LennyNero
HCA Gitarre: Racks & MIDI
Als ich vor knappen 27 Jahren angefangen Gitarre zu spielen, war es eines meiner Ziele am Lagerfeuer singen und spielen zu können. In der Folgezeit wurde aus mir dann aber mehr und mehr ein "singender Gitarrist", die E-Gitarre war mein Hauptinstrument und der Gesang lief halt nebenbei. Das hat sich in den letzten Jahren dann etwas gewandelt, die E-Gitarre ist zwar noch da, meistens spiele ich aber mit der E-Acoustic und das vornehmlich um mich selber beim Singen zu begleiten. Damit veränderte sich auch mein Horizont im Musikerboard, raus aus der "Racks und MIDI" Sparte bei den (E-)Gitarristen, über die Akustikgitarren hin zu der Vocalsecke. Jedes Instrumentenforum hat seine Stammuser und schnell stolpert man immer wieder über die gleichen Namen, wie schön, dass es auch manchmal die Gelenheit gibt auch die Gesichter hinter den Nicknames zu treffen. Mittlerweile das neunte Mal wurde zum (jährlichen) Vocalstreffen geladen und da Rheinhessen nur eine knappe Autostunde von mir entfernt ist, habe ich mir gedacht: "Da fahr' ich hin!"
Hier der Planungsthread (mit Kurzeindrücken vom Treffen am Ende) Vocaltreffen 2015
Mit der relativen Nähe zur Heimat habe ich von Anfang an keine Übernachtung geplant (angesichts der Tatsache, dass ich dann um 3:30 Uhr aus reiner Vernunft den Nachhauseweg angetreten habe); das werde ich beim nächsten Mal anders machen, zumal ich dadurch das gemeinsame Frühstück verpasst habe. Ansonsten standen "Eintreffen der Teilnehmer", "ggf. Üben für den Abend", "Abendessen", "Gesangsdarbietungen" und "gemütliches Miteinander" auf dem Plan. @reisbrei, der Organisator des Treffens, hatte im Vorfeld die gewünschten Titel gesammelt (oder zumindest die Wünsche für einen oder zwei "Slots) und um Noten gebeten (von denen, die vom Pianisten begleitet werden wollten... auch hier vorneweg "jokes", der Mann an den Tasten hat mich schwer beeindruckt und sein Können wird noch durch seine Spielfreude übertroffen!).
Da ich als gitarrespielender Sänger mich selbst begleite, konnte ich mit der Bekanntgabe meiner Titel bis zum Abend warten, allerdings hatte ich im Planungsthread ein Duett angeboten... und ich hatte quasi die freie Auswahl der Duettpartnerin. Die freundliche Anfrage von @lunaberlin bzgl. "üben über Skype" habe ich ignoriert (irgendwie hat das bei mir ohnehin noch nie geklappt), eine kleine Probe während des Treffens musste reichen. Etwas mehr zu tun hatte ich mit meinem Angebot jemanden an der Gitarre zu begleiten; @adriantheo wollte nicht ganz unkomplzierten Song darbieten und ich hatte leichtsinnig zugesagt, obwohl ich das vor einigen Jahren schonmal angefangen hatte zu üben und wieder aufgegeben hatte. Wie es sich dann herausgestellt hatte, war es leichter als erwartet (was dann wieder dazu führte, dass ich das zu leichtsinnig genommen habe... dreimal mehr üben hätte nicht geschadet).
Der Samstag war gekommen, meine Gitarrenkoffer gepackt (ja, zwei Gitarren, weil man ja immer eine Gitarre zu wenig hat), mein Gitarren/Vocal Effektgerät (TC Helicon VoiceLive3, hätte ich im Grunde nicht gebraucht, das weiß ich beim nächsten Mal besser), mein Mikro (genauso wie über meine beiden Ibanesen AEG 10s die Nase gerümpft wurde, wurde mein Shure SM58 ... nicht geliebt) und das Zubehör das man so mitnimmt, ins Auto verfrachtet und nach Lorsch gebracht. Dort angekommen habe ich zwar @reisbreis Warnungen vor Blitzgeräten beachtet, nicht aber seinen eigentlich gut ausgearbeiteten Anfahrtsplan, weshalb ich zunächst vor dem falschen Tor stand, was aber halb so wild war, denn in meinem Handy gibt es jetzt einen Adressbucheintrag "reisbrei" und ein kurzes Telefonat führte mich umgehend ans richtige Tor.
Kaum angekommen ging das Kennenlernen schon los. Schnell wurde mir klar, dass sich da einige schon länger kennen. Später fand ich dann noch heraus, dass andere sich durch die Fahrgemeinschaft zum Treffen schon kennengelernt haben. Was ich schmerzlich vermisst habe: Namensschilder, zumal die doppelten Namen die Sache nicht einfacher machen (und wenn dann noch jemand mit einem Künstlernamen seinen Auftritt einleitet, dann ist die Verwirrung vollends komplett).
Die Location
Uns stand ein wunderbar riesig großer und heller Proberaum zur Verfügung, der im Grunde alles bot, was man zum Musikmachen benötigt: zwei aufgebaute Drumsets (und unzählige nicht aufgebaute) Verstärker, Keyboards, Mischpult, Gesangseffekte, Boxen, Mikro und ein Kühlschrank. Genügend Sitzplätze für alle Teilnehmer, genügend Platz für die mitgebrachten Instrumente (mindestens 6 A-Gitarren, 1 Akkordeon, 1 Saxophon, 1 E-Geige, Cajon, E-Bass... und bestimmt habe ich noch was vergessen).
Gut auf dem Bild zu erkennen: meine beiden AEG10 Ibanzen, einmal die Stahlsaitenvariante (Sunburst), daneben die mit der Nylonbespannung (schwarz). Ansonsten gibt das Foto (danke an @6thfoot für die Aufnahmen) nur einen Eindruck des "Backstagebereiches" wieder. Links ist noch das Mischpult zu erkennen, rechts die Bassbox von @lucilus.
Bei den ganzen netten Menschen (ich musste meinen gut gepflegten Stereotyp "Sängerinnen und Sänger sind Diven" stark überdenken.... oder das Vocaltreffen besteht einfach nur aus einer Positivauswahl der Spezies!) galt es nun meine Duettpartnerin und den jungen Mann zu finden, den ich bei seinem Lied begleiten sollte. Das ging dann aber doch erstaunlich gut und da wir nicht die einzigen waren, die üben mussten, verkrümmelten sich immer wieder mal Musiker Paar- oder Gruppenweise in die "privaten Proberäume" oder die "Lounge mit Couch" um dort den Beitrag für den Abend vorzubereiten. Während nach und nach alle Teilnehmer (inklusive Paul, dem Maskottchen der Veranstaltung @Bell dürfen wir hier @Vali s Bild von Paul posten?) eintrafen, machten andere noch schnell wichtige Besorgungen im örtlichen Supermarkt (trotzdem genügend (roter) Federweißer vorhanden war, habe ich gelernt, dass zu einem Vocalstreffen Rotwein gehört). Im großen Proberaum konnte man den anderen beim Proben mit jokes (dem Pianisten) zuhören. Als ich von einer meiner Proben zurück in den großen Saal kam, war gerade eine Horde Musiker damit beschäftigt mir nicht völlig unbekannten Song anzustimmen. Mein leichtsinniges anspielen des Gitarrenparts (da ich die Klampfe gerade in der Hand hatte) wurde mit einem sofortigen Engagement bestraft. Spontanität war ohnehin Trumpf, es fanden sich noch einige andere musikalische Unterstützungen, die so wohl nicht vorher geplant waren. Sehr angehm, dynamisch und lebhaft!
Abendessen
Ursprünglich wollte @reisbrei vor dem gemeinsamen Abendessen beim Italiener um die Ecke schon die Setliste für den Abend auslosen, man kam auf die Idee, dass man das direkt während der Aufführung machen könnte. Eine tolle Idee, die allerdings die "Umbaupausen" etwas in die Länge gezogen hatte (zumal fast jeder dran erinnert werden musste, den nächsten Interpreten aus dem Losbeutel zu ziehen). Das erwähnte Essen im italienischen Restaurant gab Gelegenheiten für einige Gespräche und frisch gestärkt ging es danach dann wieder in den Proberaum.
Das Vorsingen
@reisbrei machte als Gastgeber den Anfang mit einem A Capella gesungenem Stück (bei dem ich den Titel nicht mehr weiß), sehr beeindruckend und ein toller Einstand. Es folgte was angekündigt war: a) wurde der nächste Interpret ausgelost und b) der Applaus wurde jedesmal vom (freudigen?) Gebell des Mopses Paul begleitet, der es sich nicht nehmen ließ jedesmal quer durch den Proberaum und durch den Flur (so die Tür frei war) zu laufen.
Ganz wichtig auf dem Bild zu erkennen: der "Stageteppich", der Bereich in dem man sich beim Singen bewegen konnte, ohne das es allzudoll pfeifft (hier ein großes Dankeschön an @reisbrei, der die Technik vorbereitet und während des Abends mit einer bewundernswerten Ruhe bediente).
Es folgte ein bunter Musikabend mit Liedern aus den verschiedensten Genres und man möge mir verzeihen, da ich a) nicht alle einem Genre zuordnen kann und b) ich auch nicht mehr alle Titel im Kopf habe. Wir hatten Musik aus unterschiedlichsten Genres und Eigenkomposition (nur eine, oder?... @antipastis Titel fand ich großartig!)... insgesamt 36 Titel, verteilt auf zwei Sets... was am Ende dann auch etwas anstrengend war, zumal der Abend sehr spät wurde und dadurch eine Jamsession ausfiel.
Auf dem Bild vergehe ich mich gerade an einem griffigen Song, für den ich extra die Nylongitarre mitgebracht hatte, denn das bekomme ich mit Stahlsaiten einfach nicht hin!
Schluß, Ende, Aus!
Aktuell werden noch die Video- und Audioaufnahmen für die Teilnehmer geschnitten (und da darf man dann ein wenig schmunzekn, trotz bester technischer Voraussetzungen wurden hier und da Akkulaufzeiten und Speicherkapazitäten nicht bedacht, aber das lässt Raum für Verbesserungen!).
Am Ende stellt man dann fest, dass @Bell quasi früher fast in meiner Nachbarschaft gewohnt hat (und wir leicht zeitversetzt auch ähnliche Locations besucht haben ) und das die Runde zu nett war um aufzubrechen, aber eine Stunde Autofahrt vor mir... haben mich dann um 3:30 Uhr die Segel streichen lassen.
Etwa zwei Drittel sind noch bis zum nächsten Tag geblieben und haben das Treffen mit einem gemeinsamen Frühstück ausklingen lassen.
Die Zukunft
Tolle Aktion, da komme ich gerne wieder mit dazu! Vielen Dank an alle, denn mir hat das riesigen Spaß gemacht!
Und sonst?
Und auch wenn meine E-Acoustic quasi Low-Budget ist: es ist ein praktikables Werkzeug!
P.S.: wer rechtschreibs oder grammatixfehler entdeckt darf sie ausdrucken und zu einem Papierflieger verbasteln.
Hier der Planungsthread (mit Kurzeindrücken vom Treffen am Ende) Vocaltreffen 2015
Mit der relativen Nähe zur Heimat habe ich von Anfang an keine Übernachtung geplant (angesichts der Tatsache, dass ich dann um 3:30 Uhr aus reiner Vernunft den Nachhauseweg angetreten habe); das werde ich beim nächsten Mal anders machen, zumal ich dadurch das gemeinsame Frühstück verpasst habe. Ansonsten standen "Eintreffen der Teilnehmer", "ggf. Üben für den Abend", "Abendessen", "Gesangsdarbietungen" und "gemütliches Miteinander" auf dem Plan. @reisbrei, der Organisator des Treffens, hatte im Vorfeld die gewünschten Titel gesammelt (oder zumindest die Wünsche für einen oder zwei "Slots) und um Noten gebeten (von denen, die vom Pianisten begleitet werden wollten... auch hier vorneweg "jokes", der Mann an den Tasten hat mich schwer beeindruckt und sein Können wird noch durch seine Spielfreude übertroffen!).
Da ich als gitarrespielender Sänger mich selbst begleite, konnte ich mit der Bekanntgabe meiner Titel bis zum Abend warten, allerdings hatte ich im Planungsthread ein Duett angeboten... und ich hatte quasi die freie Auswahl der Duettpartnerin. Die freundliche Anfrage von @lunaberlin bzgl. "üben über Skype" habe ich ignoriert (irgendwie hat das bei mir ohnehin noch nie geklappt), eine kleine Probe während des Treffens musste reichen. Etwas mehr zu tun hatte ich mit meinem Angebot jemanden an der Gitarre zu begleiten; @adriantheo wollte nicht ganz unkomplzierten Song darbieten und ich hatte leichtsinnig zugesagt, obwohl ich das vor einigen Jahren schonmal angefangen hatte zu üben und wieder aufgegeben hatte. Wie es sich dann herausgestellt hatte, war es leichter als erwartet (was dann wieder dazu führte, dass ich das zu leichtsinnig genommen habe... dreimal mehr üben hätte nicht geschadet).
Der Samstag war gekommen, meine Gitarrenkoffer gepackt (ja, zwei Gitarren, weil man ja immer eine Gitarre zu wenig hat), mein Gitarren/Vocal Effektgerät (TC Helicon VoiceLive3, hätte ich im Grunde nicht gebraucht, das weiß ich beim nächsten Mal besser), mein Mikro (genauso wie über meine beiden Ibanesen AEG 10s die Nase gerümpft wurde, wurde mein Shure SM58 ... nicht geliebt) und das Zubehör das man so mitnimmt, ins Auto verfrachtet und nach Lorsch gebracht. Dort angekommen habe ich zwar @reisbreis Warnungen vor Blitzgeräten beachtet, nicht aber seinen eigentlich gut ausgearbeiteten Anfahrtsplan, weshalb ich zunächst vor dem falschen Tor stand, was aber halb so wild war, denn in meinem Handy gibt es jetzt einen Adressbucheintrag "reisbrei" und ein kurzes Telefonat führte mich umgehend ans richtige Tor.
Kaum angekommen ging das Kennenlernen schon los. Schnell wurde mir klar, dass sich da einige schon länger kennen. Später fand ich dann noch heraus, dass andere sich durch die Fahrgemeinschaft zum Treffen schon kennengelernt haben. Was ich schmerzlich vermisst habe: Namensschilder, zumal die doppelten Namen die Sache nicht einfacher machen (und wenn dann noch jemand mit einem Künstlernamen seinen Auftritt einleitet, dann ist die Verwirrung vollends komplett).
Die Location
Uns stand ein wunderbar riesig großer und heller Proberaum zur Verfügung, der im Grunde alles bot, was man zum Musikmachen benötigt: zwei aufgebaute Drumsets (und unzählige nicht aufgebaute) Verstärker, Keyboards, Mischpult, Gesangseffekte, Boxen, Mikro und ein Kühlschrank. Genügend Sitzplätze für alle Teilnehmer, genügend Platz für die mitgebrachten Instrumente (mindestens 6 A-Gitarren, 1 Akkordeon, 1 Saxophon, 1 E-Geige, Cajon, E-Bass... und bestimmt habe ich noch was vergessen).
Gut auf dem Bild zu erkennen: meine beiden AEG10 Ibanzen, einmal die Stahlsaitenvariante (Sunburst), daneben die mit der Nylonbespannung (schwarz). Ansonsten gibt das Foto (danke an @6thfoot für die Aufnahmen) nur einen Eindruck des "Backstagebereiches" wieder. Links ist noch das Mischpult zu erkennen, rechts die Bassbox von @lucilus.
Bei den ganzen netten Menschen (ich musste meinen gut gepflegten Stereotyp "Sängerinnen und Sänger sind Diven" stark überdenken.... oder das Vocaltreffen besteht einfach nur aus einer Positivauswahl der Spezies!) galt es nun meine Duettpartnerin und den jungen Mann zu finden, den ich bei seinem Lied begleiten sollte. Das ging dann aber doch erstaunlich gut und da wir nicht die einzigen waren, die üben mussten, verkrümmelten sich immer wieder mal Musiker Paar- oder Gruppenweise in die "privaten Proberäume" oder die "Lounge mit Couch" um dort den Beitrag für den Abend vorzubereiten. Während nach und nach alle Teilnehmer (inklusive Paul, dem Maskottchen der Veranstaltung @Bell dürfen wir hier @Vali s Bild von Paul posten?) eintrafen, machten andere noch schnell wichtige Besorgungen im örtlichen Supermarkt (trotzdem genügend (roter) Federweißer vorhanden war, habe ich gelernt, dass zu einem Vocalstreffen Rotwein gehört). Im großen Proberaum konnte man den anderen beim Proben mit jokes (dem Pianisten) zuhören. Als ich von einer meiner Proben zurück in den großen Saal kam, war gerade eine Horde Musiker damit beschäftigt mir nicht völlig unbekannten Song anzustimmen. Mein leichtsinniges anspielen des Gitarrenparts (da ich die Klampfe gerade in der Hand hatte) wurde mit einem sofortigen Engagement bestraft. Spontanität war ohnehin Trumpf, es fanden sich noch einige andere musikalische Unterstützungen, die so wohl nicht vorher geplant waren. Sehr angehm, dynamisch und lebhaft!
Abendessen
Ursprünglich wollte @reisbrei vor dem gemeinsamen Abendessen beim Italiener um die Ecke schon die Setliste für den Abend auslosen, man kam auf die Idee, dass man das direkt während der Aufführung machen könnte. Eine tolle Idee, die allerdings die "Umbaupausen" etwas in die Länge gezogen hatte (zumal fast jeder dran erinnert werden musste, den nächsten Interpreten aus dem Losbeutel zu ziehen). Das erwähnte Essen im italienischen Restaurant gab Gelegenheiten für einige Gespräche und frisch gestärkt ging es danach dann wieder in den Proberaum.
Das Vorsingen
@reisbrei machte als Gastgeber den Anfang mit einem A Capella gesungenem Stück (bei dem ich den Titel nicht mehr weiß), sehr beeindruckend und ein toller Einstand. Es folgte was angekündigt war: a) wurde der nächste Interpret ausgelost und b) der Applaus wurde jedesmal vom (freudigen?) Gebell des Mopses Paul begleitet, der es sich nicht nehmen ließ jedesmal quer durch den Proberaum und durch den Flur (so die Tür frei war) zu laufen.
Ganz wichtig auf dem Bild zu erkennen: der "Stageteppich", der Bereich in dem man sich beim Singen bewegen konnte, ohne das es allzudoll pfeifft (hier ein großes Dankeschön an @reisbrei, der die Technik vorbereitet und während des Abends mit einer bewundernswerten Ruhe bediente).
Es folgte ein bunter Musikabend mit Liedern aus den verschiedensten Genres und man möge mir verzeihen, da ich a) nicht alle einem Genre zuordnen kann und b) ich auch nicht mehr alle Titel im Kopf habe. Wir hatten Musik aus unterschiedlichsten Genres und Eigenkomposition (nur eine, oder?... @antipastis Titel fand ich großartig!)... insgesamt 36 Titel, verteilt auf zwei Sets... was am Ende dann auch etwas anstrengend war, zumal der Abend sehr spät wurde und dadurch eine Jamsession ausfiel.
Auf dem Bild vergehe ich mich gerade an einem griffigen Song, für den ich extra die Nylongitarre mitgebracht hatte, denn das bekomme ich mit Stahlsaiten einfach nicht hin!
Schluß, Ende, Aus!
Aktuell werden noch die Video- und Audioaufnahmen für die Teilnehmer geschnitten (und da darf man dann ein wenig schmunzekn, trotz bester technischer Voraussetzungen wurden hier und da Akkulaufzeiten und Speicherkapazitäten nicht bedacht, aber das lässt Raum für Verbesserungen!).
Am Ende stellt man dann fest, dass @Bell quasi früher fast in meiner Nachbarschaft gewohnt hat (und wir leicht zeitversetzt auch ähnliche Locations besucht haben ) und das die Runde zu nett war um aufzubrechen, aber eine Stunde Autofahrt vor mir... haben mich dann um 3:30 Uhr die Segel streichen lassen.
Etwa zwei Drittel sind noch bis zum nächsten Tag geblieben und haben das Treffen mit einem gemeinsamen Frühstück ausklingen lassen.
Die Zukunft
Tolle Aktion, da komme ich gerne wieder mit dazu! Vielen Dank an alle, denn mir hat das riesigen Spaß gemacht!
Und sonst?
Und auch wenn meine E-Acoustic quasi Low-Budget ist: es ist ein praktikables Werkzeug!
P.S.: wer rechtschreibs oder grammatixfehler entdeckt darf sie ausdrucken und zu einem Papierflieger verbasteln.
- Eigenschaft
Grund: P.S. ergänzt
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