Vali
Vocalmotz
Ich hatte vor einigen Monaten mal einen Gig. Für die, die mich noch nicht kennen, es war beileibe nicht der erste, ich habe schon aufgehört mitzuzählen.
Allerdings war es das erste Mal, dass ich so richtig fiese Probleme mit dem Bühnennebel hatte. Der Club hatte neue Nebelmaschinen gekauft und hat nicht damit gegeizt sie einzusetzen. Dass davon der Hals trocken wird, kenn ich und konnte ich gut mit trinken kompensieren.
Doch da ist es passiert, auf einmal mitten im Refrain ist die Stimme komplett weggebrochen. Es kam erst mal nur Krächzen und wenn ein Ton kam, dann meist viel zu tief. Es hat sich angefühlt wie wenn man nen Heliumballon ansaugt, nur dass die Stimme ne gefühlte Oktave tiefer ertönt. Das einzige was noch funktioniert hat, waren die hohen Töne mit klassischer Kopfstimme. Echt strange...
Zum Glück kam dann ein instrumentales Zwischenspiel und der Lichttechniker hat den Rest des Gigs nicht mehr genebelt und nach ein paar Einsingübungen (Lippenflattern, randstimmige tiefe Sirenen auf U und ein paar nay-Quakser) war alles wieder so als wär nichts passiert.
Ich habe meine GL um Rat gefragt, aber sie konnte mir auch nur sagen auf Nebel zu verzichten. Aber es kam wie es kommen musste, zum letzten Gig stands im Rider drin, dass nicht genebelt werden darf und dem Techniker haben wir es vorher wahrscheinlich 10 Mal gesagt. Was passiert: Nebel ohne Ende bis der Techniker die bösen Blicke und Fuchteleien meiner Mitmusiker verstanden hatte.
Wer kennt das auch? Was macht ihr, wenn mitten im Song die Stimme sich komplett verabschiedet?
Allerdings war es das erste Mal, dass ich so richtig fiese Probleme mit dem Bühnennebel hatte. Der Club hatte neue Nebelmaschinen gekauft und hat nicht damit gegeizt sie einzusetzen. Dass davon der Hals trocken wird, kenn ich und konnte ich gut mit trinken kompensieren.
Doch da ist es passiert, auf einmal mitten im Refrain ist die Stimme komplett weggebrochen. Es kam erst mal nur Krächzen und wenn ein Ton kam, dann meist viel zu tief. Es hat sich angefühlt wie wenn man nen Heliumballon ansaugt, nur dass die Stimme ne gefühlte Oktave tiefer ertönt. Das einzige was noch funktioniert hat, waren die hohen Töne mit klassischer Kopfstimme. Echt strange...
Zum Glück kam dann ein instrumentales Zwischenspiel und der Lichttechniker hat den Rest des Gigs nicht mehr genebelt und nach ein paar Einsingübungen (Lippenflattern, randstimmige tiefe Sirenen auf U und ein paar nay-Quakser) war alles wieder so als wär nichts passiert.
Ich habe meine GL um Rat gefragt, aber sie konnte mir auch nur sagen auf Nebel zu verzichten. Aber es kam wie es kommen musste, zum letzten Gig stands im Rider drin, dass nicht genebelt werden darf und dem Techniker haben wir es vorher wahrscheinlich 10 Mal gesagt. Was passiert: Nebel ohne Ende bis der Techniker die bösen Blicke und Fuchteleien meiner Mitmusiker verstanden hatte.
Wer kennt das auch? Was macht ihr, wenn mitten im Song die Stimme sich komplett verabschiedet?
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