Wenn Ihr den perfekten Bass für Euch gefunden habt... Was hat er gekostet?

Wieviel habt Ihr für Euren perfekten Bass einschlieߟlich Setup bezahlt?

  • 100 Euro

    Stimmen: 1 1,0%
  • 300 Euro,

    Stimmen: 9 8,6%
  • 500 Euro

    Stimmen: 12 11,4%
  • 700 Euro

    Stimmen: 19 18,1%
  • 1000 Euro

    Stimmen: 19 18,1%
  • 1300 Euro

    Stimmen: 15 14,3%
  • 1700 Euro

    Stimmen: 9 8,6%
  • 2000 Euro

    Stimmen: 9 8,6%
  • 2500 Euro

    Stimmen: 6 5,7%
  • 3000 Euro und darüber

    Stimmen: 6 5,7%

  • Umfrageteilnehmer
    105
Mehr Photos davon! Gerne auch per PN, am liebsten direkt mit Link wo man solche Bässe herbekommt.
 
Bei mir sinds zwei Bässe:
Mein Fender Aerodyne Jazz Bass (neu: mit Versand und Zoll ca. 600€) kostet in D aktuell ca. 800€
Und seit kurzem mein Warwick Streamer Bolt On (gebraucht von 1996: mit Koffer und Gurt 600€) wie d'Averc schon sagte: neu ca. 1500€
 
First line steht mein Ricki 4003 jetglo ... war ein guter Schuss bei ebay und hat 1670 € gekostet.
Der aktuelle Laden(?)preis ist indiskutabel hoch gepuscht dank der ätzenden Verkaufs- bzw. Lieferstrategie von Rickenbacker.
 
Ich spiele meinen Traumbass und hat mich 2005 524€ gekostet. Der überaus schicke und genial bespielbare ESP/LTD B-254 :) Bin vollends zufrieden mit dem Bass, in jeglicher Hinsicht.
 
Für mich sicher mein Squier Jazz Bass.

Der hat mich mit den D'Addario Chromes die einen nicht unbedeutenden Teil am Sound ausmachen etwa 305€ gekostet. Die original JB Potiknöpfe hatte ich noch rumfliegen.
Eventuell soll er mal noch ein neues PG bekommen, bin mir da aber noch absolut unsicher..:gruebel:
 
Der für mich perfekt bespielbare Bass mit nem echt hübschen Klang ist zur Zeit mein RockBass Streamer Std. (2 PU), ergo:

195,- € für den Bass bei Big T.
ca. 40,- € für zwei Sätze SIT Nickel Rock Brights, weil die werksseitige aufgespannten Warwick Red Label absoluter Müll waren

macht in der Summe ca. 235,- € für ein tolles Instrument, das ich gerne spiele.
 
Auch wenn ich zur Zeit eher den Preci spiele, meinen Traumbass für die allermeisten lebenslagen habe ich mit dem Sandberg Basic gefunden.
985 € Bass
34 € gebrauchter D-Tuner
30€ DR Lo Rider (wie maßgeschneidert!!)
______
1044€
 
Warwick Corvette $$ CS für 1.800€. Aber ganz ehrlich: Ein Streamer Stage II wär noch was feines....
 
Also da ich mit meinen 17 Jahren noch einiges vor mir hab, ists jetzt warscheinlich noch nicht der Bass fürs Leben, aber gefallen tut er mir trotzdem und ihr werdets nicht glauben, aber ich bin seit ca 1,5 Jahren vollkommen G.A.S.-clean. Für 209€ mit Tasche:D, ein Rocktile Boondock, gefällt mir momentan besser als der Mexico P-Bass für 650€. Damit man sich auch was drunter vorstellen kann: http://www.dooyoo.de/cid/musikinstrumente/rocktile-boondock-iv/Preise/
 
Nachm Summerjam 2007 in Köln beim MusicStore einen Fame Baphomet 5 angetestet, verliebt, verlobt, mein Herz gebrochen weils Auto mit 4 leuten + Gepäck voll war, heimgekommen, bestellt, seitdem glücklich und zufrieden.
Kostenpunkt 666,-€
 
Ich hab 2012 einen damals zwei Monate alten Fender AM Std Jazz Bass in der Bucht "gebraucht" (im Prinzip neuwertig) für 930€ inkl. Koffer, Gurt und Poliertuch geschossen. Super Teil.
 
Der perfekte Bass…gibt es den überhaupt. Ich bin der Meinung, dass das immer nur für eine kurze Zeit gilt. Kosten, darüber habe ich mir auch noch nie Gedanken gemacht. Nicht, dass ich zu viel Geld habe, aber es gibt immer Mittel und Wege. Anfang der 90er Jahre war der perfekte Bass ein Status 2000 für 3.800 DM. Da ich kein Geld dafür hatte bin ich zu meiner Bank gegangen und bin denen so lange auf den Geist gegangen, dass die mir einen Kredit über 5000 DM gegeben haben, obwohl ich zu dieser Zeit bei der Bundeswehr war. Um das zu bezahlen habe ich dann monatelang Zeitungen ausgetragen. War also mit etwas Mühe machbar.
Zur Zeit ist mein perfekter Bass ein Fender AM Special PJ-Bass RW VIB FSR.

Da ich gerne an meinen Instrumenten „schraube“ um diese individuell für mich und meine Spielweise anzupassen habe ich folgendes geändert.

1. Hardware in Gold.
Ich liebe den Glanz von Gold am Morgen….;-), deswegen habe ich die Brücke durch eine gebrauchte Badass II Bridge in Gold (50 Euro) ersetzt. Pickguard durch ein FENDER Pickguard 57 Precision Bass 1-Ply Gold Anodized ersetzt (45 Euro), die Potiknöpfe durch Goldene mit Abalone Inlays ersetzt (29 Euro).
Jetzt fehlt nur noch die Mechaniken in Gold (ca 80 Euro), die Pickguard Schrauben in Gold (ca. 10 Euro), Saitenniederhalter in Gold (ca. 8 Euro) und Klinkenbuchse in Gold (ca. 12 Euro)

2. Pickups
Ich stehe auf einen Preci-Bass-Sound, der drückend ist, warme, weiche Bässe hat, seidige Höhen und einen guten Knurr auf den tiefen Lagen der E-Saite. Deswegen lasse ich mir immer von Bassculture meine speziellen PUs wickeln. Diesmal sind es abgestimmte PJ Pus geworden mit 8,2mm AlNiCo II Magneten und NOS Spulendraht. Shene zwar nicht „Vintage“ aus aber klingen sowas nach „59er Precisionbass auf Speed“. Genau, was ich wollte (189 Euro)

3. Saiten muss ich noch einige Testen.
Zur Zeit spiele ich die Daddario ECB82 Flatwounds, die einen enormen Tiefbass produzieren (30 Euro). Allerdings habe ich mir nach längerem wieder die DR Lowriders bestellt (33 Euro). Ich liebe einfach den Sound der LowRiders auf den Aufnahmen meiner Band!
Zusammen mit meinem Fender AM Special PJ-Bass RW VIB FSR (Thomann special) für 888 Euro ergibt sich ein Gesamtpreis von 1311 Euro
 
Bei mir ist das der Spector Rebop DLX4. Ich hab auch teurere, aber der isses irgendwie.

Instrument neu: 1200€
EMG35DC Upgrade für beide Pickups: 160€
18V Umbau: 3€

1363€ alles neu.
 
Music Man Stingray.

Kaufpreis lag irgendwo bei ca. 1.9xx €
Dazu Ernie Ball Strap Locks ca 20€
Und EB Power Slinkys ca. 25 oder 30€
Komme da ziemlich genau auf 2.000€ denke ich... schon viel Geld wenn ich jetzt so drüber nachdenke :D
 
Unter meinen 9 Bässen (Fender, Warwick, Epiphone) ist kein perfekter Bass, aber mit einigen spiele ich immer wieder besonders gerne, je nach Lust und Laune. Ob mir der Klang zusagt, hängt weniger von der Hardware ab, sondern wohl eher von meiner jeweiligen Stimmung und Einstellung. Das befreit jedoch leider nicht von der weiteren Suche nach "besseren" Bässen...
 
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Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass die Rückseite des Ritter-Basses für den Preis ein ziemlicher Witz ist. Da sollte Ritter sich mal am Kronos Paladium 5 orientieren.

Ich habe vor 8 Jahren für mein derzeitiges Allerweltsinstrument (Stingray 5) 1000 Euro auf dem Gebrauchtmarkt bezahlt und musste bis auf ein paar Saitenwechsel bis heute nichts daran machen. Was ich für Saiten drauf habe, darf man gar nicht laut sagen (Warwick Red Label).
 
Bei ist es ein Rickenbacke Jetglo 4003. Nachdem ich einen angespielt hatte, war ich begeistert. Leider war der Straßenverkaufspreis (damals 2.200 €) für mich zu teuer und so habe ich 2 Jahre auf Ebay jedes Wochende nach einem Rick Ausschau gehalten. Kurz vor Weihnachten 2014 war einer in Auktion, es hat alles gepaßt: richtige Farbe und der Verkäufer in der Nähe. Ich habe den Bass für ca. 1.350 € ersteigert und dann den Bass nach Weihnachten persönlich gegen Geldübergabe abgeholt. Dann kamen noch Thomastik Flats drauf und seither freue ich micht fast täglich über die Soundvielfalt und das schicke Aussehen von meinem Lieblingsbass.
 
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890 € anno 1992

Ich vermute, ein Zauberbass ... er hält jegliches GAS von mir fern. :rolleyes:
 
890 € anno 1992

Ich vermute, ein Zauberbass ... er hält jegliches GAS von mir fern. :rolleyes:
Hihi,

kein Wunder, dass das ein Zauberbass sein muss und er seiner Zeit voraus war, wenn er 1992 890 gekostet hat. :tongue::D

LG
U.
 
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