen dass ich aus dem letzten Artikel einiges an Halbwissen herauslese.

Das hast du richtig herausgelesen. ich habe auch nie behauptet, der Guru in dem Fachgebiet zu sein. Ich habe mich im letzten Jahr sehr intensiv als Laie mit dem Thema befasst, aber das macht mich natürlich immer noch nicht zum Experten.

Basotec hat den Vorteil dass es besser aussieht und formstabil ist, richtig. Deine Meinung zu Steinwolle kann ich so aber nicht unterstützen. Es ist ein typisches Internet-Märchen. Die Angst vor diesen Dämmstoffen wird von Halbwissendem zu Halbwissendem weitergegeben und alle halten das für Richtig. Ihr alle habt wahrscheinlich Steinwolle in euren Wänden und in euren Dachböden verbaut und haltet nicht die Luft an wenn ihr die Wohnung betretet. Steinwolle hat mittlerweile keine Lungengängigen Partikel mehr. Wenn man davor trotzdem Ängste hegt, kann man die Steinwolle ganz einfach in Malerfolie einschlagen.

Der große Unterschied zwischen der Steinwolle in unseren Wänden und der im Absorber ist ja der: In den Wänden hab ich eine fette Schicht Stein, Putz, Rigips dazwischen, wo ganz sicher nichts durchkommt, beim Absorber ist es nur ein Stück dünner Stoff.

Es stimmt, dass Steinwolle "theoretisch" nur noch verkauft werden darf, wenn der Filamentdurchmesser größer ist als 3 µm und damit theoretisch unschädlich für die Lunge. Ich habe selbst mal bei einem Hersteller von Produkten mit solchen Auflagen gearbeitet und weiß seitdem, wie das mit den Richtlinien in Wirklichkeit gehandhabt wird. :eek: Und selbst wenn die Partikel nicht lungengängig sind, können sie trotzdem bei Hautkontakt zu Hautreizungen und zu Juckreiz führen. Empfindliche Haut kann stärker reagieren, mit Rötung, Schwellung und Ähnlichem. Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich für mich persönlich entschieden habe, dieses Produkt aufgrund dieser Wirkung nicht einzusetzen. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

Wichtig für die Absorbtion ist der Längenbezogene Strömungswiderstand des porösen Materials. Wenn du dicke Bassabsorber haben willst, dann brauchst du "fluffigeres" Material. Der Längenbezogene Strömugswiderstand von Basotec ist dafür eigentlich zu hoch. Steinwolle eignet sich dafür deutlich besser.

Ok, die Absorptionseigenschaften der einzelnen Stoffe würden mich durchaus mal näher interessieren. Magst du uns Laien da vielleicht ein wenig erklären, wie das genau funktioniert?

Du schreibst über ein DIY-Projekt und Tackern findest du aufwändig? ;) Zu zweit geht das ganz schnell. Einer spannt den Stoff, einer tackert.

Hehe, stimmt, schon seltsam. Ich empfand es einfach als subjektiv nerviger Aufwand. Zudem hat auch nicht jeder einen Tacker, den müsste man dann noch kaufen zusammen mit den Tankernadeln. Zusätzliche Kosten. Zwar nicht viel, aber so etwas summiert sich halt alles. Ich hatte damals keinen und habe mir alles kaufen müssen. Ich persönliche tackere halt lieber pro Element Null Mal als Hundert Mal. ;)

Die Art des Stoffes ist eigentlich total zweitranging. Ist doch völlig egal ob bei 15kHz ein bisschen Schall reflektiert wird. Der Bereich ist eh oft überdämmt. Wie gesagt kann man die Mineralwolle sogar in Malerfolie Einschlagen ohne sich groß gedanken um Schalldurchlässigkeit zu machen. Schall ist kein Wind. Die Luft muss sich nicht Meterweit durch den Raum bewegen. Nur die Energie wird in einer Schallwelle transportiert. Auch in einer longitudinalen Schallwelle bewegen sich die Teilchen nur relativ wenig.

Hehe, dass Schall kein Wind ist, ist denk ich mal jedem klar, oder? Ich habe bewusst im Artikel versucht, nicht allzu technisch zu werden, um eine möglichst hohe Verständlichkeit zu garantieren. Schall sind Druckluftschwankungen, in denen natürlich die Luftpartikel bewegt werden, aber es wird ja kein Wind erzeugt. ;) Was meinst du denn genau mit Malerfolie? Die aus Kunststoff? Wenn ich das richtig sehe, ist die doch reflektiv und nicht offenporig, was genau das Gegenteil bewirkt, oder? Über das Prinzip würde ich gern mehr erfahren.

Also: Fakt ist, dass du mit Mineralwolle nochmal deutlich billiger kommst. Für die Bassabsorber macht Mineralwolle alle mal mehr Sinn. Hier aber aufpassen und in's datenblatt schauen damit man wirklich eine sehr fluffige Wolle kauft.

Steht ja auch so da, dass Mineralwolle günstiger ist als Basotect. Ich habe damals nur nach langer Suche keinen akustisch durchlässigen Stoff zu einem vernünftigen Preis gefunden. und für 100x50cm braucht man für Vorder- und Rückseite gern 1,5 qm Stoff. Der günstigste vernünftige Stoff, den ich gefunden hatte, kostete 7 EUR pro Quadratmeter. Das macht pro Absorber 10,50 EUR. Dafür bekomme ich auch schon fast ein Basotect Element und muss nicht tackern. :rolleyes: (Merkt man, dass ich Tackern total ätzend finde? :bad:)
 
Also bei den Absorptionseigenschaften spielt der längenbezogene Strömungswiderstand (=Flow Resistivity) des Materials eine wichtige Rolle.

Du kannst ja mal hier mit dem Kalkulator etwas rumspielen:

http://www.acousticmodelling.com/porous.php

Hier finden sich zB einige Werte für die Flow Resistivity verschiedener Materialien:

http://www.casakustik.de/forum/index.php?topic=116.0

Achtung, die Werte sind in kPa*s/m² wohingegen der Kalkulator Pa*s/m² erwartet, also Werte x1000 nehmen.

Der air gap ist die Entfernung des Absorbers zur Wand. Für einen Absorber der schräg über die Ecke steht kannst du da nur schätzen. ;)

Stell mal einen 20cm dicken Absorber ein und spiel mit der Flow resistivity rum. Basotec hat etwa 8-20 kPa*s/m² und ordnet sich damit etwa wie Akustik-Schaumstoff (16 kPa*s/m²) ein. Materialien wie zB Rockwool Sonorock haben etwa 6 kPa*s/m². Du wirst sehen wie die Absorptionswirkung in den Tiefmitten mit kleinerem Strömungswiderstand deutlich größer ist.

Bei dünneren Absorbern (unter 10cm) ist wiederum etwas höherer Strömungswiderstand besser.

Was die Folie angeht. Ja, Folie aus Kunststuff. Sie ist ja nicht steif. Sie kann sich bewegen. Luft kommt zwar nicht durch, kann sie aber etwas aus dem Weg schieben und die Folie schiebt dann wiederum die Luft auf der anderen Seite. So dringt der Schall durch die Folie ziemlich ungehindert. Höhen werden ein biiiiisschen reflektiert, aber das ist oft gar nicht so schlecht weil der Raum dann nicht ganz so muffelig klingt. Höhen lassen sich halt sehr einfach dämpfen. Die viele Wolle braucht man ja nur um die Tiefen auch zu erwischen.

Ich glaube dir gern dass die Umsetzung der Normen bezüglich der Partikelgröße eher mangelhaft ist. Deshalb habe ich meine Konstrukte auch immer in Folie verpackt.

Mit dem Stoff ist es wie mit der Folie. Eigentlich kein Hindernis für den Frequenzbereich den wir bedämpfen wollen (=Mitten). Klar, wenn ich meine Hifi-Box bis 20kHz bespiele dann will ich den Verlust da eben minimieren. Aber häng' doch mal ein Stück dünnen Stoff (zB einT-Shirt) über deine HiFi Boxen und höre den Unterschied. Der Unterschied ist so gering, dass du dir keine Gedanken machen musst wenn du eh Schall absorbieren willst.
 
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Da steckt viel Arbeit in deinem Blog,danke das du ihn uns hier näher bringst :great:
Allerdings sehe ich einiges an Akustikproblemen wahrscheinlich noch auf dich zukommen-gerade im Bassbereich(sind die angedachten Maßnahmen mMn zu wenig)
aber du bist ja auch noch nicht fertig....;)

frohes Schaffen
lg,didi
 
Also bei den Absorptionseigenschaften spielt der längenbezogene Strömungswiderstand (=Flow Resistivity) des Materials eine wichtige Rolle.

Du kannst ja mal hier mit dem Kalkulator etwas rumspielen:

http://www.acousticmodelling.com/porous.php

Wow, der Link ist klasse. Vielen Dank. Den kannte ich noch gar nicht. Vielen Dank für deine Ausführungen. Wieder etwas gelernt. :great:

VG
Olli
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da steckt viel Arbeit in deinem Blog,danke das du ihn uns hier näher bringst :great:
Allerdings sehe ich einiges an Akustikproblemen wahrscheinlich noch auf dich zukommen-gerade im Bassbereich(sind die angedachten Maßnahmen mMn zu wenig)
aber du bist ja auch noch nicht fertig....;)

frohes Schaffen
lg,didi

Freut mich, dass es dir gefällt. :)

Ja, das ist in dem letzten Artikel vielleicht nicht ganz so gut rausgekommen. Ich baue auch noch Eckabsorber für die tiefen Frequenzen und habe auch Diffusoren im Einsatz. Nach diesen Maßnahmen werde ich dann noch gezielt die tiefen Resonanzfrequenzen mithilfe von Helmholtz-Resonatoren in Angriff nehmen. Aber dafür müssen dann erst einmal die anderen Maßnahmen fertig werden.

VG
Olli
 
Ok, hab gerade festgestellt, dass ich ein wenig "Mist" gebaut habe bei meiner Planung. Nix schlimmes, kann man alles beheben, aber ein wenig unangenehm ist mir das schon … Das abgebildete Rohr ist der Stein des Anstoßes.

Meine Scham musste ich mir daher von der Seele schreiben:
http://heimstudio.net/2016/01/19/wuummmmmmm/

Viel Spaß beim Lesen!
Olli
 

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Du sitzt in einem Helmholtzresonator. ;)
 
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Vermutlich ist es eher ein Lambda/2, /4, /8 usw.. Der HH zwischen Zimmer Rohr wäre SEHR tief..
bzw.: was ist denn auf der anderen Seite des Rohres? Umwelt?


Einfach zu machen erkauft man sich mit dem Leben, oder?
Macht dieses Rohr wirklich die ganze Belüftung?
Das reicht? gibt's da von alleine genug Zirkulation,
oder sitzt dahiner noch eine Lüftungsanlage?

Und, @Olli G:
Man kann nicht immer auf alles achten, vorallem dann, wenn man alles alleine macht.

LG Jakob
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist denn auf der anderen Seite des Rohres? Umwelt?

Jo. Das geht nach draußen.


Macht dieses Rohr wirklich die ganze Belüftung?
Das reicht? gibt's da von alleine genug Zirkulation,
oder sitzt dahiner noch eine Lüftungsanlage?

Ne, is passiv. Das reicht auch aus an dieser Stelle, erstaunlicherweise.

Und, @Olli G:
Man kann nicht immer auf alles achten, vorallem dann, wenn man alles alleine macht.

LG Jakob

Da hast du wohl Recht. Mir ist halt nicht in meinen Träumen eingefallen, dass dieses Rohr solche dramatischen Auswirkungen auf die Akustik haben könnte. Aber gut, ich lerne ja erst noch. Jetzt muss ich mir noch eine Lösung einfallen lassen, die der Belüftung nicht schadet und der Resonanz an den Kragen geht.
 
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Schöne saubere Rahmenkonstruktion. Sehr klare Präsentation. Gefällt mir.
 
...Die blaue Kurve ist der Wirkungsbereich des Absorbers ohne Abstand zur Wand, die rote Kurve der Wirkungsbereich des Absorbers mit 5 cm Abstand zur Wand. Es ist deutlich erkennbar, dass der Absorber mit Wandabstand bis in die tieferen Frequenzen wirksam ist....

Sicher?:whistle:
 
...Die blaue Kurve ist der Wirkungsbereich des Absorbers ohne Abstand zur Wand, die rote Kurve der Wirkungsbereich des Absorbers mit 5 cm Abstand zur Wand. Es ist deutlich erkennbar, dass der Absorber mit Wandabstand bis in die tieferen Frequenzen wirksam ist....

Sicher?:whistle:

Ja. Such einfach in der Suchmaschine deiner Wahl nach "broadband absorber air gap".
 
Also doch 'ne Rot-Grün Schwäche?;)
 
Ah, darauf willst du hinaus. ;) Ist nicht rot? Und ja, ich hab ne Rot-Grün Schwäche! ;) Welche Farbe ist es denn? Hilfe dringend erbeten!
 
Die zweite Kurve ist definitiv grün. Sorry, hab ehrlich gesagt an ein Versehen geglaubt....
Kann man sich halt absolut nicht vorstellen, daß die Farben nicht auseinanderzuhalten sind.
Dein blog gefällt mir, auch wenn ich handwerklich manches vielleicht anders sehe....
 
Die zweite Kurve ist definitiv grün. Sorry, hab ehrlich gesagt an ein Versehen geglaubt....
Kann man sich halt absolut nicht vorstellen, daß die Farben nicht auseinanderzuhalten sind.
Dein blog gefällt mir, auch wenn ich handwerklich manches vielleicht anders sehe....

Kein Ding, passiert mir schon öfter mal. Probleme hab ich bei kleinen Flächen und Mischfarben. Danke für den Hinweis, ich ändere das dann mal im Blog.
Schön, dass er dir gefällt. Und ich würde mich freuen, mich mit dir darüber auszutauschen, was du anders siehst. Ich bin sicherlich nicht das Fachwissen schlechthin auf diesem Gebiet und freue mich immer über Gelegenheiten dazuzulernen, sei es im Bereich Akustik oder anderen Bereichen. Bin jetzt auch handwerklich nicht der totale Crack und mache vielleicht einiges umständlicher als die Experten es täten. ;)
 
Naja, so einfache Dinge wie daß man die Absorberrahmen durchaus auch schrauben könnte. Wenn man z.B. den Rahmen von oben und von unten mit 3,5x50 schraubt, geht das schneller und einfacher, und ist vermutlich kaum sichtbar. Über das Verteufeln von MiWo will ich jetzt keinen Streit anfangen.;)
Die Hängungsmethode ist schon ganz gut, liße sich aber auch vereinfachen, indem man Schrauben mit größerem Kopf oder mit Unterlegscheibe verwendet.
Vor der Forumsumstellung gehörte ich hier auch der Gruppe Klugscheißer an..... :hat:
 

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