stefanc5
Registrierter Benutzer
Ich habe das Yamaha AG03 bei einem Musiker-Board Gewinnspiel gewonnen.
Das heißt ich habe mir das Mischpult mit Audio-Interface nicht bewusst ausgesucht oder mit anderen Geräten verglichen.
Ausserdem ist es mein erstes Mischpult, so das ich keinen Vergleich mit anderen Mischpulten machen kann.
Als Audio-Interface nutze ich bisher entweder mein Boss GT-100 oder ein iRig HD von IK-Multimedia um meine Gitarren aufzunehmen.
Nun aber zu meinem Review:
Informationen zu den Funktionen und Eigenschaften des Yamaha AG03
Verpackung und Lieferumfang
Das AG03 kommt in einem einfachen aber stabilen farbig bedrucktem Karton.
Dem Mischpult liegt eine Kurzanleitung und ein USB Kabel zum Anschluss an den Computer bei.
Ausserdem wird ein Freischaltcode für eine Cubase-AI-Lizenz mitgeliefert.
Ich werde hier kein Review zu Cubase verfassen, da ich es selbst bisher nicht nutze. Nur soviel, die Installation auf meinem MacBook Pro von 2010 und neuestem OS-X verlief ohne Probleme.
Erster Eindruck und Inbetriebnahme
Das AG03 macht einen hochwertigen Eindruck. Es hat ein stabiles Kunststoffgehäuse, die Oberseite ist aus Metall:
Alle Regler und Taster laufen ohne Kratzen mit einem angenehmen Widerstand.
Auf der Rückseite befinden sich zwei USB Anschlüsse.
Der eine ist für den Anschluss an den Computer. Dann erfolgt auch die Stromversorgung über dieses Kabel vom Computer.
Über den zweiten Mini USB Anschluss erfolgt die Stromversorgung für den Fall das man direkt in eine PA, aktiv Monitore oder Kopfhörer geht
ohne einen Computer anzuschliessen. Ein Kabel oder Netzteil liegt nicht bei, aber da jedes handelsübliche USB Ladekabel zum Beispiel von Handys
genutzt werden kann, halte ich das für vertretbar.
Das AG03 wurde nach dem Anschluß an mein MacBook sofort in GarageBand erkannt und kann als Ein- und Ausgabegerät angewählt werden.
Funktion Audio-Interface
Als erstes habe ich die Funktion als Audio-Interface getestet.
Ich habe mehrere Aufnahmen mit E-Gitarre, Westerngitarre und Keyboard gemacht.
An Kanal 2 habe ich die Gitarren getestet, das Keyboard habe ich an Kanal 3 angeschlossen.
Die Aufnahmen von den Gitarren waren ohne Probleme möglich. Sie waren sehr rauscharm und vergleichbar mit meinen Aufnahmen über das iRig HD oder das Boss GT-100.
Bei der Aufnahme des Keyboards (Yamaha PSR-443) über Kanal 3 hatte ich immer ein leichtes rauschen im Hintergrund.
Kanal 1 konnte ich mangels passendem Mikrofon noch nicht testen.
Das Abhören der Aufnahme kann wahlweise über den Computer oder auch über das Mischpult erfolgen.
Funktion Mischpult
Die Funktion des Mischpults habe ich durch gleichzeitiges Anschliessen von Gitarre und Keyboard getestet.
Als Ausgabe habe ich den Kopfhörerausgang und den Line-Ausgang benutzt.
Was ich schade finde ist das Kanal 2 und 3 nur einen gemeinsamen Level Regler haben. Man kommt also nicht darum herum auch an den Instrumenten
erst einmal ein einen passenden Pegel einzustellen. Hier kommt es leider auch immer wieder zu leichtem Rauschen. Zumindest habe ich bei meinem Testaufbau
immer ein leichtes Rauschen im Hintergrund gehabt.
Die Ausgangs Pegel lassen sich leider wegen der einfachen Pegelanzeigen (Pro Ausgabekanal ein zweifarbige LED) nur Grob einstellen.
Fazit
Ich konnte mangels Equipment leider noch nicht alle Funktionen ausführlich testen (Werde das Review ergänzen, sobald ich weitere Funktionen testen konnte) ,
aber das AG03 bietet für den Recording Anfänger schon eine Menge an Funktionen, auch als kleines Mischpult hat es sicherlich seine Daseinsberechtigung.
Wer mehr braucht greift halt zu den 6 Kanaligen Geräten die auch nicht viel teurer sind aber deutlich mehr zu bieten haben.
Ich benutze das AG03 inzwischen fast täglich als Kopfhörerverstärker um leise Gitarre zu spielen.
Ich weiss das es dafür zwar nicht gedacht ist aber mir gefällt der Klang über Kopfhörer sehr gut.
Das heißt ich habe mir das Mischpult mit Audio-Interface nicht bewusst ausgesucht oder mit anderen Geräten verglichen.
Ausserdem ist es mein erstes Mischpult, so das ich keinen Vergleich mit anderen Mischpulten machen kann.
Als Audio-Interface nutze ich bisher entweder mein Boss GT-100 oder ein iRig HD von IK-Multimedia um meine Gitarren aufzunehmen.
Nun aber zu meinem Review:
Informationen zu den Funktionen und Eigenschaften des Yamaha AG03
- Mehrzweckmischpult mit 3 Kanälen und integriertem USB-Audiointerface
- Flexible LOOPBACK-Funktion - perfekt für Live-Recording oder Internetsendungen
- Hochauflösende 2-Spur-Wiedergabe und -Aufnahme (192 kHz / 24 Bit)
- "D-PRE"-Mikrofon-Vorverstärker mit rauscharmer Vorverstärkung, geringer Verzerrungsneigung und einem Sound in Studioqualität
- Trotz "Pro"-Sounds einfache Bedienung dank 1-TOUCH-Steuerung der Prozessoren COMP/EQ und EFFECT
- +48V-Phantomspeisung an Eingangskanal 1 für Kondensator-Mikros und DI-Boxen
- Hochohmiger Hi-Z-Eingang für Gitarren an Kanal 2
- iPad-Anschluss (iPad 2 oder neuer) über das "Camera Connection Kit" für Apples iPad (benötigt eine externe USB-Stromversorgung)
- Läuft an Macs & PCs mit USB-Buspower
- Robustes Metallgehäuse
- Cubase-AI-Lizenz inklusive (Software zum Download)
Verpackung und Lieferumfang
Das AG03 kommt in einem einfachen aber stabilen farbig bedrucktem Karton.
Dem Mischpult liegt eine Kurzanleitung und ein USB Kabel zum Anschluss an den Computer bei.
Ausserdem wird ein Freischaltcode für eine Cubase-AI-Lizenz mitgeliefert.
Ich werde hier kein Review zu Cubase verfassen, da ich es selbst bisher nicht nutze. Nur soviel, die Installation auf meinem MacBook Pro von 2010 und neuestem OS-X verlief ohne Probleme.
Erster Eindruck und Inbetriebnahme
Das AG03 macht einen hochwertigen Eindruck. Es hat ein stabiles Kunststoffgehäuse, die Oberseite ist aus Metall:
Alle Regler und Taster laufen ohne Kratzen mit einem angenehmen Widerstand.
Auf der Rückseite befinden sich zwei USB Anschlüsse.
Der eine ist für den Anschluss an den Computer. Dann erfolgt auch die Stromversorgung über dieses Kabel vom Computer.
Über den zweiten Mini USB Anschluss erfolgt die Stromversorgung für den Fall das man direkt in eine PA, aktiv Monitore oder Kopfhörer geht
ohne einen Computer anzuschliessen. Ein Kabel oder Netzteil liegt nicht bei, aber da jedes handelsübliche USB Ladekabel zum Beispiel von Handys
genutzt werden kann, halte ich das für vertretbar.
Das AG03 wurde nach dem Anschluß an mein MacBook sofort in GarageBand erkannt und kann als Ein- und Ausgabegerät angewählt werden.
Funktion Audio-Interface
Als erstes habe ich die Funktion als Audio-Interface getestet.
Ich habe mehrere Aufnahmen mit E-Gitarre, Westerngitarre und Keyboard gemacht.
An Kanal 2 habe ich die Gitarren getestet, das Keyboard habe ich an Kanal 3 angeschlossen.
Die Aufnahmen von den Gitarren waren ohne Probleme möglich. Sie waren sehr rauscharm und vergleichbar mit meinen Aufnahmen über das iRig HD oder das Boss GT-100.
Bei der Aufnahme des Keyboards (Yamaha PSR-443) über Kanal 3 hatte ich immer ein leichtes rauschen im Hintergrund.
Kanal 1 konnte ich mangels passendem Mikrofon noch nicht testen.
Das Abhören der Aufnahme kann wahlweise über den Computer oder auch über das Mischpult erfolgen.
Funktion Mischpult
Die Funktion des Mischpults habe ich durch gleichzeitiges Anschliessen von Gitarre und Keyboard getestet.
Als Ausgabe habe ich den Kopfhörerausgang und den Line-Ausgang benutzt.
Was ich schade finde ist das Kanal 2 und 3 nur einen gemeinsamen Level Regler haben. Man kommt also nicht darum herum auch an den Instrumenten
erst einmal ein einen passenden Pegel einzustellen. Hier kommt es leider auch immer wieder zu leichtem Rauschen. Zumindest habe ich bei meinem Testaufbau
immer ein leichtes Rauschen im Hintergrund gehabt.
Die Ausgangs Pegel lassen sich leider wegen der einfachen Pegelanzeigen (Pro Ausgabekanal ein zweifarbige LED) nur Grob einstellen.
Fazit
Ich konnte mangels Equipment leider noch nicht alle Funktionen ausführlich testen (Werde das Review ergänzen, sobald ich weitere Funktionen testen konnte) ,
aber das AG03 bietet für den Recording Anfänger schon eine Menge an Funktionen, auch als kleines Mischpult hat es sicherlich seine Daseinsberechtigung.
Wer mehr braucht greift halt zu den 6 Kanaligen Geräten die auch nicht viel teurer sind aber deutlich mehr zu bieten haben.
Ich benutze das AG03 inzwischen fast täglich als Kopfhörerverstärker um leise Gitarre zu spielen.
Ich weiss das es dafür zwar nicht gedacht ist aber mir gefällt der Klang über Kopfhörer sehr gut.
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