Wie Kabelsalat auf der Bühne vermeiden?

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Wie löst man das Kabelgewirrproblem? Wir sind eine kleine 3-Mann Combo (Mikros: 3 x Gesang + 1 x Cajon; sowie 2 x Gitarre mit Klinke), dazu 2 x Monitorbox. Wir haben eine kleines Mischpult 8 in / 4 aux . Selten haben wir viel Platz zum Aufbau. Lohnt sich der Einsatz eines solchen (kurzen) Multicore-Kabels? https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk418_3_snake.htm
Dann könnte man wenigstens mit kurzen Mikrokabeln arbeiten. Oder wie soll ich da vorgehen?
 
Eigenschaft
 
Ich hab immer versucht, die Kabel so lang wie möglich zu halten (symmetrisches Signal vorausgesetzt), dann kann man die Mikrokabel alle schön zusammenführen und als ein Bündel am Bühnenrand entlang zum Pult bringen. Das vermeidet kreuz-und querlegen, wenns mal wieder nicht reicht. :D Was an Metern zuviel vorhanden ist, wird dann ordentlich (!) in Schlaufen gelegt.
 
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Bei so wenigen Signalen denke ich wird ein Core nicht wirklich was bringen. und sicher nicht wenn es nur drei Meter lang ist.
Wie mein 'Vorredner' richtig anmerkte sind zu kurze Kabel meist ein Grund für den Salat. Außerdem sollten die Kabel nicht zu steif sein. Es mag zwar chic sein im Studio mit Monsterkabel, die einen Mindestbiegeradius von 1-2 Meter haben, zu verwenden. Auf einer Bühne sollte doch wesentlich flexiblere Kabel zum Einsatz kommen. Die fallen dann leichter und lassen sich auch leichter aus dem Weg verlegen. Wenn man schon kurze XLR-Kabel hat, dann kann man ja eventuell noch welche dazu kaufen, denn die lassen sich ja leicht verlängern.
Zudem sollte man sich auf 'Kabelgassen' einigen also ganz wenige Bereiche auf der Bühne, auch wenn die vielleicht nicht als solche erkennbar ist, in denen Kabel verlegt werden. Wenn diese sich gar nicht bändigen lassen wollen hilft, wie immer, Gaffa-Tape.
 
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Kabel werden bei mir auf dem kürzesten Weg zur Bühnenkante und dann um die Bühne herum gelegt. So hat mein Mentor mir das vor knapp 30 Jahren eingeprü... ähm, eingeschärft. Und so sehe ich es auch bei den Profis. Das erfordert dann selbst auf kleinen Bühnen oft recht lange Kabel, den Löwenanteil meiner Kabel machen inzwischen solche mit 10m Länge aus, und selbst da muss ich manchmal noch verlängern, so dass ich inzwischen ein knappes Dutzend Kabel mit 15 und 20m Länge angeschafft habe.

Ausnahme: Wenn ich so eine Art "Kabelkanal" auf der Bühne habe, wird auch dieser intensiv genutzt. Da darf dann halt niemand drauf latschen, auch wenn er nach dem Soundcheck meist abgeklebt wird.

Die Luxusvariante wäre, einige Kabel durch Funk zu ersetzen - Gesangsmikros, Gitarrenkabel o.ä. wären die üblichen Kandidaten. Aber da muss dan jeder selbst überlegen, ob es einem das wert ist. Mir ist ein gutes Kabel 100mal lieber als eine schlechte Funkstrecke, mit anderen Worten Line6 55er Serie und Sennheisers XSW sind der Einstieg, die 75er Serie von Line6 und Shures GLXD Serie gehen weiter nach oben.

Gruß,
Jo
 
Funk ist doch Tinnef. Das macht nur beim Gesang wirklich Sinn. Bei einer Gitarre geht der Funk ja nicht zum Pult. sondern zum Amp...

Die beste Lösung gegen Kabelchaos ist das richtige Wickeln und Abrollen des Kabels, damit es zu keinen Knoten oder Schlaufen kommt. Ein Kabel, dass Flach am Boden liegt, stört keinen Menschen. Mehrere Kabel übereinander oder Kabelschlaufen sind eine Katastrophe. Daher sollte man auch einen "Kabelkanal" dort vermeiden, wo Leute durch die Gegend laufen. Das macht es durch überlappende Kabel meistens nur schlimmer.
 
Kabelgewirr bei einem Trio? Kann ich kaum nachvollziehen... kenne das vorwiegend von der Blasmusik: Klarinetter kommt gefühlte fünf Minuten vor Showtime und schmeisst seine zwei Strippen dann Luflinie Richtung Stagebox über die Bühne... ;-)

Ein entscheidender Schritt findet im Kopf jedes Musikanten statt:
1. Ich organisiere meinen eigenen Kram schon mal so, daß ich möglichst wenig Strippen ziehen muß (also z.B. bei der Klampfe mit "4-Kabel-Methode" den Workaround suchen, per MIDI-Looper alles in eine Kiste zu verbauen etc.).
2. Es werden keine Kabel quer über die Bühne verlegt, sondern am Bühnenrand entlang (Voraussetzung schaffen: Alles auf XLR symmetrisch).
3. Wenn sich Kabel über die Bühne nicht vermeiden lassen (nicht verlängerbares Remote-Kabel etc.), dann werden zumindest diese Kabel gebündelt an einer Stelle über die Bühne gezogen und sauber abgeklebt.

Kabelgewirr an Mischer/Stagebox lässt sich letztlich nie wirklich vermeiden. Man könnte zwar mit Subcores/Multipinsteckern was machen, aber bei drei Leuten halte ich das für over the top, wenn es sich nicht gerade um eine Karnevals-Truppe handelt, die in fünf Minuten auf- und abbauen können muß und den Spaß x-mal pro Abend absolviert.


domg


Edith meint zum Thema Funk: Kann man durchaus machen, wobei dann größere Eingriffe nötig sind: Winkelrack mit Pult obenauf, in dem nicht nur die Funkempfänger sitzen, sondern auch Klampfen-Modeller, Synth, Monitor-Endstufen bzw. IEM-Sender usw., so daß man wirklich nur noch paar Strippen ziehen muß (Lautsprecherkabel zu den Monitoren, MIDI-Kabel zum Synth... wobei MIDI per Funk ja auch ginge...) - Frage ist nur, ob man sowas realisieren will/kann.
 
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Hier noch ein Tipp um den Kabelsalat "danach" zu vermeiden. Auch wenn man jede überschüssige Länge sauber aufrollt und ablegt, wird es sich nicht immer vermeiden lassen, daß es irgendwo eine Art "Kabelhaufen" gibt, sei es an der Multicore-Stagebox oder am Pult. Wie dem auch sei, empfiehlt es sich, die Kabel immer so wie sie liegen nach dem Gig auf eine Kabeltrommel zu rollen. Unbedingt vermieden werden sollte, den "Kabelhaufen" zu bewegen oder die vorher sorgfältig ausgelegten Kabel einfach auf einen Haufen zu schmeißen. Dann ist "Kabelfilz" angesagt und Arbeitsbeschaffung für lange Winterabende ...
Wenn ich die Kabel anschließend auf die Trommel rolle, dann ziehen die sich einfach aus dem "Haufen" weg ohne sich zu verheddern. Klappt prima und geht rasend schnell.

Gruß, Jürgen
 
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Kabeltrommeln sind so ziemlich das unpraktischste, was mir bis jetzt untergekommen ist. Von der Idee her gut, in der Realität aber einfach nur eine Katastrophe
Das Kabelwickeln per Hand ist genau so schnell und lässt sich viel besser parallelisieren. Außerdem muss man nicht neben der Trommel knien, sondern kann bequem im stehen arbeiten. Kabelklett gehört an jedes Kabel und sorgt dafür, dass sich diese nicht wieder abrollen (wichtig!). Es gibt eine Kabelkiste, aus der man sich dann immer die richtige Kabellänge heraussuchen kann (nicht wie bei der Trommel).
Früher hatten wir in der Schule einen großen Gartenschlauchtrommelwagen. Daran konnte man relativ bequem arbeiten und es kam auch niemand auf die Idee, ein Kabel über den Ellbogen zu wickeln. Die Trommel ist natürlich in der Anwendung idiotensicher; aber leider eben immer weniger flexibel.
 
Echt? Ich bin dieses Jahr erst auf Trommeln umgestiegen - zwei Trommeln für die 10m-Kabel, eine dritte für die 3m- und 5m-Kabel, sowei eine vierte für die 15m- und 20m-Kabel. So lässt sich das ganze gut parallelisieren und zum zweiten ist man flexibel bei dem, was man als nächstes auf- und abrollt. Warum habe ich das so gemacht? Bei einer wiederkehrenden Veranstaltung (ca. 6 mal pro Jahr) bekomme ich Auf- und Abbauhelfer vor Ort gestellt. Einige von denen sind so unfähig beim Kabelaufwickeln, dass ich ihnen das zehnmal vormachen musste, und in der Zeit, in der die dann zwei aufrollten, habe ich die anderen fünfzehn selbst aufgewickelt. So komme ich zu spät nachhause! Also auf Trommeln umgestiegen, und jeder Depp kann ordentlich die Kabel aufrollen. In eine meiner alten Kabelkisten passen genau zwei Trommeln - okay, damit habe ich pro Kiste nur ca. 24 Kabel statt früher etwa 30, aber dafür geht der Abbau schneller (und ich muss mich nicht mehr über kabelwickeluntaugliche Helfer aufregen), und ich bin jedesmal 30 bis 45 Minuten früher zuhause.

Gruß,
Jo
 
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genau die gleiche Erfahrung habe ich auch bei meinem 1. Chor gemacht.
Viele willigen helfer aber wenig wickelkompetenz.
Speziell die längeren Leitungen mussten dann nochmal neu gewickelt werden.
Auf Trommeln umgestiegen (20 m, 10 m und 5 m) hat die sache einfacher und stressfreier gemacht.

Meine privaten Leitungen wickel ich aber immer noch selber bzw. fähige Helfer.

Aber jetzt wird es langsam OT.

Zu den Multicores und Ordnung auf der Bühne kann ich noch folgendes Beitragen. ich nehme eigentlich immer mein kleines Multicore (8 fach / 15m auf Trommel) mit und fahre vom Mischpult erstmal zu einer kabeltechnisch sinvollen Bühnenkante. Dadurch schaffe ich mir den optimalen Punkt an der Bühne für die ein- bzw. ausspeisung der Signale und vermeide so unnötig Kabellage auf der Bühne.

Gruß

fish
 
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Es gilt im Prinzip dasselbe wie beim Verlegen von Elektroleitungen: Horizontal oder Vertikal und nach Möglichkeit nicht über kreuz und nie quer.

Eine weitere Grundregel: Nimm von der Stagebox oder dem Sammelpunkt eine max. zwei Stränge in die Bühne rein. Diese Hauptwege liegen entweder vorne oder noch besser hinten. Von dort aus gehen immer Stichwege nach vorne bzw. hinten weg.

Vorteil an allen Leitungen sind Kletten. Damit lassen sich dann überschüssige Leitungslängen bequem zu einer Schlaufe binden. Leitungen auch wenn möglich mit Gaffa abkleben.

Bei nicht erkennbarem Aktionsradius, z.B. Sänger mit leitungsgebundenem Mikro, diesem ein Übergabepunkt an der Bühnenvorderkante oder noch besser an dessen Wedge zur Verfügung stellen und diesen mit Gaffa sichern. Dann kann des Sängers Mikro dort bequem angesteckt werden und benutzt werden, ohne dass die restliche Konstruktion leidet.

Subcore bringt beim Drumset etwas oder wenn man die Gitarre(n), Keyboard auf einer Seite entsprechend nah beieinander hat.

Bei kleineren Bühnen mit kleinem MuCo setzt man das MuCo ohnehin in nächster Nähe zum Drumset, da dort in der Regel die meisten Kanäle zusammen kommen. Die restlichen Leitungen werden entsprechend hinter der Backline zu den Signalquellen geführt und man legt dann eben eine Stichleitung nach vorne für die Gesangsmikros oder eben ein kleines Subcore. Am besten ist es immer ausserhalb des Aktionsradius der Akteure zu verlegen. Dann besteht auch keine Stoplergefahr. Dennoch immer mit Gaffa oder Kletten sichern.
 
Dem allgemeinen Stimmungsbild kann man also entnehmen, dass die Trommeln ihre Vorteile dann ausspielen, wenn man Personen ohne Ahnung der Materie als Helfer einsetzt. Allerdings sollte in der 3-Mann-Combo das notwendige Wissen vorhanden sein. Auch wird es wohl kaum sinnvoll sein bei den paar Kabeln, drei Kabeltrommeln für die verschiedenen Längen mitzunehmen.

Bei wiederkehrenden Veranstaltungen und Festinstallationen sind Trommeln auch kein Nachteil, aber spätestens, wenn man dann eine kleinere Veranstaltung hat oder sogar zwei parallele, steht man im Lager, rollt die Kabel ab und packt sie in eine andere Kiste. Ob man dann wirklich Zeit gespart hat, sei einmal dahin gestellt.
 
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Danke für die Tipps.
 
Dem allgemeinen Stimmungsbild kann man also entnehmen, dass die Trommeln ihre Vorteile dann ausspielen, wenn man Personen ohne Ahnung der Materie als Helfer einsetzt.
Ich denke genau das bringt es auf den Punkt.
Anweisungen wie:
"Steck mal alles aus und Wickel die Kabel mit der blauen Markierung auf die blaue Trommel, die mit der gelben auf die gelbe Trommel und die mit der roten auf die Rote" versteht jeder und kann jeder auch ordentlich ohne besondere Kenntnisse ausführen.
 
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Ich hab mir ein 4-er Multicore gebastelt, mit dem ich meinen "Arbeitsplatz" verkable. 2 x Mikrofon (gelegentlich ein Pärchen davon missbraucht für den Monitor), 1x Stereo Amp-Modeller + 1 Adernpaar zweckentfremdet für die Stromversorgung des Ampmodellers.
Erfahrung:
Zuhause super, alles ist schönstens aufgeräumt und nur ein Kabel schlängelt sich dezent zum Mischpult.
Auf der Bühne ist aber der lange Spleiss (teils über 1m) zu den Mikros und dem Modeller ein Soll - Verhedeerer bei Auf - und Abbau. Der kurze Spleiss am Mischpult (ca 20 cm) ist ok.
Wenn ich eine Mini-Stagebox hätte mit kurzen trennbaren Kabeln wäre das insgesamt ok.
So habe ich bei Auftritten wieder die getrennten Kabel verwendet.

Gruß
Christoph

P.S. Ich verwende auch Kabeltrommeln - Outsourcing an willige Helfer ;) Schont das Material
 
Kabeltrommel bringt nur dann etwas, wenn man mehrere davon hat und jede Kabellänge getrennt trommelt. Sonst muß man beim Aufbau u.U. einen Haufen 3m Kabel abwickeln, bis mal eines mit 6m kommt o.ä. ;-)

Allerdings glaube ich bei einem Trio nicht an horrende Kabelmengen, die da zu bewältigen sind, sondern es geht schlicht um geschicktes Arrangieren der Strippen, wobei es oftmals schon genügt, den Krempel bühnentauglich zu machen. Ist halt auf den die Welt bedeutenden Brettern was anderes als in Proberaum oder Wohnzimmer.


domg
 
Ähm, reden wir jetzt über eine Bühnensituation in welcher Leitungen gebändigt werden sollen oder über Transport deren selbigen?

Mal wirklich: Kabeltrommeln sind meiner Meinung nach so unsinnig wie Laubbläser.

Bei mir/uns in der Firma gibt es so unnütze und klobigen Dinger nicht. Da gibt es Packcases in welcher jede Leitung in der entsprechenden Länge ihren Platz hat. Jede Leitung hat einen Klett und gut ist.
 
Ich versuche immer wieder, auch bei kleinen Jobs eine gewisse Reihenfolge beim Auf- und Abbau einzuhalten.
Zuerst Infrastruktur (Strom, wenn überhaupt das bzw. die Core(s)), Dann PA und Monitoring inkls. Verkabelung, dann Instrumente, Amps, danach Mikrofonierung und am Ende die Verkabelung der Instrumente und Mikros.
Da weiss man dann was man wo stehen hat und kann sich die Hauptraßen der Kabel so legen, dass sie nicht mehr umgelegt werden müssen. Alles schön aussen rum, ja nicht im Video-Stil (was ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten iener Veranstaltung? Das VGA Kabel!!!)

Und so solls dann halt nicht aussehen:
ff10gr.jpg


Beim Abbau kommt zuerst alles große aus dem Weg, Mikros, Stative Instrumente, Boxen. Am Ende liegen dann nur mehr die Kabel rum. Da bei Mir der Klett der Kabel immer auf der Male-Seite ist, also Bei Mikro usw bei Mischpult buw. Stagebox, und weil ja nur mehr Kabel rumliegen, Wickle ich die Kabel dann von der Klett-Seite her auf. Das verhindert u.a. dass zwei Wickler nicht am Selben Kabel wickeln. Zum anderen können die Kletts eine Unordnung reinbringen wenn man von der anderen Seite her aufwickelt.
Und ja ich bin schon benutzer von Kabeltrommeln, Core, Strom usw. aber die Einzelkabel landen bei mir in der Kiste. (farblich kodiert)
Beim Abbau kommt zuerst alles große aus dem Weg, Mikros, Stative Instrumente, Boxen. Am Ende liegen dann nur mehr die Kabel rum. Da bei Mir der Klett der Kabel immer auf der Male-Seite ist, also Bei Mikro usw bei Mischpult buw. Stagebox, und weil ja nur mehr Kabel rumliegen, Wickle ich die Kabel dann von der Klett-Seite her auf. Das verhindert u.a. dass zwei Wickler nicht am Selben Kabel wickeln. Zum anderen können die Kletts eine Unordnung reinbringen wenn man von der anderen Seite her aufwickelt.
Und ja ich bin schon benutzer von Kabeltrommeln, Core, Strom usw. aber die Einzelkabel landen bei mir in der Kiste. (farblich kodiert)
 
Grund: Ergämnzung
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Kabelsalat auf der Bühne hasse ich auch deshalb habe ich alles zusammengefasst was sich zusammen legen lässt.
Monitorcore selbst gebaut und die Subcores auch.
Harting am Multicore und Harting für Mixer /Siderackverkabelung.
Beim Strom bin ich noch am wirken.
Ein Subcore vorne in die Mitte das hat 4 In und 4 Outs eins ans Schlagzeug und eins immer auf der Bühnenseite auf der nicht das Multicore steht um die Signale gebündelt von dort zu holen.
Wichtig sind auch Rackblenden vorne am Rack und mit deutlicher Beschriftung,Kabelbeschriftung ist auch extrem wichtig um den Überblick zu behalten.
Da bei Mir der Klett der Kabel immer auf der Male-Seite ist,

Bei mir nicht wer will schon ein Kabelklett auf Höhe des Mikros haben.
Kabelklett nach dem verlegen die Lasche wieder schliessen verhindert zum grössten Teil das man kein Knäuel der Kabel erzeugt.
 

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... wer will schon ein Kabelklett auf Höhe des Mikros haben...

Genau, deshalb kommt der Klett ja auch auf die Male-Seite. Am Mikro hängt die Female-Seite des Kabels.

@Rockopa, beschallst Du mit Deiner Anlage immer dieselbe Band, oder wechselt das von Gig zu Gig?

Gruß,
Jo
 

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