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Auchentoshan3
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Hallo,
für die nach einer DIY-Reparatur schwarz gebeizte Fichtendecke meiner geliebten Westerngitarre (Yamaha LL 16) suche ich nach der sinnvollsten Lösung für ein Finish und relevant scheinen mir drei Aspekte:
a) möglichst geringer Aufwand
b) möglichst wenig Ballast für die Decke
c) das Ergebnis muss optisch o.k. sein (im Idealfall bleibt die Decke matt und wird nicht glänzend)
1. Ist Schellack eine gute Lösung?
Bei einer alten Egitarre machte ich mal ein Finish mit Schellack und das gelang mir ganz gut. Ich benutzte eine Schnellschleifgrundierung zum Füllen der Poren des Mahagonyholzes.
Ist es geboten bei der Fichtendecke auch Porenfüller zu nehmen? Oder ist das Gegenteil richtig und ich fahre besser wenn ich einfach nur ca. 3-4 dünne Schichten auftrage?
2. Ober gibt es einen besseren Ansatz als Schellack zu verwenden?
(Daß ich in jedem Fall mit feinem Papier glatt, glätter am glattesten schleife ist klar.)
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(Hintergrund: Ein Temperatursturz führte -da ich vergaß Vorkehrungen zu treffen- zu einem ca. 15 cm langem Riss in der Fichtendecke. Da ich schon einen kleinen Riss vor Jahren "provisorisch" mit Sekundenkleber behandelt hatte schloss ich nun bei Gelegenheit beide Risse. Hätte ich gewusst wie tief der Originallack im Holz ist, hätte ich ihn nicht abgeschliffen. Aber die Fakten sind nun geschaffen. Ich glaube, et is nochma gut gegangen. Ärgerlich ist das freilich auf jeden Fall, weil sich mit den Jahren der Klang für mich spürbar verbessert hatte. Mal sehen was davon noch übrig sein wird...wenn meine Bastelarbeit überhaupt hält...wovon ich überzeugt bin...)
für die nach einer DIY-Reparatur schwarz gebeizte Fichtendecke meiner geliebten Westerngitarre (Yamaha LL 16) suche ich nach der sinnvollsten Lösung für ein Finish und relevant scheinen mir drei Aspekte:
a) möglichst geringer Aufwand
b) möglichst wenig Ballast für die Decke
c) das Ergebnis muss optisch o.k. sein (im Idealfall bleibt die Decke matt und wird nicht glänzend)
1. Ist Schellack eine gute Lösung?
Bei einer alten Egitarre machte ich mal ein Finish mit Schellack und das gelang mir ganz gut. Ich benutzte eine Schnellschleifgrundierung zum Füllen der Poren des Mahagonyholzes.
Ist es geboten bei der Fichtendecke auch Porenfüller zu nehmen? Oder ist das Gegenteil richtig und ich fahre besser wenn ich einfach nur ca. 3-4 dünne Schichten auftrage?
2. Ober gibt es einen besseren Ansatz als Schellack zu verwenden?
(Daß ich in jedem Fall mit feinem Papier glatt, glätter am glattesten schleife ist klar.)
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(Hintergrund: Ein Temperatursturz führte -da ich vergaß Vorkehrungen zu treffen- zu einem ca. 15 cm langem Riss in der Fichtendecke. Da ich schon einen kleinen Riss vor Jahren "provisorisch" mit Sekundenkleber behandelt hatte schloss ich nun bei Gelegenheit beide Risse. Hätte ich gewusst wie tief der Originallack im Holz ist, hätte ich ihn nicht abgeschliffen. Aber die Fakten sind nun geschaffen. Ich glaube, et is nochma gut gegangen. Ärgerlich ist das freilich auf jeden Fall, weil sich mit den Jahren der Klang für mich spürbar verbessert hatte. Mal sehen was davon noch übrig sein wird...wenn meine Bastelarbeit überhaupt hält...wovon ich überzeugt bin...)
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