PA für max. 3000 Euro für A Capella Band gesucht

  • Ersteller B'n'T-acappella
  • Erstellt am
B'n'T-acappella
B'n'T-acappella
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.01.18
Registriert
17.12.15
Beiträge
4
Kekse
0
Hallo liebes Forum,

ich komme aus Regensburg und habe hier mit Freunden eine A Cappella/Vocal Pop Band am Laufen. Uns gibt's seit 2 Jahren und wir haben immer ohne Anlage gesungen, möchten uns nun aber eine gute Anlage zulegen.
Ich kenne mich mit sowas leider gar nicht aus und habe einige Fragen:

1. Wie ich verstanden habe brauchen wir: Bassbox, 2 Ober- und Mitteltöner, ein digitales Mischpult (und natürlich Mikros und Kabel). Ist das alles, oder vergesse ich etwas essentielles?
2. Wir haben ein Budget von 3000 Euro. Ist in der Klasse etwas ordentliches zu bekommen? (3000 euro nur die anlage, ohne mikros)
3. Wir stellen uns vor, dass wir die Anlage hauptsächlich im Probenraum brauchen, da bei großen Auftritten bisher immer eine gestellt wurde vom Veranstalter. Allerdings würden wir sie auch gerne für eigene Gigs benutzen also in Clubs, Bars und größeren Räumen vllt bis zu 100, 150 Leuten... : Wie gut müssen also die Boxen sein? Könnt ihr bestimmte empfehlen? Kann man die dann auch im Freien verwenden?
4. Die Mikros kauft jeder selber, sind also vom 3000 euro Budget ausgeschlossen. Ist es sehr wichtig, gute Mikros zu haben oder unterscheidet sich ein 300 Euro Mikro nicht maßgeblich von zb einem shure sm58? Das heißt: Wenn wir eine teure Anlage kaufen aber "nur" shure sm 58 zb., klingt dann die anlage schlechter, weil sie das volle potential nicht ausnutzen kann?
5. Kann man sowas auch irgendwo gebraucht kaufen?
6. Was genau kann ich der Watt-Zahl einer Anlage entnehmen? (Eine mit 200 Watt steht da kann 118 dB. Dann wird ja die mit 1000 Watt nicht 5 mal so laut sein :D)

Liebe Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!


Tino

PS:
Wenns euch interessiert könnt ihr auch gern mal unsre FB Seite anschaun: Facebook
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Board. :)


1. Ich denke nicht, dass ihr für reine Vokal-Darbietungen eine Bassbox ("Subwoofer") braucht. Würde ich weglassen.

2. Zwei aktive Topteile mit 12" (ggf. 15") Lautsprecher werden durchaus im Budget drinliegen.

3. Qualitativ seit ihr mit eurem Etat ja nicht auf "Low-Budget-Ramschware" festgelegt (...ist auch besser so!) Guckt euch mal Markenprodukte an wie z.B. die RCF Art-Serie, die Yamaha DBR-Serie oder die EV ZLX-Serie - damit sollte was zu machen sein.

4. Ich würde nicht an den Mikros sparen. Die SM-58 brauchen schon ordentlich Vorstufenverstärkung vom Mischpult, was sich i.d.R. nicht gerade positiv auf das Rauschverhalten auswirken wird...

5. www.gebrauchte-veranstaltungstechnik.de wäre ein Tipp.

6. Watt ist nicht gleich Lautstärke - es kommt u.a. auch auf den Wirkungsgrad des verbauten Lautsprecher an.


HTH
:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich denke nicht, dass ihr für reine Vokal-Darbietungen eine Bassbox ("Subwoofer") braucht. Würde ich weglassen.

Würde ich nicht, denn bei solchen Geschichten gibt es ja oft auch Beatbox-Einlagen und wo soll dann der Bass herkommen?
 
Naja, bei 12" Boxen wie die QSC K12, RCF Art 712, Yamaha DXR12 usw. hätte ich keine Bedenken dass bei Clubgigs zu wenig Bass produziert wird. Die RCF ist halt optisch nicht so der Burner, der Klang ist aber, wie bei den anderen, ganz gut. Sicher, es geht immer noch besser, aber keine wäre verantwortlich wenns nicht gut klingt.

Beim Digitalpult und dem Budget ist halt bei ca. 1000-1400€ Ende Gelände. Da gibts ganz wenige Pulte die mit klassischer Oberfläche daher kommen. Mir fällt nur das Presonus SL16.0.2 ein, wenns nei sein soll. Eventuell ein gibts noch gebraucht einen X32 Producer oder das Presonus SL16.4.2. die sind allesamt brauchbar wobei das X32 für mich, gebraucht, das bessere Pult wäre.

Die einzige andere Variante sehe ich in einem Tabletmixer, wenns digital sein soll. Das kann aber, je nach Erfahrung und Tontechnik-Kenntnisse auch kompliziert werden. Wobei ich hier auch Geräte wie das QSC Touchmix oder Line6 Stagescape dazu rechnen auch wenn sie durchaus ohne zus. Tablet als Steuerung bedienbar sind.

Sind die Ansprüche aber nicht zu groß kann ein Kleinmixer mit eingebautem Effekt auch funktionieren. Allen&Heath, Soundcraft oder Yamaha sind hier nicht umsonst sehr begehrte Begleiter. Diese Pulte sind auch bei weniger Erfahrung krisensicherer als die doch deutlich komplexeren Digitalpulte. Dort heisst es halt "mit großer Macht kommt große Verantwortung". Bei analogen Kleinmixern kann man einfach weniger falsch machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Herzlich willkommen im Forum! Eine Menge Fragen... fangen wir an:

1. Bassboxen müssen nicht sein, wenn die Topteile einigermassen Tiefgang haben. Boxen von RCF produzieren etwas mehr Bass als man ihnen zutrauen möchte, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Was Du hierbei übersehen hast, sind Boxenstative, Hüllen für die Lautsprecher und ein Case für das Pult. Nicht ganz billig, aber ein absolutes Muss, wenn man das Material transportieren möchte!

2. Mit 3000 EUR ist das machbar, aber sehr knapp für Digitalpult und zwei Aktivboxen (also solche mit eingebauten Verstärkern).

3. Der Einsatz im Proberaum und bei kleinen Auftritten klingt sinnvoll. Lautsprecher können eigentlich gar nicht gut genug sein - die elektromechanischen Wandler, also Mikrofone und Lautsprecher, sind klanglich und technisch die schwächsten Glieder in der Kette, also sollte man hier nicht geizen. Es geht nicht um Lautstärke, sondern um die bestmögliche Übertragung der menschlichen Stimme.

Persönlich mag ich sehr die Boxen der RCF ART-Serie und besitze ein Paar ART 412a als Hauptlautsprecher sowie sechs kleinere ART 408a als Monitore. Leider gibt es die nicht mehr neu zu kaufen, aber die Serie 700 (für Euch die Modelle ART 712a oder die 732a) klingen fast genauso, haben aber mehr Wumms.

Für Euch würde ich aber eher noch die QSC K-12 empfehlen, diese kann ebenfalls laut, klingt sehr klar und deutlich und ist absolut rauschfrei. Die RCF haben ein geringes Rauschen, welches bei Rock und Pop überhaupt nicht auffällt, aber bei a Capella würde ich gesteigerten Wert auf die extreme Rauschfreiheit der QSCs legen.

4. Wie gesagt, bei Mikros und Lautsprechern sollte man soviel investieren wie möglich. Ein günstigeres Digitalpult mag weniger Features bieten, wird aber nicht hörbar schlechter klingen. Für a-capella solltet Ihr auf gar keinen Fall das alte SM 58 nutzen, sondern gute, moderne Mikros. Da gibt es selbst zum Preis eines SM 58 Mikros, welche um Welten besser sind.

Beispiele für gute, aber erschwingliche Mikros:
- Beyerdynamic TG V50d
- HEIL Sound PR-20
- AKG D5
- Sennheiser e845 (wenn Ihr kräftige Stimmen habt)
- und einige mehr

Falls Ihr Euch die größeren Modelle leisten könnt, tut das unbedingt: Beyer TG V70d, HEIL PR-22, AKG D7, Sennheiser e935 oder e945!

5. Gibt es alles aus gebraucht.

6. Die Wattzahl einer Box sagt soviel aus wie der Tankinhalt eines Autos.

Hope that helps.

Gruß,
Jo
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Ich hab mal eure Facebookseite angesehen. Da ihr ja durchaus mal 5 (oder 6?) SängerInnen seid, bräuchtet ihr in klassischer Aufstellung mindestens 2-3 Monitore. Da fallen mir spontan die Mackie SRM350 ein, weil die ein recht schönes und breit streuendes Schallfeld haben. Ich hatte mal 2 Stück davon, aber die hatten Probleme mit den eingebauten Verstärkern (Nebengeräusche). Bei den aktuellen Modellen habe ich zumindest keinerlei Rückmeldungen diesbezüglich gelesen.
Ich habe früher selber A Capella gesungen. Mit 2x RCF ART310 (hatten wir) lässt sich als Front in Kneipengröße schon was machen. Wobei ich natürlich (so das Budget das hergeben würde) auch gerne Richtung QSC K12 gehen würde.
Wenn man das aber zusammen zählt (Front + Monitore), dann kommt schon einiges an Budget zusammen.

Eine andere Idee wäre ein Linienstrahler wie die Maui11 oder Maui28. D könnte ich mir beide für A Capella vorstellen, je eine Säule links und rechts halb hinter euch. Mit dem Sub geht auch Beatboxing. Oder die C-Ray von IMG Stage Line; die habe ich jedoch im Gegensatz zu den beiden Maui Systemen noch nicht gehört. Bei der finde ich die Möglichkeit gut, das abstrahlende Linienelement durch ein Zwischenstück höher zu bekommen was gerade in Kneipen ein Vorteil sein kann. Auch vom Sub hat die bei einer Fläche ähnlich der Maui11 eine Bestückung ähnlich der Maui28. Mit dieser Aufstellung könntet ihr ohne weitere Monitore auskommen. Ihr singt ja close up direkt in die Mikros.

Beim Mischpult würde ich ebenfalls ein Digitalpult vorschlagen. Das oben schon erwähnte Presonus Studiolive 16.0.2 hatte ich schon in den Fingern. Das ist sehr übersichtlich und hat netterweise direkt 4 Aux Fader (für 4 Monitor-Mixes), 2 Effektgeräte (Hall), Kompressoren, einen guten Equalizer und lässt sich von jemand, der schon mal analog gemixt hat sofort bedienen.
Falls ihr eher auf iPad - Mann im Publikum steht, dann eventuell einen kleinen digitalen Rackmixer.
Ein analoges Mischpult würde ich heute bei eurer Besetzung nicht anschaffen, denn ein Analogpult mit 2 Hallgeräten und eventuell Kompressor kostet schon ähnlich wie das erwähnte Personus.

Bei den Mikrofonen würde ich auch nicht auf die SM58 gehen. Uns wurden die damals vom Händler wärmstens empfohlen, aber ich würde sie heute nicht mehr dafür kaufen. In einer Besetzung wie eurer wird gerne auch mal die Lautstärke über den Mikrofonabstand geregelt, und da ändert sich bei den SM58 einiges auch am Klang.
Bei den Sennheiser e935 / e945 fällt der Effekt deutlich geringer aus.
Wenns wirklich billig sein soll, dann das Thomann MB-78Beta oder das fast baugleiche LD D 1011 Kondensatormikrofon. Die würde ich einem SM58 bei A Capella Gesang vorziehen (außer beim Beatboxing- da hätte ich langfristig Bedenken bei der Kapsel). Besser natürlich die "guten" die mix4munich vorgeschlagen hat.

Gruß
Christoph
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
3k€ neu für LS, Pult, Cases, Stative und Leitungen (da ist noch keine Montioranlage bei) ist sehr knapp aber es gibt ja auch den Gebrauchtmarkt.

Ich würde, wenn es vernüftig sein soll keine Kompromisse eingehen und auf bewährtes Material bauen:
Pult - Yamaha 01/96V
Anlage: 2.1 System, z.B. Seeburg TS Mini Sat+ oder TW Audio PA Sys Club oder M Sys Two.
Sicher geht das auch mit RCF ART Serie oder den anderen genannten Systemen. Kommt immer darauf an was man haben möchte und wieviel man gewillt ist auszugeben.
Tip: hamonic designs.

Mikros:
Das Heil Sound ist super, allerdings wäre ein SM58 oder besser ein Beta58 auch nicht schlecht.
Ich weiß nicht warum das SM58 immer so schlecht gemacht wird. Es ist zumindest sehr fehlertolerant was Feedback angeht und wenn man weiß wie man es EQen muss, dann klingts auch. Selbst bei geringen Abstandsspielereien.

Letztendlich gilt: Sich auf die Socken machen und beim Fachhändler unterschiedliche Anlagen anhören und/oder sich eine Anlage für einen Gig anmieten und probieren. Dasselbe gilt bei Mikros. Das Mikro muss zur Stimme passen, so wie Schuhe zu den Füssen.
 
Hallo alle!!
Vielen, vielen Dank für euer zahlreiches Feedback, bitte wundert euch nicht, wenn ich nicht gleich antworte, muss mir alle Möglichkeiten immer erst ganz genau anschauen.
Ich freue mich wirklich riesig über eure antworten.
Eine kleine Frage noch zwischendurch: Wenn ich mir so die ganzen PAs und Mischpulte die ihr vorschlagt anschaue, auf was für technische Werte oder generell auf was sollte ich in der Produktbeschreibung achten? einiges ist bestimmt wichtiger, manches aber nicht so.
Was ich inzw schon weiß: es wird sicher ein Digitalpult, gerne auch gebraucht, und Bassbox ist unumgänglich, wir wollen hinter Beatbox und Bass orderntlich Wums bringen, machen teilweise auch HipHop und so...
 
auf was für technische Werte oder generell auf was sollte ich in der Produktbeschreibung achten?
Das ist vollkommen irrelevant, da es Marketinggeblubber ist und in 90% der Fälle übertrieben und irreführend ist.
Schau dich in der Branche um und schau bei verschiedenen Vermietbuden auf die Homepage, dann weißt du was ordentliches und vernüftiges Material ist. Ansonsten gilt eben sich die Anlage anhören und testen beim Gig.

Bei der PA solltest du auf folgendes achten:
Verarbeitung
Robustheit
Sicherheitseinrichtungen
Klang
Erweiterbarkeit
Zumietbarkeit
Wertstabilität

Beim Pult:
Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit
bei Digitalpulten Softwarestabilität, Bootzeiten und wird die letzte Einstellung wiederhergestellt
Erweiterbarkeit
Robustheit
Klang

Die Yamahapulte, vor allem das 01V96 in deiner Kragenweite, ist das Pult schlechthin, obwohl die Bedientbarkeit so ein wenig naja ist. Dafür ist es aber sehr flexibel.
Das Presonus hatte ich noch nicht vor der Nase, daher kann ich dazu nix sagen.
A&H QU16 ist auch zu empfehlen. Einfach, schlicht, auf das wesentliche fokusiert.
Falls es günstig und dennoch gut sein soll: Tascam DM24.

Bei einem Digitalpult muss einem halt eins klar sein: Wenn's streikt, dann richtig. Mir ist schon mal ein Pult durch ein paar Regentropfen soweit abgesoffen (im wahrsten Sinne), dass man noch auf die schnelle unseren betagten Analogplatz geholt haben. Bei einem Analogpult kann man trotz eines Kanalausfalles noch weiterarbeiten, sofern eben kein Summenkanal oder der Master betroffen ist.
 
Mal als Alternative zum Digitalpult ein einfach zu bedienendes Pult mit einfachen aber brauchbaren Kompressoren in die Runde geschmissen:

Nachteil der "one knob" Kompressoren ist halt das Feintuning nicht möglich ist. Hier ist man schnell in einer Sackgasse wen man höhere Ansprüche hat. Vorteil ist: Einfacher geht es nicht.

Ich singe auch Acapella und verwende ein Shure Beta58. Meine Kollegen haben auch Sennheisser und Beyerdynamic, Mikrofone sind wie Schuhe, sie müssen passen.
Mischpult haben wir ein Yamaha MG16/6 FX
Kompressoren DBX166XL
Lautsprecher: RCF 312A + db Sub15d
Der Sub wird aber eigentlich nur für Konservenmusik verwendet oder wenn wir mal Keyboardbegleitung haben.
Bei Moderatem Pegel wenn die Leute ruhig sind kannst Du in Hallen schon auch bis zu 200 Pax beschallen. allerdings mieten wir dann bei bedarf 2 RCF 8003 Subs zu.
Mit dem Sub 15d ist so bei 80 Pax schluss.

Gruß

Fish
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Tino,

ich habe mir für unser Gesangsensemble ein Qu-16 von Allen&Heath und zwei Mackie SRM450 V3 zugelegt.
Das Pult für uns einfach ideal. Einfach zu bedienen, gleichzeitig ein Mehrspurrekorder und da ich uns oft selbst mische ist die Aufnahmefunktion ein Traum beim Soundcheck (einen Song aufnehmen und dann mit dem Tablet im Saal herumlaufen und uns selbst abmischen :)).

Die Mackie-Boxen klingen ganz gut, aber leider rauschen sie im Ruhezustand ziemlich. Hat zwar noch nie jemanden gestört, aber mich regt das jedesmal wieder auf. Ohne dezenter Pausenmusik geht da leider nix. Naja, wenn mal Geld über ist ...

Mikros habe ich mir gerade ein paar Lewitt SRM 340 CM gegönnt. Toller Klang, wenig Feedbackanfälligkeit und das bei einem recht günstigen Preis. Nur die Griffgeräusche könnten weniger sein - da erfordern sie doch ein wenig Disziplin vom Sänger.

lg Thomas

PS: vergiß das "Kleinzeug" nicht. Mischpult und Boxen sind um € 3.000,- ja kein Problem. Aber dann kommen die ganzen Kabel, Mikrofonständer, Boxenständer, Cases, Taschen, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hatten die Thump 12 bei unserem Aktivboxentest nicht sonderlich zugesagt.

Dazu gibt es hier aber auch einen Thread. Schmeiß mal die Boardsuche an. Stichworte: Aktivboxen Test Eisenach
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe mir nurn inzw. das Mischpult Yamaha 01V96 bestellt bei Thomann...

Meiner Meinung nach das richtige Pult für alle Masochisten und solche, die es werden wollen.
Eigentlich ist das ein Recording-Pult. Sehr flexibel, wie man es im Studio braucht. Aber leider nicht so schnell und intuitiv in der Bedienung, wie man sich das im Liveeinsatz wünscht. Daher wäre meine Empfehlung: Umtauschen, solange es noch geht, und dann was Geeignetes heraussuchen.

Gruß,
Jo
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
das Mischpult Yamaha 01V96 bestellt bei Thomann.
Ist aber kein Problem. Wenn es kommt Probier es gleich aus ob Du mit dem Teil zurrechtkommst. Wenn Nein kannst Du es ja zurrückschicken und ein anderes bestellen.

Ich habe sehr zweigeteilte Meinungen über das Pult. Einerseits geb ich Jo aus eigener -zugegebenermassen kurzer Erfahrung- recht, andererseits verwendet eine Regionale Band mit einem mit mir befreundetem Tech. es schon lange und gerne.

Wie schon gesagt, Probiers mal aus und bild Dir Deine eigene Meinung.

Gruß

Fish
 
Ehrlich gesagt für Acapella nicht viel.
Gerade der mittlere Frequenzbereich der Stimmen kommt nicht besonders gut rüber. Ich habe mich dann für die
SRM 450 V3 von Mackie entschieden.
Klingen IMHO um Welten besser. Subwoofer kann man ja noch immer dazustellen wenn das nötig ist. Aber höre dir die Boxen doch bei einem örtlichen Händler im Vergleich an. Am Besten eine Aufnahme von Euch mitnehmen und die über die Boxen jagen.

Ich bin mit den Boxen soweit zufrieden, außer dass sie ein relativ starkes Grundrauschen haben (aber weit weniger wie die von dir Thump). Darauf würde ich bei neuen Boxen genauer schauen (auch wenn´s ein wenig teurer werden sollte.

lg Thomas
 
Das 01V96 ist OK. Studiopult würde ich es nicht nennen.
Es ist eben ein kleines Digitalpult, welches sich seinen Platz im Gewerke gesichert hat. Ob der Bedienung kann man sich streiten und ja, so manches Untermenü hätte man sich auch sparen können. Ansonsten kommt man aber sehr schnell damit zurecht.

A&H QU ist auch OK.

Ich würde es so halten wie bei Lautsprechern: Im Fachhandel antesten oder mal so ein Teil für einen Gig beim freundlichen Vermieter anmieten.

Zu den Lautsprechern.
Ich würde das eine noch das andere Set von Mackie nehmen. Klingt für mich einfach nach nem kaputten Karton Trockenfrüchte.

Wenn, dann RCF ART Serie oder eben gleich was aus der Middleclass: Fohhn, KME oder Seeburg.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben