Erkenntnis von heute, frisch aus dem GU: wenn ich bewusst auf das "Erstaunt sein / innere Lächeln" achte, funktionierts. Scheine ich an guten Tagen eh automatisch zu machen und an den schlechten Tagen das extreme Gegenteil
Ich merke ja sehr direkt, was da im Mund und am Gaumen passiert, aber
@broeschies, hast du da vielleicht auch eine physiologische Erklärung dafür, was passiert, wenn man das in der Extremform nicht tut?
Wenn ich das bewusst mache, fällt es mir viel leichter, den Ton quasi in einem "Bogen" am Gaumen entlang nach draußen zu schicken, während sonst an solchen Tagen das Gefühl eher ist, als würd der Ton geradeaus nach oben an den weichen Gaumen im Rachen knallen und ich irgendwie gegen meinen eigenen Hals ansingen muss. Sehr spannend, bin auf die Erklärung gespannt