Review - cymatic audio - utrack x32

twulf
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Ich habe gewonnen!

Tatsächlich hatte ich das Glück im Gewinnspiel:
https://www.musiker-board.de/threads/cymatic-audio-u-track-x32-testen-und-gewinnen.622587/
unter nicht ganz alltäglichen (oder doch?) Umständen den Zuschlag für das utrack x32 zu bekommen.
Verbunden mit der Verpflichtung ein Review zu schreiben, was ich natürlich sehr gerne mache.

Das ich mein Glück nicht zuletzt auch der Fairness eines anderen Teilnehmers, (FantomXS - wie im Thread nachzulesen ist), zu verdanken habe,
tut meiner Freude keinerlei Abbruch J
Bilder gibt es ja schon im Gewinnspielthread zur utrack 32, meine wären vielleicht authentischer weil genau die Karte gezeigt wird, die ich teste,
aber auch von weitaus schlechtere Qualität so das ich euch das hier erspare.

Aber nun zum eigentlich Themenobjekt.

x-32_0057_ret2-s-jpg.447741


Das Behringer X32 Mischpult ist in seinen drei Konsolenausprägungen, das „Große“ „Compact“ und „Producer“ mit über 200.000 verkauften Exemplaren
wohl zum quasi Standard in der Welt der digitalen Mischpulte geworden.
Das X32 ist aus meiner Sicht fast perfekt, bis auf die Tatsache das für das Recording der einzelnen Spuren immer ein entsprechender Rechenknecht
(PC/MAC, Notebook oder IPAD) nebst Recording- Software zur Verfügung stehen muss.
Zum einen will ich nicht immer eine Notebook dabei haben müssen um Mittschnitte machen zu können, zum anderen ist die Stabilität der Treiber, Software
und Hardware nicht so hoch, das ich dem ganzen blind vertrauen kann.
Das konnte mein Vorgängerpult, das Behringer UFX1604 deutlich besser! USB-Platte oder Stick anschließen und los gehts...
Diese Lücke schliesst die Erweiterungskarte von cymatic audio nun.
Die utrack X32 wird sehr gut verpackt inkl. einer 4-seitigen DinA5 Kurzanleitung geliefert.
Der Austasusch gegen die werksseitig verbaute Schnittstellenkarte war innerhalb von 3 Minuten erfolgt, wobe die Suche nach dem Schraubendreher am meisten Zeit beanspruchte.
Jetzt tat sich eine weitere (kleine Hürde auf. Um sowohl das Pult als auch die utrack x32 Karte remote steuern zu können, müssen 2 RJ45 Kabel mit einem Wlan Router verbunden werden.
Also entweder einen zusätzlich Netzwerk-Switch mit einschleifen, oder direkt einen Router mit min. 2 Netzwerkslots benutzen. Ich tauschte den im Rack eingebauten sehr kleinen Wlan
Router gegen einen AVM 7130, verkabelte neu und fuhr Pult un Router hoch. Dank der vorher durchgeführten Konfiguration des AVM-Routers klappte die Verbindung sowohl zum Pult als
auch zur Utrack X32 Karte auf anhieb.

Erster Test:

Die erste Gelegenheit für einen Test ergab sich anlässlich unserer Bandprobe.

An das Mischpult wird gesendet:

2X Gesang
1X Bass per DI-Out aus dem Amp
1X Gitarre aus einem Kemper
1X Gitarre per Mikro vom Lautsprecher abgenommen
3X Drums (Overhead, Snare, Basedrum)

An meinem X32 Producer habe ich das Routing nicht verändert, also die Karte installiert, eine ältere 160GB 2,5“ HDD angeschlossen und formatiert.
Die Formatierung klappte auf anhieb durch 3 Sekunden eindrücken des geschützt angebrachten switches auf der Blende der Karte.
Die Aufnahme habe ich dann mit Hilfe der uRemote App auf meinem Handy problemlos gestartet.
Nach dem ersten Song stoppte ich die Aufnahme. Damit nicht versehentlich eine Aufnahme unterbrochen wird, muss die Stoptaste so lange betätigt werden, bis sich auf dem Display ein Kreis
vervollständigt hat.
Der Test ob die Aufnahme tatsächlich erfolgte, verlief wie zu erwarten, positiv.
Die Channels 17-32 fungieren in meinem Fall als Ausgabekanäle für die Aufnahmen. Ich bin noch nicht ganz sicher, wie das Routing umgestellt werden muss, um 32 Kanäle wiedergeben zu können?!
Danach habe ich die Aufnahme der einfachheit halber den ganzen Abend mitlaufen lassen und am Schluss der Probe einfach gestoppt.
Die einzelnen Spuren werden vom utrack x32 übrigens in einem einzigen File auf dem Speichermedium angelegt wobei beim Überschreiten einer Zeitgrenze (knapp 8,5 Minuten) ein weiteres,
sogenanntes Multiwave-File mit 2048 Mbyte Größe, angelegt wird.
Das ist damit begründet, das die utrack x32 Karte beim formatieren des Speichermediums ein FAT-Dateisystem erzeugt. FAT kann ja bekanntlich Dateigrößen bis max. 2048 Mbyte verwalten...
Diese File kann übrigens nicht von herkömmlichen Media-Playern auf dem PC abgespielt werden.

Vor Verwendung der Aufnahmen muss man via Software dieses Multiwav-File wieder in die einzelnen Spuren zurück konvertieren!
Das geht aber dank der utool Software, die auf der Webseite von cymatic heruntergeladen werden kann, sehr einfach möglich. Auch werden aus den max. 2GB großen Multiwave Files wieder einzelne
Spuren in voller Länge erzeugt.
Die einzelnen Spuren, die nun von der utool-SW auf meinem PC abeglegt wurden, habe danach mit Studio One V3 weiterverarbeitet.
Die Qualität entspricht nach erstem abhören der gleichen Qualität die von der werkseitig verbauten Karte ausgegeben wird. Da die Digitalisierung im Pult geschieht, hätte jedes andere Ergebnis auch verwundert.
In zwei der aufgenommenen Songs ergab sich allerdings eine Problem! Die Spuren scheinen, als ob eine CD „springt“, einige zehntel Sekunden verloren zu haben! Ich führe das allerdings erst mal auf die von
mir verwendete Festplatte zurück. Die Platte stammt aus einem alten Notebook und stammt aus dem Jahre 2007. Ein Fehlverhalten bzw. mangelnde Datenübertragungsrate kann ich hier nicht ausschließen.
Ein weiterer Test, den ich morgen bei einem Live-Event fahren werden wird zeigen, ob der Fehler mit einer aktuellen USB-3-Festplatte auch auftritt.


Mein PRO nach dem ersten kurzen testen:
  • Sehr leicht einzubauen
  • Keinerlei Konfiguration am Pult nötig
  • „Einknopfbedienung“ an der Karte direkt bzw. einfache Steuerung per App (übrigens sowohl für IOS als auch für Android verfügbar)
  • Gute Datenqualität
  • Auch als 32-Spur Interface zu nutzen – also kein Nachteil gegenüber der original Behringer Karte
  • Schenit sich vollständig ins Routing des Pults einzufügen (muss ich aber noch weiter testen)
Mein Cons
  • uRemote Tool scheint nicht sehr ausgereift, springen vom einen Track zum nächsten ist nur möglich wenn kein Track in dem Moment abgespielt wird
  • Die Erzeugung des Multiwave Files erfordert einen weiteren Arbeitsgang um die Spuren in der DAW zu bearbeiten. Je nach länge es Mittschnittes kann der Konvertierungsvorgang wegen Zeitaufwand nerven.
  • Es werden IMMER alle 32 Spuren schreiben und die Software utool lässt keine Vorauswahl der zu konvertierenden Souren zu! Es werden also immer alle 32 Spuren sowohl auf Speichermedium geschrieben als
  • auch später auf den PC oder MAC kopiert!
  • Im „Handbuch“ zur Karte wir leider abgesehen von den grundlegenden Funktionen auf die nicht wirklich vorhandene Bedienungsanleitung des x32 Pultes verwiesen. Hier wird der Benutzer reichlich im Regen
  • stehen gelassen (aus meiner Sicht).
  • Ich hätte die Karte vermutlich aus Preisgründen nicht gekauft. Auch wenn sie das macht was ich erwarte, sind die Kosten einfach zu hoch.
  • Sofern das X32 Pult über W-Lan betrieben wird, ist ein Router mit min. 2 LAN-Schnittstellen nötig! Die Karte lässt sich nicht über die Pultoberfläche bedienen, nur per App!
Einen prima Erfahrungsbericht gibt es übrigens vom User Mihaly hier zu lesen:

https://www.musiker-board.de/threads/neue-erweiterungskarte-f%C3%BCr-direct2disc-recording.620392/page-2 - Post 28#

Soviel erst mal dazu, nach weiteren Tests werde ich hier weiter berichten. Fragen beantworte ich natürlich, so weit möglich, gerne!

Gruß
Twulf
 
Eigenschaft
 
Grund: Erweiterung
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moin,
nachdem was ich gelesen habe (danke für den bericht) darf ich mir was wünschen? :engel:
- einen schacht auf der karte für eine tauschbare NTFS formatierte SSD
- eine echte thunderbolt schnittstelle (thunerbolt läuft ja auch auf win)
- von behringer ein drittel günstiger.
horst
 
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Nachtrag:

Nachdem ich nun einige Live-Recordings erfolgreich absolviert habe bin ich von der Zuverlässigkeit der Karte überzeugt.
Man sollte nur darauf achten, eine externe Festplatte oder Stick mit genügend I/O Leistung zu benutzen.
Eine Session bei der mir einer der Musiker eine ältere 2,5" HDD gab, erbrachte ein paar Aussetzer (im Bereich von einigen 10 Millisekunden) die ich auf mangelnde
Datentransferrate zurückführe. Die externe Platte war aus dem Jahre 2005...
Mit meinen Medien habe ich dagegen keinerlei Schwierigkeiten gehabt!

Was ich allerdings bemängeln muss, das ist die uRemote Software. Bei zwei Gigs gelang es mir nicht, eine Verbindung zur Karte herzustellen.
Die Remote-Software für das X32 lief hingegen problemlos!
Mir scheint die Erkennung der Karte in der SW nicht ausgereift. Gut das man die Aufnahme auch per Knopfdruck starten kann!

Einen Schacht für Medien in der Karte vermisse ich nicht und auch die Thunderboltschnittstelle ist für mich kein Thema, als MAC-User würde ich das vermutlich auch anders sehen...

Gruß
Twulf
 
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ein wenig OT:
auch die Thunderboltschnittstelle ist für mich kein Thema,
bin ja selber win'ianer, habe aber einen thunderbolt port in meinem laptop (den ich für meinen alten mackie mixer auf firewire runtergrade).
und gerade habe ich gelernt, daß es eine neue usb 3.1 schnitstelle gibt die kompatibel zu einer neuen thunderbolt schnittstelle sein soll.
intel ist wohl mit dem bisherigen thunderbolt nicht so sehr erfolgreich gewesen.
das wäre ja mal fast sensationell wenn 'die' sich auf gemeinsame standards einigen sollten.
horst
 
Thunderbolt unter WinTel ist ja leider nahezu nonexistent. Es wundert mich das Du so nen Lappi überhaupt gefunden hast... welches Modell ist das?
 
Hallo,

ich habe die Kritikpunkte an den Hersteller geleitet mit Bitte um Stellungnahme - hier ist sie, allerdings in Englisch. Wer Verständnisprobleme hat, mag mich konkret ansprechen.


Optional comment on skipping of harddisk:
This can indeed be caused by the storage being older, but more likely vibrations. Especially in loud environments, the low frequency audio from Bassdrum/Bass can cause hefty vibrations that may cause a sensitive HDD to go into ‘PARK’ mode to protect the sensitive reading/writing heads. In 99% of the cases this problem can be circumvented by placing the HDD on a small piece of foam so that any vibrations from audio, stage or anything else are absorbed by the foam. This problem would also occur with HDD’s in any such situation if your laptop would be in a similar situation. The only difference would be that a laptop has more internal memory so could ‘hold’ the audio a bit longer in order for the HDD to spin up again. Nevertheless, strong vibrations have never been good friends with hard disks, so protecting HDD’s from falling and vibrations would always be a good practice.

It is also for that reason we currently put a lot of effort testing the new generations of SSD drives, as these would be completely insensitive to any mechanical vibrations whatsoever, and most likely be the storage of choice for the future.

uRemote Tool scheint nicht sehr ausgereift, Springen vom einen Track zum nächsten ist nur möglich wenn kein Track in dem Moment abgespielt wird
Skipping tracks during playback is not allowed
on purpose. This is for reasons that when in sound check or playback one could touch the forward buttons on uREmote in error. In addition, when a new track is chosen, the system needs to clear all buffers and reload the new song. This process still takes 2-4 seconds and therefore immediate skipping (like you would do on iPod or CD (which handle only 1/16th of the data!) did not seem sensible and we therefore implemented the logic that changing of tracks is only possible when there is no playback happening.


Die Erzeugung des Multiwave Files erfordert einen weiteren Arbeitsgang um die Spuren in der DAW zu bearbeiten. Je nach Länge des Mittschnittes kann der Konvertierungsvorgang wegen Zeitaufwand nerven.
Multitrack .wav is a standard format that several DAW like ProTools, Cubase, Logic & Audacity can read right away without any conversion. So for recordings that stay within the 4gB (see next point) file-size limit (eg, recordings under 8 minutes), you theoretically do not need any conversion at all.
FAT32 filesize limitation actually is 4gB, but there are several DAW’s that have a 2gB file restriction. For that reason, we have limited the initial setting for the filesize to 2gB. This can however be changed in the usersettings of the uTRack-X32 and increases to 4gB if required.
The reasoning for uTool copying data is also a matter of trying to enforce ‘best practice’: uTrack records ORIGINAL data on external storage in our multi.wav format. Copying the original data to a (mostly faster) internal disk makes sense for further editing in your DAW, but also creates an instant copy of your original recording. Especially for live recordings one always would want to create this initial backup first before doing any further editing.
Therefore in short, the copying of uTool serves 2 purposes:
One could argue with the logic, but we feel that it is of utmost importance creating a copy FIRST of your original recordings so you can always revert back to the original material. And as a matter of fact, our special way of copying should be able to obtain increased copying speeds up to 25-30% compared by copying the same data thru the regular copy process of your computer’s operating system
‘unbundeling’ the multi.wav files into mono .wavs to ensure maximum compatibility with ANY DAW. This ‘unbundeling’ is done ‘on the fly’ during copying and is not causing any delays in the copy process.



Es werden IMMER alle 32 Spuren schreiben und die Software utool lässt keine Vorauswahl der zu konvertierenden Souren zu! Es werden also immer alle 32 Spuren sowohl auf Speichermedium geschrieben als auch später auf den PC oder MAC kopiert!
That is indeed correct; in general our live recorders use the logic of ‚rather record everything than forget a track‘. This is also inherent to the logic that we do not use any track-arming like you would do on a normal recorder or DAW. And as with the continues fall of pricing for storage, the space requirements are not a real issue any more, and it is more likely that under the pressure of a live environment, it would be easy to make a mistake and forget to arm a certain track, uTrack-X32 simply records everything that gets intothe mixer.
The comment of allowing the user to choose if it wants to select which tracks to convert from the original recording is good input that we will enter for a future feature request in uTool.

Im „Handbuch“ zur Karte wir leider abgesehen von den grundlegenden Funktionen auf die nicht wirklich vorhandene Bedienungsanleitung des x32 Pultes verwiesen. Hier wird der Benutzer reichlich im Regen stehen gelassen (aus meiner Sicht).
Cymatic Audio has no influence on manuals for products from other manufacturers of course, but we do see your point and we are considering creating demonstration videos that will explain the overall basic operations in a system of X32 with uTrack-X32. Good input!

Sofern das X32 Pult über W-Lan betrieben wird, ist ein Router mit min. 2 LAN-Schnittstellen nötig! Die Karte lässt sich nicht über die Pultoberfläche bedienen, nur per App!
This statement is on partially correct. All basic functions for creating a recording (connecting disk, formatting disk and START/STOP recording) can be done physically on the card and do not need any further interconnectivity with network or app. Only the additional functions (browsing, selecting songs, inserting markers, looping etc) are requiring the use of the uRemote app. The logic behind this is that you should ALWAYS be able to connect storage and START/STOP recording, without the need for anything else than powering up the X32, connect storage and push the Record button. Network and uRemote app provide access to the additional features of uTrack-X32
 
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Ende letzten Jahres hieß es, dass eine vergleichbare Karte wie die Cymatic von Behringer kommen soll, die das gleiche liefert, also direktes Recording auf eine externe Harddisk oder Stick. Auf der NAMM hatte ich versucht, etwas darüber in Erfahrung zu bekommen, aber auf dem 'Pseudo Behringer Stand' - das wichtigste dort war wohl die Vorstellung des DeepMind Synthesizers - rannten nur Leute rum, die überhaupt keine Ahnung hatten. Auch auf den Behringer Seiten gibt's so gut wie keine Informationen über gar nichts diesbezüglich. War das nur ein Gerücht mit dieser Karte? Ich meine, die Cymatic Karte mag ja ganz nett sein, und anscheinend mittlerweile deutlich im Preis gesunken. Bei dem anfänglichen Preis von 498€ hätte ich eher über die Anschaffung eines zusätzlichen Laptops nachgedacht ;)
 
Zufälligerweise gestern nen Thread darüber im Music Group Forum ausgegraben. Die Ankündigung kam von Uli Behringer dort im Forum wohl selbst. Seit dem ist aber wohl Funkstille.
 
Echt? Ich hatte vorhin erst noch mal das Forum danach durchsucht, bevor ich hier poste, aber nichts gefunden. Poste doch mal bitte den Link. Aber zumindest lag ich dann doch nicht verkehrt. Ich war schon böse am grübeln, wo ich das damals wohl gelesen hatte...
 
https://forum.music-group.com/showt...rack-SD-Card-recoring-expansion-board-for-X32

"This thread is to be exclusively about the promised X32 expansion board for 32 track recording to SD Card, as announced by Uli Behringer on 27 Dec 2016."

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und nochmal eine direkte Bestätigung:

https://forum.music-group.com/showt...-board-for-X32&p=126358&viewfull=1#post126358

"we're already well into the development/testing process" (Ende Juni).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und das Originalposting von Behringer selbst: https://forum.music-group.com/showthread.php?13020-Anyone-saw-this&p=91715&viewfull=1#post91715
 
Schau mer mal, ob und wann die Behringer SD-Recordingkarte wirklich kommt. Die Ankündigung von Uli Behringer himself ist ja inzwischen rund 8 Monate alt und der Zeitpunkt erweckte den Eindruck, dass da schon etwas zur NAMM 2017 kommen könnte. Ist es aber nicht und auch nicht zur Musikmesse 2017.

Ich habe vor fast 2 Monaten die Cymatic-Karte gekauft und in mein X32 Compact eingebaut. Bei einem Preis von inzwischen unter 250 Euro konnte ich der Versuchung nicht mehr widerstehen.
Aufgrund folgenden Blogeintrags (siehe http://www.lecker-nudelsalat.de/cymatic-audio-utrack-usb-test/) habe ich dann entsprechende USB-Sticks gekauft und nachdem ich sie auch in der Cymatic-Karte formatiert habe, scheint es nun auch ohne Dropouts zu gehen.

Jetzt muss ich nur noch die uRemote App auf meinen Androiden dazu bekommen, dass sie auch nicht nur im Demo-Modus laufen, sondern auch die Karte erkennen und sich mit ihr verbinden. Muss da mal auf der Cymatic-Website und den Manuals (RTFM) recherchieren.

Beste Grüße
Dita
 

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