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Njää, bist Du Dir sicher? Mir kam es auch bekannt vor, ehe mir in den Sinn kam, dass ich es hier schon gesehen hatte.der dührssen;6988469 schrieb:Huch? Das hab ich heute oder gestern auf Facebook gesehen
Nix für ungut, aber wer Paiste Rudes durchklopft sollte sich ernsthafte Gedanken über seine Spieltechnik und den Umgang mit Becken machen.
Bevor du dir neue Becken kaufst, solltest du vielleicht mal analysieren warum und wie sie kaputt gegangen sind. Sind es Risse vom Rand nach innen, ist das ein deutliches Indiz für falsche Anwendung.
Dass Becken - und gerade von so einer namhaften Firma - einfach so kaputt gehen, ist wohl eher selten.
Falls es so ist, halte ich es für ratsamer eher in eine Verbesserung der Spieltechnik zu investieren. Sonst wirst du dir immer und immer Becken kaufen...und sie in relativ kurzer Zeit schrotten.
Weich ist ja nicht ganz verkehrt, bzw flexibel. Und da scheint das Problem dicker Becken generell zu sein.
Wenn das Becken in sich zu unflexibel ist, reißen sie schneller, wie dünne, flexible Becken. Und vor allem, je dicker, desto mehr muss man reinzimmern, damit sie klingen. Ein ähnliches Problem hatte ich mal mit den Zs von Zildjian. Da war ich aber auch noch Anfänger und hab alles falsch gemacht, was geht.
Allerdings haben sie auch mehr Lautstärkerreserven als dünnere Becken, die man irgendwann vollkommen übersteuert, wenn man zu hart reinlangt.
Und da kommen oft die Probleme zusammen, Drummer mit noch nicht optimaler Technik kaufen bewusst dickere Becken (vermeintlich haltbarer) und schon hat man den Salat.
Nach meiner jetzigen Erfahrung möchte ich auf jeden Fall größere Becken, unter 16" kommt mir nicht mehr ins Haus, eher ab 17" aufwärts bis evtl sogar 20".
Das habe ich inzwischen gemacht - hier die Antwort, die für Becken generell gültig ist:Man müsste das mal einen Beckenhersteller fragen!
Ich würde nicht sagen, dass man die Paiste Rude-Serie gemacht hat, um "grober" zu spielen! Es ist einfach billiger, 1 1/2 Arbeitsgänge weg zu lassen, was eine Menge Geld spart: Abdrehen und die Hälfte vom Hämmern entfallen - der Name Rude stammt wohl daher, dass die Becken sich mehr oder weniger im Rohzustand befinden - das hat nichts mit grober Spielweise zu tun!http://paiste.com/e/cymbalsoverv.php?family=6&action=family
hm...also wenn ich das so lese, sind diese Becken, wenngleich auch nicht auschliesslich, so doch überwiegend für die härtere Mucke gemacht.
Zum Streicheln und Tonentlocken auf die sanfte Tour, sind sie sicherlich nicht kreiert.
auch dies wird durch die Antwort aus der Türkei bestätigt: Yes that’s true. More hammering gives felexibility and that makes the durability.Wenn das Becken in sich zu unflexibel ist, reißen sie schneller, wie dünne, flexible Becken. Und vor allem, je dicker, desto mehr muss man reinzimmern, damit sie klingen. Ein ähnliches Problem hatte ich mal mit den Zs von Zildjian.
Ich habe mal mit Ian Paice zu Abend gegessen, der auch recht große Cymbals spielt. Sein Argument für die großen Becken war vor allem, dass er meist auf riesigen Bühnen spielt, übrigens schlägt Ian relativ sanft auf die Becken drauf!Drummer, die deftiger spielen, verwenden nicht von ungefähr eher große Crashes.
Ja, sie brauchen sogar mehr Input - was nicht heißt, dass sie auch robuster sind! Ein Drescher kriegt alles kaputt!Größere Becken halten auch mehr Input aus.
Jede Wette: NEIN - die haben rumprobiert wie alle anderen Hersteller auch. Der Grund: die Marketingleute wollen jedes Jahr zur Messe ein neues Produkt, mit dem sie hoffen, dass der neue Besen auch gut kehrt! Warum wurde dann vor 20 Jahren die Paiste 602 Formula Serie eingestellt? Vor ein paar Jahren wurde die selbe Serie dann mit viel Werbeaufwand und dem Einkauf von Herrn Colaiuta neu belebt?Ein eher anderer Sound war wohl der Grundgedanke, der zur Entwicklung führte.
Das liegt daran, dass du weißt, wie richtig gute Becken klingen! Und die erfordern bei allen Herstellern mehrere aufwändige Fertigungsprozesse! Lässt man davon ein paar weg, mag das cool aussehen - klanglich kann man aber vor allem bei Crash-, China- und Splashbecken nichts durch Weglassen gewinnen!Das Zeug was die großen Hersteller in meinem Budget anbieten klingt nach Arsch und Friedrich, das kann sich doch kein Mensch antun.
Du solltest dir vielleicht mal die CS-Serie von Zultan anhören. Die kaufen zwar weniger Drummer als z.B. Caz oder Rock Beat, was mMn vor allem daran liegt, dass sie etwas teuerer sind. Mir gefallen sie aber nicht nur wegen ihrer B25-Bronze, sondern weil sie einfach richtig geile Becken sind und nichts weggelassen wurdePrinzipiell habe ich mir das überlegt, ob ich zu dem 16" und 18" der Dark Matter Serie nicht einfach das 20" Ride als Crash benutzen kann.
Die CAZ sind Jazzbecken, mal vom Klang abgesehen, der mir nicht taugt, bezweifel ich dass sie die Lautstärkereserven haben die ich brauche.
Rohe Becken mag ich persönlich ganz gern als Ride oder als Hihat-Top - als Crash sind sie mir einfach nicht "fein" genug
Lässt man davon ein paar weg, mag das cool aussehen - klanglich kann man aber vor allem bei Crash-, China- und Splashbecken nichts durch Weglassen gewinnen