Mitten im Song Stimme weg (Nebel). Tipps? Erfahrungen?

Vali
Vali
Vocalmotz
Moderator
HFU
Zuletzt hier
07.11.24
Registriert
06.02.06
Beiträge
5.784
Kekse
55.058
Ort
München
Ich hatte vor einigen Monaten mal einen Gig. Für die, die mich noch nicht kennen, es war beileibe nicht der erste, ich habe schon aufgehört mitzuzählen.

Allerdings war es das erste Mal, dass ich so richtig fiese Probleme mit dem Bühnennebel hatte. Der Club hatte neue Nebelmaschinen gekauft und hat nicht damit gegeizt sie einzusetzen. Dass davon der Hals trocken wird, kenn ich und konnte ich gut mit trinken kompensieren.

Doch da ist es passiert, auf einmal mitten im Refrain ist die Stimme komplett weggebrochen. Es kam erst mal nur Krächzen und wenn ein Ton kam, dann meist viel zu tief. Es hat sich angefühlt wie wenn man nen Heliumballon ansaugt, nur dass die Stimme ne gefühlte Oktave tiefer ertönt. :embarrassed: Das einzige was noch funktioniert hat, waren die hohen Töne mit klassischer Kopfstimme. Echt strange... :nix:

Zum Glück kam dann ein instrumentales Zwischenspiel und der Lichttechniker hat den Rest des Gigs nicht mehr genebelt und nach ein paar Einsingübungen (Lippenflattern, randstimmige tiefe Sirenen auf U und ein paar nay-Quakser) war alles wieder so als wär nichts passiert.

Ich habe meine GL um Rat gefragt, aber sie konnte mir auch nur sagen auf Nebel zu verzichten. Aber es kam wie es kommen musste, zum letzten Gig stands im Rider drin, dass nicht genebelt werden darf und dem Techniker haben wir es vorher wahrscheinlich 10 Mal gesagt. Was passiert: Nebel ohne Ende bis der Techniker die bösen Blicke und Fuchteleien meiner Mitmusiker verstanden hatte. :mad:


Wer kennt das auch? Was macht ihr, wenn mitten im Song die Stimme sich komplett verabschiedet?
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich hab das wenn ich zuvor eine anstrengende Passage gesungen habe (Mishelle-Refrain von Andru Mc Donald (oder wie heißt der) und danach dann was sanftes kam mit Kopfstimmen_Übergang (loving you is heaven), ebenso bei Careless whisper das anstrengende: "Tonight the music seems so loud" und dann zu dem sanfteren: "But now, whoś gonna dance with me".

Eine Gesanglehrerin, mit der ich mich locker austausche meinte, ja, die Stimme sei dann müde. Luxus-Problem, kann mir keiner recht helfen. Hab jetzt deshalb keine Lust, regelmäßig Gesangunterricht zu nehmen. Mein Eindruck ist bei unseren Gospel-Chor-Solisten, dass der Gesangsunterricht auch immer nur bei den Basics hilft und man dann irgendwann auf der Stelle tritt.

Es gibt ja das Buch "Komplette Gesangstechnik" wo alles genau erklärt wird, wie sich die Stimme verhält, aber es ist mir letztlich viel zu technokratisch erklärt, woran man alles denken soll, unrealistisch für mich.

Aber google mal die Workshops, komplette Gesangstechnik, vielleicht ist so ein Wochenende was für dich, die Lehrer sind darauf geschult, schnellstens Stimmprobleme zu beheben.

Aber das mit dem Nebel muss halt unterbunden werden, soweit möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass du bisher auch keine Lösung gefunden hast. Und was machst du dann, wenn die Stimme mitten im Song weg ist? Danke für den Tipp, aber sorry. CVT ist mir nicht neu. Meine GL hat auch das CVT Buch und hat es auch gelesen. Und CVT gibt auch nur in anderen Worten wider, was schon längst bekannt ist. Ich werde auch mit Sicherheit keinen solchen Workshop buchen. Was soll mir das auch bringen? Wenn da tatsächlich ein Nebelkapitel ist und du davon weißt, ja was schreiben sie denn so hilfreiches? Jetzt sag nicht, ich soll das Buch kaufen oder zum Workshop gehen den du mir per PN geschickt hast (Hamburg wär mir eh zu weit). Und warum eigentlich CVT und nicht Non-Franchise Lehrer, VSS, SLS, TVS, EVTS und andere ABC-Lehrer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hab das wenn ich zuvor eine anstrengende Passage gesungen habe (Mishelle-Refrain von Andru Mc Donald (oder wie heißt der) und danach dann was sanftes kam mit Kopfstimmen_Übergang (loving you is heaven), ebenso bei Careless whisper das anstrengende: "Tonight the music seems so loud" und dann zu dem sanfteren: "But now, whoś gonna dance with me".

(...)

Aber google mal die Workshops, komplette Gesangstechnik, vielleicht ist so ein Wochenende was für dich, die Lehrer sind darauf geschult, schnellstens Stimmprobleme zu beheben.

Sorry, aber was bitte hat das mit Valis Nebel-Problem zu tun?
Meiner Ansicht nach nichts.

Und by the way: Jede gute Gesangslehrerin ist darauf geschult, Stimmprobleme mehr oder weniger "schnellstens" zu beheben.
 
Jippi, Nebel :mad:
Ich kenne diesen Dreck nur zu gut, da ich noch zu Zeiten meine ersten Gigs hatte, als Nebelmaschinen unglaublich hip waren......also nicht beim Publikum, die haben hinterher eher gemotzt, daß man die Band nicht sieht. Aber die Veranstalter und Techniker sind da voll drauf abgefahren. Nach meiner Erfahrung nützt es überhaupt nichts, über die Nebelmenge zu verhandeln, denn am Ende wird man doch zugeballert. Ich bin nach ein paar Gigs dazu übergegangen, die Nebelmaschinen zu sabotieren :evil:. Ich hab Stecker rausgezogen, das Schläuchlein vom Tank, das Kontrollkabel... Wenn man das kurz vor Gigbeginn macht, und idealerweise kurz vor Pausenbeginn wieder rückgängig, merkt es keiner und es wird von einem Problem mit der Maschine ausgegangen. Dann wird sie kurz probiert - geht - und beim Beginn des nächsten Sets versagt sie wieder, na sowas :engel:. Evtl. gibt's ja an den Maschinen auch irgendeinen Regler für die Menge, den man dann unbeobachtet runterdrehen kann...
Sollten die Dinger fest installiert sein und man dort öfter spielen, funktioniert das vermutlich nicht ganz so einfach, aber das war bei mir nie der Fall. Ich habe auch schon ewig keine Nebler mehr im Einsatz gesehen, mittlerweile hat man doch diese Hazer (oder so ähnlich), die machen nur ganz feinen Dunst, also viel, viel, viel weniger als ne normale Nebelmaschine. Der Sinn davon ist ja, daß man die Lichteffekte sieht und dafür reicht so ein Hazer vollkommen aus.

Mir hat's die Stimme auch ein paar Mal dadurch weggehauen und ich mußte den Gig dann auf Sparflamme zu Ende singen und dabei viel Wasser trinken. Eine Patentlösung habe ich leider auch nicht, aber zumindest hast du die bessere Band, denn meine ist mir damals noch in den Rücken gefallen, ich solle mich nicht so anstellen und Nebel sei geil, den muß man haben, sonst liefe das Publikum davon :bang:

Es gibt noch die Arme-Leute-Version mit (wenn ich mich recht erinnere) Trockeneis im Putzeimer. Dann immer wieder bißchen Wasser reingießen und dann nebelt's aus dem Eimer raus. Aber dieser Nebel bleibt am Boden und kriecht einfach herum :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich hab das wenn ich zuvor eine anstrengende Passage gesungen habe (Mishelle-Refrain von Andru Mc Donald (oder wie heißt der) und danach dann was sanftes kam mit Kopfstimmen_Übergang (loving you is heaven), ebenso bei Careless whisper das anstrengende: "Tonight the music seems so loud" und dann zu dem sanfteren: "But now, whoś gonna dance with me".
Das klingt für mich eher nach mangelnder Gesangstechnik und wird schätze ich Vali nicht wirklich weiterhelfen. Die hat ihre Stimme nämlich schon gut im Griff.

Vali, was hatten die denn für Zeug drin, das war anscheinend etwas anderes als davor? Ich habe nur einmal eine Nebelmaschine im Unterricht benutzt; die Aufschrift auf der Flüssigkeit war mir alles andere als sympathisch. Sollte ich je wieder Optik geben, werde ich wohl lieber einen Salbeistick aus dem Garten verwenden, das raucht auch schön :)
 
Ich konnte die Nebelmaschinen auch noch nie leiden, nur bin ich auch noch nie in die Verlegenheit gekommen, mit Nebelmaschine singen zu müssen ;)
Früher hab ich davon Hustenanfälle bekommen, aber ich war schon lange nicht mehr in der Situation, in den 'Genuß' von Nebelmaschinen zu kommen :engel:
 
Hallo miteinander,

@Vali Ich bin schon lange Sänger in einer Coverband und ich kenne dieses blöde Problem mit dem Rauch nur zu gut.
Das war bei mir manchmal auch oft sehr ärgerlich, wenn der dichte Rauch mit den Stimmbändern in Kontakt gekommen ist:eek: Ich hatte dadurch zwar nicht so extreme Probleme wie du, aber ich habe doch gemerkt, dass es ein bisschen anfängt zu kratzen, wenn die Nebelmaschine mal ins Rauchen kam......:D

Wir haben auch einen Lichttechniker, der für uns Nebelmaschinen, Hazer usw mitbetätigt.
Seit der Geschichte mit dem Kratzen im Hals, sind wir auf mitteldichtes "Dunst bzw Nebelfluid" umgestiegen, mit dem war das Problem dann gelöst (Also ein Fluid, dass man sowohl in den Hazer, als auch in die Nebelmaschine füllen kann).
Benutzt ihr sehr dichtes Nebelfluid bei den Auftritten? Probiert doch einmal, auf ein nicht so dichtes Fluid umzusteigen.. VIELLEICHT löst das dein Problem.

MfG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab nicht von cvt geschrieben um das besonders zu pushen, hab ja geschrieben dass es für mich nichts ist. Es ist aber wohl die neuzeitlich elaborierteste Darstellung des Singens. Wenn cvt und meinetwegen alle anderen Techniken nicht gegen den Nebel hilft liegt es doch auf der Hand, dem Techniker eben das nebelmachen zu verbieten.
 
Danke für eure Antworten. Ich weiß leider nicht, was das für ein Fluid war, das der Club benutzt hat. Der Clubtechniker hat nur gelacht "Haha, und das bei Fluid auf Wasserbasis!". Ausstecken könnte ich die Maschinen auch nicht, die sind dort nämlich fest an der Decke installiert. Haben mittlerweile zwar endlich nen eigenen Toni, aber in Sachen Lichttechniker sind wir den Clubs bisher ausgeliefert. Und immer immer immer werden wir vollgenebelt, so sehr wir uns wehren. Sehen wir so schlimm aus? :D Das mit der Dichte des Fluids klingt sehr interessant. Sollte man mal mit den Technikern sprechen können, wär das vielleicht ein Kompromiss. Stimmt, Trockeneisnebel sieht auch nett aus wie der über den Boden wabert.

Wer kennt das sonst noch? Und vor allem was macht ihr, wenn die Stimme (egal wodurch) sich auf einmal verabschiedet? Singt ihr in ner anderen Technik? Überspielt ihr das mit irgendner Aktion?

EDIT: Für den Fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe, es interessiert mich vor allem was man macht, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Manchmal kann man ein Stimmversagen trotz guter Gesangstechnik nicht verhindern. Toll wär, wenn die Zuhörer nicht ganz so krass merken würden, dass die Stimme einen Unfall hatte. Nur wie macht man das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn cvt und meinetwegen alle anderen Techniken nicht gegen den Nebel hilft liegt es doch auf der Hand, dem Techniker eben das nebelmachen zu verbieten.

Bevor man den Nebel komplett weglässt, sollte man wie gesagt vorher vielleicht ein leichteres Nebelfluid ausprobieren. Das kann wirklich helfen.
Außerdem ist es schwierig, einem Techniker seinen Job zu verbieten :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mhmm ich kenn das von einer Probe - bei mir hats während der "Nebelzeit" im Hals extrem rumgekratzt und die Luft wurde auch knapp. Ich hatte allerdings Glück nur einen Song da singen zu müssen...meine Stimme hat damals gehalten. Eventuell würde ich auch das Singen in der Kopfstimme versuchen..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hasse Nebelmaschinen und als Bläser kratzt mich dieser Dreck auch gehörig in Nase und Rachen. Aber als eher der Klassik verbundener Musiker komme ich nicht allzu oft mit diesem Zeugs in Berührung. Es gibt wohl Fluids, die weniger reizen und Trockeneis macht diesbezüglich wohl keine Probleme (kommt aber eher selten zum Einsatz und macht auch eher Bodennebel).
Da muss man sich mal bei einem Fachmann schlau machen, was es auf dem Markt derzeit so gibt. Hilf aber auch nichts, wenn einer noch Kanister voll altem Fluid im Keller hat die er natürlich aufbrauchen möchte.

@Vali
Zu dem Stimmproblem möchte ich eine Theorie äußern: Auch wenn dir ansonsten der Nebel wenig ausgemacht hat, kann es vielleicht sein, daß er dir an diesem Abend besonders auf den Senkel gegangen ist (vielleicht war die Stimmung auch sonst nicht so gut). Nun kann es aber passieren, daß man sich unbewußt gegen den Nebel wehrt. Nicht richtig einatmet, irgendwo ein wenig fest hält oder so. Dann ist schnell ein Stimmproblem ausgelöst. Dafür spricht für mich auch, daß du es später durch Einsingübungen wieder in den Griff bekommen hast. Du konntest dich wieder frei machen.
Nur so eine Idee.

Gruß, Jürgen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bevor man den Nebel komplett weglässt, sollte man wie gesagt vorher vielleicht ein leichteres Nebelfluid ausprobieren. Das kann wirklich helfen.
Außerdem ist es schwierig, einem Techniker seinen Job zu verbieten :D
Hat ja nichts mit Job verbieten zu tun, wenn man vorab klärt, dass das Zeug nicht eingesetzt werden darf. Der Techniker wird auch noch anderes zu tun haben.
 
Hat ja nichts mit Job verbieten zu tun, wenn man vorab klärt, dass das Zeug nicht eingesetzt werden darf. Der Techniker wird auch noch anderes zu tun haben.

Das war ja nicht ernst gemeint bezüglich Job verbieten, deswegen auch mein Smiley.. ;)

Natürlich ist es am besten, wenn man den Nebel komplett weglässt... Aber man kanns ja auch zuerst mal anders probieren, ohne gleich aufhören zu nebeln..
 
Wer kennt das sonst noch? Und vor allem was macht ihr, wenn die Stimme (egal wodurch) sich auf einmal verabschiedet?
Mir ist das GsD bisher nur einmal im GU passiert, psychisch bedingt. Da dann aber so gründlich, das ich die Gesangsstunde abgebrochen habe. Da ging weder Brust- noch Kopfstimme.

Was ich bei einem Auftritt machen würde, weiß ich nicht. Eine Sopransolistin hatte mal Heuschnupfen und dann ausgerechnet beim Auftritt Probleme mit den hohen Noten, die hat dann die Spitzentöne runteroktaviert.
 
Nebelmaschinen - aarrgghhhh :evil:
Damit brauche ich mich zum Glück nicht mehr rumschlagen, in den Genres, in denen ich momentan unterwegs bin, spielen die keine Rolle. Aber ich erinnere mich mit Grausen an ein paar frühere Nebelgigs - ich musste davon manchmal richtig husten!! Husten mitten im Song, das ist besonders klasse ...
in akuten Fällen habe ich die Gesangsmelodie (oder auch nur Teile davon) verändert - also eine tiefere Stimme gesungen, Spitzentöne weggelassen, und vor allem: das Publikum singen lassen, d.h. Mikro in die Menge gehalten und die Leute machen lassen.
Das geht aber natürlich nur, wenn sie die Songs kennen. Also Vali: Fanbase nach vorne holen :)
 
Ich habe eine Firma als Kunden, die zu den größten Nebelmaschinenlieferanten gehöret. Ich kann die mal fragen, welche Geräte und Fluide harmloser sind.

Ansonsten gibt es wohl kein probates Mittel gegen Ausfälle - außer eben verzichten.
 
Ich hab mir zwei Gigs (indoor) mit Nebel angetan. Seitdem bekommt der Techniker des Abends immer die nachdrückliche Bitte das wegzulassen. Da hatte ich auch noch nie Probleme mit den Mannen an den Reglern.

Mein Problem mit dem Rauch ist nicht dieTöne zu treffen, sondern das Atmen an sich. Wenn ich dieses Zeug einsauge, dann hab ich das Gefühl immer kurz vor einem Hustenanfall zu sein. Außerdem glaube ich nicht das es gesundheitsförderlich ist (reicht mir schon den ganzen Qualm der Raucher einzuatmen), was mich dann auch davon abhält normal zu atmen, das führt dann meinerseits zu Stress und dann hab ich keinen Spaß mehr. Und wenn ich keinen Spaß habe, dann leidet die Performance. Ich bin eine Diva. Ich geb's zu. :embarrassed:
 
Die Dinger sind wirklich fies. Viel kann man leider nicht machen. Ich versuche möglichst viel durch die Nase einzuatmen (was aber auch nicht immer geht) anstatt durch den Mund. Wenn du Einfluss auf die Platzierung haben kannst (was in deinem Fall wohl nicht ging) sollen die Dinger lieber von unten die Füße zunebeln als von oben den Kopf. Aber am besten ist natürlich, wenn man erreichen kann, dass sie gar nicht erst angemacht werden oder nur sehr sparsam eingesetzt werden.

Bei mir ist es auch so, dass sie tendenziell kratzen im Hals auslösen und dass die Stimme dadurch kieksen oder stocken kann. Das Trinken zwischendurch hilft nur gegen das längerfristige Austrocknen, aber wenn sich der Rauch mal kurz mitten in einer Phrase auf den Stimmapparat legt, kann man nicht viel machen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben