funstrumentalist
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Ich habe eine schwer misshandelte Bärenreiter Tenorflöte, die hat mir ein Freund vor ein paar Jahren einmal geschenkt.
Er hat sie mit einer Bassflöte zusammen aus dem Sperrmüll gezogen
Den Bass habe ich ihm etwas aufgemöbelt, denn er war noch besser in Schuss, aber die Tenor war fast nicht spielbar.
Man konnte fast keine erste Oktave spielen, sie wurde sehr schnell heiser und quikte und quitschte dann nur noch.
Ich habe sie an mich genommen und immer wieder mal ausgepackt, aber es war immer frustrierend.
Nach ein paar Jahren bekam ich laaangsam den Eindruck, dass wir uns besser verstehen und ich habe gelernt sie mit
minimalem Druck zu spielen. So kann ich nun auch mal eine Weile die erste Oktave spielen ohne quik.
Geändert habe ich bis jetzt nichts an ihr und sie sieht einfach furchtbar aus. Total zerkratzt und das Daumenloch ausgefranst,
was das spielen nicht unbedingt einfacher macht... Zudem hat sie nur noch die Klappe, aber der Hebel dazu fehlt.
Ein Streichholz hat jahrelang gute Dienste geleistet, denn sie schliesst immerhin noch sauber
Die Tage habe ich sie wieder mal ausgepackt und gemerkt, dass wir Freunde geworden sind
Nun habe ich mich entschlossen sie wieder "schön" zu machen, denn... sie klingt ja eigentlich wunderschön
Im Forum bin ich nur auf einen Eintrag von @McCoy gestossen, in dem er Bärenreiterflöten erwähnt,
aber dadurch habe ich auch mal dieses tolle Online-Blöckflötenmuseum gefunden.
Die da gezeigte Altflöte aus Birnbaum entspricht meiner, nur dass meine 64, 2 cm groß ist, wie die anderen hier gezeigten
Tenorflöten in C auch haben.
Das Firmenlogo, ein Bär mit vierzackigem Stern in einem Kreis, mehr Hinweise findet man nicht auf der Flöte:
Und da habe ich mich gestern mal an einen provisorischen Hebel gemacht, da ich endlich eine Idee hatte...
Mit dem kann ich schon gut spielen und er passt schön zu meinem kleinen Finger und ich weis nun wie ich
mir einen neuen Hebel basteln kann
Er hat sie mit einer Bassflöte zusammen aus dem Sperrmüll gezogen
Den Bass habe ich ihm etwas aufgemöbelt, denn er war noch besser in Schuss, aber die Tenor war fast nicht spielbar.
Man konnte fast keine erste Oktave spielen, sie wurde sehr schnell heiser und quikte und quitschte dann nur noch.
Ich habe sie an mich genommen und immer wieder mal ausgepackt, aber es war immer frustrierend.
Nach ein paar Jahren bekam ich laaangsam den Eindruck, dass wir uns besser verstehen und ich habe gelernt sie mit
minimalem Druck zu spielen. So kann ich nun auch mal eine Weile die erste Oktave spielen ohne quik.
Geändert habe ich bis jetzt nichts an ihr und sie sieht einfach furchtbar aus. Total zerkratzt und das Daumenloch ausgefranst,
was das spielen nicht unbedingt einfacher macht... Zudem hat sie nur noch die Klappe, aber der Hebel dazu fehlt.
Ein Streichholz hat jahrelang gute Dienste geleistet, denn sie schliesst immerhin noch sauber
Die Tage habe ich sie wieder mal ausgepackt und gemerkt, dass wir Freunde geworden sind
Nun habe ich mich entschlossen sie wieder "schön" zu machen, denn... sie klingt ja eigentlich wunderschön
Im Forum bin ich nur auf einen Eintrag von @McCoy gestossen, in dem er Bärenreiterflöten erwähnt,
aber dadurch habe ich auch mal dieses tolle Online-Blöckflötenmuseum gefunden.
Die da gezeigte Altflöte aus Birnbaum entspricht meiner, nur dass meine 64, 2 cm groß ist, wie die anderen hier gezeigten
Tenorflöten in C auch haben.
Das Firmenlogo, ein Bär mit vierzackigem Stern in einem Kreis, mehr Hinweise findet man nicht auf der Flöte:
Und da habe ich mich gestern mal an einen provisorischen Hebel gemacht, da ich endlich eine Idee hatte...
Mit dem kann ich schon gut spielen und er passt schön zu meinem kleinen Finger und ich weis nun wie ich
mir einen neuen Hebel basteln kann
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