Review: Beyerdynamic DT 1770 PRO

  • Ersteller exoslime
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Abkupfern habe ich nicht nötig

naja, die Geschichte mit dem unbewussten Fühlen höherer Frequenzen stammt nahezu wörtlich aus einem Forenblogg aus dem Jahr 2009. Wenn ich sowas gleich am Anfang eines Beitrages feststelle, lese ich nicht mehr weiter.

Wer möchte, kann das ziemlich einfach googlen. Habe ich ja auch gemacht.

keep on rockin`
 
Sehr schönes und ausführliches Review.
Mich hätte der Vergleich mit dem DT 770 PRO mal sehr interessiert. Ich habe den zu Hause als "Mädchen für alles" mit 80 Ohm seit knapp 2 Jahren im Gebrauch. Muss auch hier sagen, dass der mir im Vergleich zu meinen Boxen am Rechner deutlich weniger basslastig ist, ich allerdings auch nicht mixe, sondern hauptsächlich "silent" übe.
Am Amp gefällt mir der DT 770 auch extrem gut (habe allerdings auch vorher wenige qualitativ hochwerige Vergleichskonkurrenten testen können).
Wenn also noch jemand einen Vergleichstest zwischen DT 770 und 1770 machen möchte (sollten nicht noch ein paar Reviews von anderen MB Usern folgen?) freue ich mich aber darüber sehr.

Kurze Nachfrage: Hast du eigentlich auch mal Bass über die Kopfhörer gespielt oder nur Gitarre / A-Gitarre? Kam beim lesen für mich nicht so ganz raus :redface:
 
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Sehr schönes und ausführliches Review.
Kurze Nachfrage: Hast du eigentlich auch mal Bass über die Kopfhörer gespielt oder nur Gitarre / A-Gitarre? Kam beim lesen für mich nicht so ganz raus :redface:
Vielen Dank Hermii, freut mich das es dir gefallen hat. ja da hast du recht, meine Eindrücke übers E-Bass spielen habe ich komplett unterschlagen.
Ich habe auch etwas E-Bass darüber gespielt, über Axe FXII aber auch reines DI Signal, allerdings nur etwa 20-30minuten, hier hatte ich ein ähnliches Gefühl wie beim spielen mit der E-Gitarre, das es so gepresst klingt, und auch etwas der Body und das Volumen gefehlt hat (siehe Review, 200hz Kompensationboost mit dem EQ).
Was mir hingegen aber sehr gut gefallen hat, wie schön sauber und klar der Bereich von ca 80hz bis 120hz abgebildet war, auch später beim mischen, das kommt über diese Kopfhörer echt gut rüber.

lg
Chris
 
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Spannendes Thema !

Als E- Gitarre- Spieler habe ich vor knapp 2 Jahren am Pocket Pod (von Line 6) schonmal die Erfahrung machen dürfen, dass teurere Kopfhörer für mich nicht besser sind als mein älteres Beyerdynamic- Teil für 39,- Euronen....

Dieses Jahr dann hatte ich 2 Monate lang einen Kemper Profiler hier und durfte dort erneut diese Erfahrung machen: habe 2 Hörer im Preisbereich von rund 200 Euro gegen meinen älteren Beyerdynamic antreten lassen und auch dort hat keiner der beiden "Herausforderer" den Mehrpreis gerechtfertigt...

Ich muss allerdings dazusagen, dass ich beim Gitarrespielen mit der Kopfhörerlösung einfach nicht warm werden, unabhängig vom Modell..... da fehlen einfach die für mich essentiellen Frequenzen, die ein ordinärer 12-zöller Gitarrenspeaker von alleine ausspuckt....

Aber auch beim "normalen" Musikhören hatte keiner der teureren Kandidaten die Nase wirklich vorne.... vielleicht bin ich in dieser Hinsicht aber auch betriebsblind bzw. "betriebstaub" ? ;)

Oder hätte ich da einfach noch tiefer als "nur" 200 Euro weit in die Tasche greifen müssen ?
 
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stimmt, das wäre wirklich sehr interessant DT 770 VS DT 1770 Pro
Wenn also noch jemand einen Vergleichstest zwischen DT 770 und 1770 machen möchte (sollten nicht noch ein paar Reviews von anderen MB Usern folgen?) freue ich mich aber darüber sehr.

Da hat jemand* drüben im PA-Bereich ein - meiner Meinung nach - ziemlich gutes Review drüber geschrieben, was genau diesen Vergleich behandelt. :embarrassed: *(ich)

https://www.musiker-board.de/threads/review-beyerdynamic-dt-1770-pro.623601/#post-7650231

Also falls es noch Fragen gibt, schießt lost (und markiert mich am besten in den Beiträgen, ich bin normalerweise hier nicht unterwegs).
Zusammenfassend sei gesagt, dass der DT-770 und der DT-1770 so wenig Unterschiede zeigen, dass man meint, man hätte nur am EQ geschraubt, wenn man die Kopfhörer untereinander vergleicht. Der DT-1770 zeigt eine etwas weniger penetrante Betonung von Bässen und Höhen.
 
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Sehr interessanter Bericht! :great:
 
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