einrauschen ?

  • Ersteller nicknick
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Okay, ich hab da jetzt was gefunden, zum einen ein schönes Emoticon:
beerchug.gif



Und dann hat mich jemand auf eine brauchbare Software hingewiesen:

http://www.roomeqwizard.com/


Anleitung ( vielleicht nicht upToDate .. ):
http://recording.de/Community/Forum...makustik_und_Dämmung/147164/Post_1504318.html
 
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Naja, die Software ist eben nur die halbe Miete.
 
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Your download is only one click away. ;-)
 
yup, die Fähigkeit damit umzugehen. Leider ist das Bedienen und korrekte interpretieren der Messergebnisse alles andere als einfach. Deshalb bieten Firmen wie die Hersteller von SMAART z.T. mehrtägige Seminare an in denen der Umgang mit der Software genau erklärt wird.
 
Ich hab mal auf Rohde & Schwarz sowie Audio Precision analoge und digitale Meßtechnik gelernt.
Muß dann noch ein bisschen Akustik-Grundlagen zurück in mein Hirn holen. ;-)
Ist ja kein teures Experiment. Das einzige was fehlt, ist ein Kugel-Mic, diffusfeld-entzerrt, vermute ich mal.
 
Dann sollte wohl auch das Interpretieren dir möglich sein.
Also, dann haben wir Software und Hirnschmalz. Fehlt noch die Hardware.

Soundkarte vom Laptop als Wandler. Naja, da gibt es deutlich besseres auch für kleines Geld. So von wegen Rauschen und Lineratität.

Kugel-Mic, diffusfeld-entzerrt, vermute ich mal.
Richtig! 1/4" Kapsel reicht in der Regel.

Als Messmikro würde ich zum beyerdynamic MM1 greifen. Hab selbst eins und bin soweit zufrieden. Vor allem kann ich es kalibrieren bzw. habe/bekomme die Kalibrierdaten vom Hersteller.

Wenn es wirklich State of the Art sein soll und man das eben auch wirklich professionell betreibt, dann würde ich ein Bruel & K

jaerMessmikro anstreben oder zumindest in dieser Kampfklasse suchen.
 
Eine mächtige und kostenlose Alternative wäre vllt. noch Arta.
Dazu ein Interface aus bspw. der UR-Serie von Steinberg und man kann loslegen.

Aber nicht vergessen: Wer misst, misst Mist.
 
Also, dann haben wir Software und Hirnschmalz. Fehlt noch die Hardware.
Soundkarte vom Laptop als Wandler. Naja, da gibt es deutlich besseres auch für kleines Geld. So von wegen Rauschen und Lineratität.
Mein Lexicon Alpha Studio geht leider nicht weil ihm die Phantomspeisung fehlt.
Vielleicht besorg ich mir ein Behringer U-Phoria UMC22.
Oder ein M-Audio M-Track MkII.
 
blos nicht. nimm lieber einen speiseadapter für die phatompower.
 
blos nicht. nimm lieber einen speiseadapter für die phatompower.
Hast Du Bedenken wegen Linearität, Rauschabstand oder so ?

Also, das Behringer Interface wurde hier getestet:
https://www.musiker-board.de/threads/review-behringer-u-phoria-um2-usb-interface.561875/


Und zu Meßmikrofonen fand ich das hier:
"das beyerdynamic mm1 ist nicht besser oder schlechter als die beiden anderen vertreter der klasse "messmikrofon mit elektretkapsel"."
=> http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=35&t=84460&start=15

Deshalb gehe ich davon aus daß für meine Messungen
auch ein preiswerteres Mikrofon seinen Zweck erfüllen wird.

Aber nicht vergessen: Wer misst, misst Mist.
Hahaha, ja, das ist mein täglich Brot ..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, die Ohringer Pulte waren mal OK. Mittlerweile find ich die Analogen nicht mehr so prall. Dann nimm lieber ein kleine Yamaha aus das MG Serie oder ein Soundcraft.

Dein Lexicon sollte definitiv ausreichen.

Ich kenne den verlinkten Beitrag und letztendlich ist das richtig, nur eben dass du beim MM1 ein Messschrieb für das erworbene Mikro bekommst und nicht ein Allerweltsmessschrieb. Zudem bekommst du vom MM1 auch jederzeit ein Kalibrierungsfile. Das ist der wesentliche unterschied.

Falls du nicht darauf angewiesen bist zu kalibrieren, dann kannst du sicher auch so ein olles Ohringer Messmikro nehmen.

Ist immer die Frage wie sehr man auf die Messung angewiesen ist.
 
Der mitgelieferte "Meßschrieb" ist eine Marketingkurve - keine Einzelmessung, wurde mir von Beyerdynamic bestätigt. Das man dazu ein Kalibrierungsfile bekommen könnte wäre mir neu - ich habe meins woanders ausmessen lassen.
 
Grund: Typo-Fix
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich war direkt bei beyer da die direkt vor der Haustüre sind.
Ein Kalibrierungsfile ist kein Problem. So zumindest bei mir.
 
Naja, die Ohringer Pulte waren mal OK. Mittlerweile find ich die Analogen nicht mehr so prall. Dann nimm lieber ein kleine Yamaha aus das MG Serie oder ein Soundcraft.
Ich benutze generell keine analogen Pulte mehr. Seit Jahren.
Bin vom Total-Recall-Virus befallen .. ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Falls du nicht darauf angewiesen bist zu kalibrieren, dann kannst du sicher auch so ein olles Ohringer Messmikro nehmen. Ist immer die Frage wie sehr man auf die Messung angewiesen ist.
Im Moment ist erstmal mein Ziel lediglich, unsere Klein-PA einzumessen. Am Veranstaltungsort.

Wie groß sind denn die Abweichungen der Meßmikrofone im Übernahmebereich Sub / Topteil ?
Das liegt bei mir so zwischen 70 und 150 Hz.
 
Ich denke, dass es da nur marginale Unterschiede bei den üblichen Verdächtigen gibt.
Wird schon werden. Du musst ja nicht als Systemverantwortlicher eine PA in einer Arna mit +10k PAX einrichten.
 
Ein Kalibrierungsfile ist kein Problem.

Inkl. Phasengangkorrektur? An wen muß man sich wenden? Würde das dann mal mit dem extern gemessenen vergleichen wollen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der mitgelieferte "Meßschrieb" ist eine Marketingkurve - keine Einzelmessung, wurde mir von Beyerdynamic bestätigt.

Ich muß mich korrigieren. Es lag doch ein Meßschrieb bei. Die Aussage oben ist aber korrekt für die Kurve im Datenblatt. Allerdings wich bei mir die Meßkurve deutlich von der Marketingkurve ab, siehe: gesucht: professionelles Messmikrofon im mittleren Preisbereich
 
Ich weiß jetzt nicht, ob der Herr Rosen noch im Unternehmen ist. Ansonsten einfach mal anrufen und fragen. Die Damen und Herren sind sehr nett und vor allem unkompliziert.

Das File enthält eben die relevanten Daten um der Software die Abweichungen bzgl. Frequenzgang mitzuteilen, so dass diese eben korrigiert werden. Dasselbe muss man ja letztendlich auch für den Vorverstärker machen.
 
Du musst ja nicht als Systemverantwortlicher eine PA in einer Arna mit +10k PAX einrichten.
Nein, zum Glück nicht.

Aber in solchen Größenordnungen spielt ja der Preis eines Meßmikrofons
keine so große Rolle mehr - das Ergebnis MUSS unbedingt gut sein.
Da kann man sich so Pipiquatsch einfach nicht erlauben.
 

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