sweetlizzard
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@Telefunky Ich weiß schon was Du meinst- das sollten jetzt eigentlich "Anfängertips" sein- daß das alles nicht erschöpfend erklärt ist, ist mir schon bewußt........und auch daß es da seeeeehr unterschiedliche Herangehensweisen zu geben kann.....gibt es überhaupt ein richtig/falsch beim Mixen?
Wenn es klingt war es richtig...bloß hört das ja jeder irgendwie anders.....OK- wenn von 50 Leuten vielleicht mal 30 sagen, das ist cool, dann hat man wohl irgendwas nicht ganz falsch gemacht
Aber mit dem Ansatz bekommt man auch als Anfänger schon mal etwas mehr "Struktur" da rein.....die höheren Finessen der Mixkunst überfordern ihn vielleicht doch ein wenig derzeit....das kommt eh von allein je mehr man sich damit beschäftigt und lernt.
Das "herausarbeiten per EQ" ist vielleicht etwas blöd formuliert- damit war nicht gemeint, die Spuren/Instrumente zu pushen, sondern eher so zu entzerren und "aufzuräumen", so daß alles gut miteinander klingt, aber auch irgendwie alles gut wahrnehmbar ist.
Was man grade wann und in welcher Intensität wahrnehmen soll hängt natürlich am Arrangement und auch an den eigenen Soundvorstellungen.
Ich bin übrigens nicht unbedingt ein Fan davon, nur alles mit Effekten zuzukleistern und totzukomprimieren a'la moderne Popproduktion.........mag es durchaus etwas transparenter...habe auch das Gefühl daß seine Art Musik durch zukleistern und Effekthascherei eher an Wirkung "verliert"....(ich hab mir einige mehr Sachen von ihm angehört)-ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich wollte mit meinem Beitrag mehr die Wichtigkeit der Arbeit im eigentlichen Basismix unterstreichen (lernen was ein EQ, Comp,Reverb,Delay etc. alles bewirken können und wie wichtig da das Know- How ist) und ihn vom allzu unbedarften und gedankenlosen "draufklatschen" von irgendwelchen One-Knob-Wunder-Plugins und Preset-Schleudern abhalten.
LG
PS: Und die Stimme find ich auch cool- da bin ich gespannt, wie die sich noch entwickelt!!!
Wenn es klingt war es richtig...bloß hört das ja jeder irgendwie anders.....OK- wenn von 50 Leuten vielleicht mal 30 sagen, das ist cool, dann hat man wohl irgendwas nicht ganz falsch gemacht
Aber mit dem Ansatz bekommt man auch als Anfänger schon mal etwas mehr "Struktur" da rein.....die höheren Finessen der Mixkunst überfordern ihn vielleicht doch ein wenig derzeit....das kommt eh von allein je mehr man sich damit beschäftigt und lernt.
Das "herausarbeiten per EQ" ist vielleicht etwas blöd formuliert- damit war nicht gemeint, die Spuren/Instrumente zu pushen, sondern eher so zu entzerren und "aufzuräumen", so daß alles gut miteinander klingt, aber auch irgendwie alles gut wahrnehmbar ist.
Was man grade wann und in welcher Intensität wahrnehmen soll hängt natürlich am Arrangement und auch an den eigenen Soundvorstellungen.
Ich bin übrigens nicht unbedingt ein Fan davon, nur alles mit Effekten zuzukleistern und totzukomprimieren a'la moderne Popproduktion.........mag es durchaus etwas transparenter...habe auch das Gefühl daß seine Art Musik durch zukleistern und Effekthascherei eher an Wirkung "verliert"....(ich hab mir einige mehr Sachen von ihm angehört)-ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich wollte mit meinem Beitrag mehr die Wichtigkeit der Arbeit im eigentlichen Basismix unterstreichen (lernen was ein EQ, Comp,Reverb,Delay etc. alles bewirken können und wie wichtig da das Know- How ist) und ihn vom allzu unbedarften und gedankenlosen "draufklatschen" von irgendwelchen One-Knob-Wunder-Plugins und Preset-Schleudern abhalten.
LG
PS: Und die Stimme find ich auch cool- da bin ich gespannt, wie die sich noch entwickelt!!!
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