Epiphone oder Gibson E 1275

  • Ersteller Marlon1999
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Hier, das ist eine in der japanischen Fabrik Matsumoku gefertigte Double Neck-SG aus den 70ern.

6869.jpg


Diese Gitarren wurden unter verschiedenen Namen bzw. Handelsmarken verkauft, aber die Qualität ist exzellent, ungefähr auf Gibson-Niveau.
Wenn Du Glück hast, bekommst Du so eine für ein paar hundert Euro.
Inoffiziell spricht man hier von einer japanischen "Lawsuit-Gitarre",
weil die westlichen Originalhersteller mit der Zeit anfingen, aggressiv gegen die Japaner vorzugehen und sie mit Prozessen zu überziehen.
 
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Wenn Du Glück hast, bekommst Du so eine für ein paar hundert Euro.
Inoffiziell spricht man hier von einer japanischen "Lawsuit-Gitarre",
weil die westlichen Originalhersteller mit der Zeit anfingen, aggressiv gegen die Japaner vorzugehen und sie mit Prozessen zu überziehen.

Wenn du Pech hast, ist sie die paar hundert Euro nicht wert....
Nicht jede in den 70ern in Japan hergestellte Gitarre ist 'gut'
Damals waren die Meinungen in etwa so wie heute Viele über MiC denken
aber nach all den Jahren sind sie rar und werden 'gut' geredet

Soweit mir bekannt ist, hat nur Einer gegen Einen geklagt.....

Ich hatte so eine 'Lawsuit' LesPaul von diesem einen verklagten Hersteller,
jede meiner 'billigen' Epis ist besser verarbeitet und besser bespielbar.
 
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Dann hattest Du wohl nicht die richtige.
Auch wenn nur einer gegen einen geklagt hat, ist 'lawsuit' dennoch der Begriff, der für diese
Gitarren aus den späten 70ern/frühen 80ern von Fans und Sammlern benutzt wird.
Aber 90% vom dem, was als 'lawsuit' verkauft wird, ist ohnehin überhaupt keine 'lawsuit'-Gitarre und trägt diesen Namen entweder aus Unwissen der Verkäufers oder um Kasse zu machen.
Strenggenommen fallen wirklich nur exakte Repliken unter diesen Begriff.
Schau mal bei Ebay, da werden teils Les Pauls von "Hondo", "Aria", "Luxor" usw. mit Sperrholzkorpus, Schraubhals und miesen Pickups als 'lawsuit' verkauft.
Diese Schrottgitarren sind zwar aus Japan und sind in den 70ern hergestellt worden, aber es sind keine 'lawsuits'.
Da ist klar, dass die heutigen MiCs besser sind.
Bei einer echten 'lawsuit', Marke "Burny", "Tokai", "Westone" usw. sieht die Sache schon anders aus.

Bei der oben gezeigten Doubleneck würde ich mir vor dem Kauf die Seriennummer geben lassen und erstmal nachforschen, um was es sich dabei handelt.
 
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Auch wenn nur einer gegen einen geklagt hat, ist 'lawsuit' dennoch der Begriff, der für diese
Gitarren aus den späten 70ern/frühen 80ern von Fans und Sammlern benutzt wird.

aber dennoch falsch ist....

der Begriff wird benutzt um diese Gitarren 'gut' zu reden
 
Wie Du ja weißt, gibt es ja auch Epis aus der Zeit, die nicht unter den 'lawsuit' fallen, aber trotzdem echte Wunderklampfen waren
und auch jene Zeit um 1980 repräsentieren.

Für diese Riviera hier würde ich so einiges geben, ca. 1980, Matsumoku.

200254984374-1.jpg

Diese Epi kommt aus demselben Haus und aus derselben Zeit, wie die oben verlinkte Doubleneck.
 
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Also ich habe die genannte Epiphone Doubleneck. Allerdings nur wg. der Optik... :-D

Die Hardware ist ziemlich schlecht (wackelnde Schalter und Buchsen), die PUs sind ganz ok, mehr aber auch nicht. Allerdings alles Dinge, die man nachträglich leicht beheben könnte. Insofern noch akzeptabel.

Was mich aber echt nervt ist, dass der Korpusansatz schon am 17 Bund ist. Wer zum Teufel baut denn so ne Gitarre, die maximal bis zum 17. Bund bespielbar ist ??? Zumal das Ding eh schon ne Tonne wiegt, da hätte man wirklich etwas Holz am Body weglassen können. Da hätte man besser mal drüber nachdenken sollen, anstatt über so Scherze wie ne zweite Buchse....Zudem würde die zwölfsaitige durch nen Piezo oder zumindest Single-coils soundtechnisch nochmal aufgewertet. Vielleicht bau ich irgendwann sowas mal ein...

Also mein Fazit: Ich bin froh, mich für die Epiphone entschieden zu haben und nicht die teure Gibson gekauft zu haben. Für ne Gitarre, die nur derart eingeschränkt nutzbar ist, würde ich keine 4000€ ausgeben. Der Preis bei der Epiphone ist ok. Die Gitarre ist halt Kult, sieht geil aus, ist aber nur sehr eingeschränkt nutzbar.
 
Hallo,

Danke für deine Antwort. Allerdings bin ich von einer Doubleneck SG zu einer Gibson SG Standard aus dem Jahre 2013 geswitcht. Suche da schon länger passende Angebote. Trotzdem danke :)

VG Marlon
 
Hallo zusammen,
ich spiele selber eine Gibson EDS 1275 Custom Shop, einfach eine Hammer Gitarre. Da ich selber der LP Fan bin, waren meine ersten Gitarren früher auch aus dem Hause Epiphone. Für den Proberaum und kleinere Gigs reichen die völlig aus, Gibson will ja mit der Tochter keine Mangelware verkaufen. Aber grad bei der 1275 merkst du einen Unterschied von Welten! Alleine der Sustain von dieser einzigartigen Gitarre ist einfach nur ein Traum, habe keine Gitarre daheim welche an diesen Sound hin kommt. Du hast natürlich ordentlich Gewicht um den Hals, das ist klar. Gerade durch den Mahagoni Korpus hast du zwar einerseits mehr Gewicht, andererseits ist dieser die Grundlage für den wohl fettesten Sound den du je aus einer Gitarre gebracht hast.
Der wohl entscheidendste Punkt dieser 3000€ Unterschied ist der, dass Gibson von der 1275 Custom jährlich nur eine sehr sehr geringe Stückzahl produziert und dieses Modell somit eine extreme Rarität auf dem Markt ist mit extrem hohem Sammlerwert. Hatte damals durch Zufall die Möglichkeit eine zu erstehen und sie ist jeden ct. ihres stolzen Preises von 4000€ wert!
Also überleg dir vielleicht doch noch mal ob es wirklich "nur" die Epiphone werden soll…. ;)
 
Hallo,

Habe mit dem Gedanken gespielt mir eine 12 String Akustik Gitarre zu kaufen. Habe lange rum überlegt und bin jetzt doch auf eine Double Neck umgeschwungen. Und wenn man an Double Neck denkt und so wie ich Led Zeppelin oder Eagles sehr mag, denkt man natürlich an die E 1275.

Jetzt zu meiner Frage: Die Gibson kostet über 3000€ mehr als die Epiphone. Wo wurde bei der Epiphone alles Abstriche gemacht (wahrscheinlich überall, oder?) und sollte man zb die Pickups ersetzen? Was würdet ihr machen?

Übrigens: Bei den Eagles sieht man, dass die Double Neck zwei Inputs bzw eher Outputs hat, könnte man das nachträglich bei einer Epiphone einbauen lassen?

Habe auch schon einiges gutes über das Epiphone Modell gehört, überraschend für epiphone finde ich (bin eigentlich kein Fan von "Billignachbauten). Würde mich sehr über Antworten freuen.

Viele Grüße,
Marlon1999
Epiphones sind seit ca 4-5 Jahren eher schlechter geworden.
Seitdem die Gibson MADE IN USA für 600-900 EURO auf den Markt gekommen sind...
 
Ich finde die MIC Epiphones sind in den letzten 4-5 Jahren DEUTLICH besser geworden, habe selber 2 davon und 2 die noch aus (alter) koreanischer Produktion stammen. Die neuen China Epiphones sind nicht schlechter als die alten Korea Modelle, die alten China Modelle sind eine andere Baustelle, die waren tatsächlich oft nicht wirklich gut.
Zudem muss ich doch sagen, dass meine neueren China Epiphones allesamt recht gut eingestellt aus der Box kamen, die neueren ''günstigen'' Gibsons aber doch häufig einiges an Nachjustierung benötigen. Danach klingen sie natürlich super, aber dennoch ist es für mich auch ein Qualitätsmerkmal, wenn eine Gitarre schon gut eingestellt vom Hersteller kommt.

MfG
 
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Epiphones sind seit ca 4-5 Jahren eher schlechter geworden.
Seitdem die Gibson MADE IN USA für 600-900 EURO auf den Markt gekommen sind...

Das finde ich nicht......
worauf basiert deine Erkenntnis ?

und was genau sollen die 600-900 € Gibsons mit der Qualität von Epiphone zu tun haben ?
 
Das finde ich nicht......
worauf basiert deine Erkenntnis ?

und was genau sollen die 600-900 € Gibsons mit der Qualität von Epiphone zu tun haben ?
Gibson hat vor einigen Jahren angefangen den Vertrieb selbst für europa zu machen.
Die waren über Jahrzehnte bei einem sehr guten Vertrieb.
Die dachten wenn die hier in Deutschland die Guitarcenter ähnliche läden unterstützen würde das schon locker klappen.
Guitarcenter ist die größte Musikhauskette der Welt...
Naja das heisst man umgehe alle kleinen fachhändler und mache nur deals mit dem großen T oder der Store in Köln, Just Music etc etc...
Die Rechnung ging nach hinten los da in Deutschland über 800 kleine Fachhändler sitzen die den gesamten Umsatz mit generieren.
Ein zwei Jahre später kamen diese 600 Euro MADE IN USA Gitarren raus...

MADE IN egal wo hat leider kaum noch was zu sagen
rein rechtlich kann eine Firma ein Produkt egal wo auf dieser Erde herstellen und sobald er das Marketing in dem Land macht kann er MADE IN ... schreiben
Leider sogar MADE IN GERMANY...
Aber hierzu lande bedeutet das noch was wenn MADE IN GERMANY drauf steht!!! Das ist auch gut so :)))

Nun weiter
Sobald diese 600EURO dinger kamen wurden die Epiphones billiger...
Diese Gitarren werden nicht billiger weil die Firmen nett sind, die haben nix zu Verschenken.
Es wird am Produkt gespart und das habe ich selbst bei den Epiphones stark beobachtet....
Schau dir eine Les Paul von z.B. 2006 an wenn du die möglichkeit hast und die von heute...

Gibson hatte Natürlich eine Lücke im Preis segment bei 600 - 1200
Da wird viel Geld generiert von firmen wie LTD, PRS SE, usw...
Gibson hatte mit Epiphone versucht eine Elitist-Serie an den Markt zu bringen
Sehr gute Les Paul Modelle Made In Japan by FGN mit Gibson USA PUs wirklich eine Wahnsinnig gute Gitarre für knapp 1000Euro
Nur kein Mensch kauft Epiphone für 1000 Euro :)))
Also kam diese krasse Wandlung von denen

Hoffe du hast die Info die du brauchst...

Wenn du ich fragst woher ich das alles wissen kann?!!

Insider :)
 
Also, das Epiphones billiger geworden sind ist mir nicht aufgefallen, hab allerdings auch nicht drauf geachtet. Ich hab eher ein wenig schlucken müssen, als ich gesehen hab was so manches Top-Modell heutzutage kostet. Vor 10 Jahren war das definitiv weniger. :D

Sehr gute Les Paul Modelle Made In Japan by FGN mit Gibson USA PUs wirklich eine Wahnsinnig gute Gitarre für knapp 1000Euro
Nur kein Mensch kauft Epiphone für 1000 Euro :)))

Mein Eindruck: Die Elitist Reihe, die Du wohl meinst, war/ist sehr, sehr begehrt. Der Grund für deren Einstellung, so habe ich gehört, sei keineswegs die geringe Nachfrage nach den teuren Epiphones gewesen, sondern das Gegenteil: Die Epiphones waren günstige, hochklassige Instrumente, die so gefragt waren, dass man um den Absatz der "Mutterfirma" Gibson fürchtete.
 
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Also, das Epiphones billiger geworden sind ist mir nicht aufgefallen, hab allerdings auch nicht drauf geachtet. Ich hab eher ein wenig schlucken müssen, als ich gesehen hab was so manches Top-Modell heutzutage kostet. Vor 10 Jahren war das definitiv weniger. :D



Mein Eindruck: Die Elitist Reihe, die Du wohl meinst, war/ist sehr, sehr begehrt. Der Grund für deren Einstellung, so habe ich gehört, sei keineswegs die geringe Nachfrage nach den teuren Epiphones gewesen, sondern das Gegenteil: Die Epiphones waren günstige, hochklassige Instrumente, die so gefragt waren, dass man um den Absatz der "Mutterfirma" Gibson fürchtete.
Das war das was offiziell ausgesagt wurde ;)
Aber Hochkarätig waren die alle mal! Wirklich das waren Hammer Gitarren!!
 
Gibson hatte mit Epiphone versucht eine Elitist-Serie an den Markt zu bringen
Sehr gute Les Paul Modelle Made In Japan by FGN mit Gibson USA PUs wirklich eine Wahnsinnig gute Gitarre für knapp 1000Euro
Nur kein Mensch kauft Epiphone für 1000 Euro

Die wurden damals deutlich über 1000 Euro verkauft, lediglich die LP-Studio war im Bereich von 1000 Euro

Mein Eindruck: Die Elitist Reihe, die Du wohl meinst, war/ist sehr, sehr begehrt. Der Grund für deren Einstellung, so habe ich gehört, sei keineswegs die geringe Nachfrage nach den teuren Epiphones gewesen, sondern das Gegenteil: Die Epiphones waren günstige, hochklassige Instrumente, die so gefragt waren, dass man um den Absatz der "Mutterfirma" Gibson fürchtete.

Das mit Gibson ist einer der vielen (Internet) Mythen, die verkauften sich tatsächlich sehr schlecht,
der Hype kam erst, als sie eingestellt wurden....
und für gebrauchte wird oftmals mehr velangt, als für (gleichwertige und/oder) neue Gitten

Ich habe mir letztes Jahr eine neue 'Elitist' LP-Custom gekauft, für unter 1000 Euro,
nur nicht von Epi, sondern von dem der damals diese Instrumente baute,
im Prinzip ist alles geblieben, nur der Name auf dem Headstock hat sich geändert :D
 
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Wie recht er doch hat... :D
 
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Diese Gitarren werden nicht billiger weil die Firmen nett sind, die haben nix zu Verschenken.
Es wird am Produkt gespart und das habe ich selbst bei den Epiphones stark beobachtet....
Schau dir eine Les Paul von z.B. 2006 an wenn du die möglichkeit hast und die von heute...

Ich habe eine 06er BB.King Lucille, kostete damals offiziell genau € 899.-
eine Woche vorher war sie noch bei € 799.-, einige Monate vorher war sie bei € 749.-

zur Zeit werden sie für ca. € 600.- angeboten, die Jahre dazwischen wurden sie zwischen € 500 und 550.- verkauft.

Ich habe außer meiner eigenen, viele andere in den Händen gehabt, ich kenne auch die Produkt-details relativ genau, was ich nicht weiß ist, wo bitte wurde gespart ?
Das kannst du mir aber als Insider sicher erläutern ?

Ich kann dir sagen, warum sie (meiner Meinung nach) billiger wurden, aber bin ganz auf deine Erklärungen gespannt....
 
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Die wurden damals deutlich über 1000 Euro verkauft, lediglich die LP-Studio war im Bereich von 1000 Euro



Das mit Gibson ist einer der vielen (Internet) Mythen, die verkauften sich tatsächlich sehr schlecht,
der Hype kam erst, als sie eingestellt wurden....
und für gebrauchte wird oftmals mehr velangt, als für (gleichwertige und/oder) neue Gitten

Ich habe mir letztes Jahr eine neue 'Elitist' LP-Custom gekauft, für unter 1000 Euro,
nur nicht von Epi, sondern von dem der damals diese Instrumente baute,
im Prinzip ist alles geblieben, nur der Name auf dem Headstock hat sich geändert :D
Ja genau... FGN Guitars...
Ja LP Studio ist doch keine Gitarre!! bitte :eek:... Die kann man NIEMALS mit der Epiphone Elitist vergleichen...
Die kannst du nur mit der LP Standard für ab 2000euro vergleichen
Genau das ist auch passiert erst nachdem die weg waren heulten alle rum
 
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Ich habe eine 06er BB.King Lucille, kostete damals offiziell genau € 899.-
eine Woche vorher war sie noch bei € 799.-, einige Monate vorher war sie bei € 749.-

zur Zeit werden sie für ca. € 600.- angeboten, die Jahre dazwischen wurden sie zwischen € 500 und 550.- verkauft.

Ich habe außer meiner eigenen, viele andere in den Händen gehabt, ich kenne auch die Produkt-details relativ genau, was ich nicht weiß ist, wo bitte wurde gespart ?
Das kannst du mir aber als Insider sicher erläutern ?

Ich kann dir sagen, warum sie (meiner Meinung nach) billiger wurden, aber bin ganz auf deine Erklärungen gespannt....
Das betrifft hauptsächlich die ganzen Brot und Butter Modelle Les Paul
zudem haben die Lieferanten und Fabriken gewechselt...
Um zu wissen was genau da unterschiedlich ist müssten wir mal beide Modelle Abschleifen :D
Was natürlich keiner macht und warum auch...

naja man sollte einfach mal hinterfragen warum...
Macht kaum jemand alle kaufen und finden es geil GIBSON für unter 1000 EURO :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich rede von der Elitist LP Studio....
Ah ok...
Also ich kann mich an die Modelle LP Standard Elitist für knapp 1000 erinnern
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wie Du ja weißt, gibt es ja auch Epis aus der Zeit, die nicht unter den 'lawsuit' fallen, aber trotzdem echte Wunderklampfen waren
und auch jene Zeit um 1980 repräsentieren.

Für diese Riviera hier würde ich so einiges geben, ca. 1980, Matsumoku.

200254984374-1.jpg

Diese Epi kommt aus demselben Haus und aus derselben Zeit, wie die oben verlinkte Doubleneck.
Tolles ding :great:
 

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