Amp bis etwa 500 Euro für Telecaster Rock/Funk, Band- und Gigtauglich

Man müsste bei den JCMs auch wirklich den Master-Regler dann aufdrehen, damit der JCM überhaupt gut klingt.
Ach Quatsch, nicht alle Marshalls müssen getreten werden bis es klingt. Die DSLs und 900er klingen auch leise noch OK, nicht so schlecht wien 2203, wobei auch nicht so gut wie n JVM.
Als Alternative schicke ich noch Laney GH/VH ins Rennen, die sind echte Panzer, und weit unter verdientem Wert zu haben.
 
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Mein Vorschlag wäre ja, mal einen Vox zu testen. Schau doch mal ob der AC10 Clean laut genug für deine Probe ist.
Und dann diesen Clean/Crunch Sound als Basis für einen Overdrive für (High-) Gain Sounds.
Die TC Sachen sind im Moment echt günstig zu haben (Mojo, Dark Matter)
Da bist du neu leicht über deinem Budget ... aber das ist für mich im Moment die sinnigste Überlegung.
Ich werde mir den AC10C1 demnächst genau anhören. Wenn er mir für zu Hause gefällt, und laut genug für die Band ist nehme ich ihn mir mit und gönne mir noch ein neues Drive Pedal.
Vielleicht hilft die Anregung.

Liebe Grüße
 
Neu, Proberaum- und Gigtauglich für 500 Euro?

Meiner ehrlichen Meinung nach wird das nicht funktionieren, oder zumindest sehr kompromissbehaftet sein. Daher mein Tipp, spare weiter und kaufe was gescheites.
 
Vielleicht habe auch ich was überlesen. JulesH schreibt nichts darüber, weshalb ich neu einfach hineininterpretiert habe :ugly:

Aber ich denke auch dass 500 Euro für gebraucht knapp berechnet ist. Immerhin kriegt man dafür eine gute 2x12 Box. Dann fehlt halt noch der passende Amp.
 
Nee, Top und Box wird in der Tat schwierig... - aber Combo geht immer! ;)



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sowas zum Beispiel:

http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/laney-vc-30-112-gitarrenverstaerker/322087718-74-3542


$_72.JPG



Laney VC-30 1x12", 450€ gebraucht.
 
Ja das stimmt. Vorallem wenn man in einer Band Rock spielt, würde ich eher von einem Combo abraten. Ein Top mit Box ist da flexibler. Wenn man einen anderen Sound will, kann einfach das Top getauscht werden. Bei der Box die Speaker.

Klar das kostet Geld und kann mit 500Euro nicht vernünftig realisiert werden. Das wird der JulesH nicht gerne hören, aber dessen muss er sich bewusst sein.
 
Wenn man einen anderen Sound will, kann einfach das Top getauscht werden. Bei der Box die Speaker.
Du kannst auch bei nem Combo die Speaker tauschen :p

Aber verallgemeinern würde ich nicht, kenne einige, die Combos spielen, und damit superzufrieden sind. Grade im Rock Metalbereich, schließlich kannst die Teile leichter an ihre Grenzen fahren, und ne 4x12 kannst immernoch drunterschnallen.
Alternativ halt dem @stonarocka sein Setup, 1x12 Combo + 1x12 Box, hast auch 2x12, was dicke reicht. Nur weil man nicht "mal eben" die Box wechseln kann, heißt es ja nicht, dass man den Sound nicht mag ;)
 
... was mich daran allerdings stört ist, dass man immer sehr viele Effekte auf einen Schlag bekommt die man nicht alle braucht und die dabei nicht individuell einstellen kann ...
Mein Vorschlag erst einmal einen

Der Amp wurde gleich am Anfang schon genannt, klingt richtig, richtig gut und die Effekte lassen sich über den Fuse-Editor prima einstellen. Die grafische Oberfläche dieses Editors vermittelt ein lebensechtes Bild des angewählten Effektgerätes und die Änderungen werden in Echtzeit auf den Amp übertragen, sodass jeder Dreh am Poti sofort zu hören ist. Da lernt man als Anfänger auch gleich, wo der Hase lang läuft. Mit 100 Watt bist Du jederzeit laut genug. Das Ding geht auch gut leise für zuhaus und wiegt nicht viel.
Nach dem Editieren des Sounds, kann man das als Preset auf einem Speicherplatz Deiner Wahl ablegen und dann zu gegebener Zeit live per Fußtatser abrufen.


Oft gehörter Einwand: zuviele Möglichkeiten - ich formuliere es mal so: wer das Ding nicht durchschaut und sich über zuviele Möglichkeiten beklagt, kommt mit einem Handy auch nicht zurecht ...:D
 
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Moin Jules,
ich kann es nicht mehr hören. "Ooohhh ein Modeller hat so viele Möglichkeiten. Das ist Alles so kompliziert"
Wenn man nur den Amp ohne Fuse-Software von Fender benutzt stimmt das auch.

Ich habe einen Vox Modeller gehabt und es war wenig intuitiv. Klappte aber irgendwann.

Jetzt habe ich einen Mustang mit Fuse-Software am Laptop.
Ich habe gestern innerhalb von 2 Stunden 4 Hauptsounds nach folgendem Muster erstellt:

In Fuse

– Amp nach geschmack auswählen

– Feineistellung der Regler des Amps auf die Gitarre anpassen

– Effekt davor aussuchen wenn man denn was haben will (sehen dort aus wie die Bodentreter)

– Reverb/Delay aussuchen um den Sound abzurunden

– Auf einen Speicherplatz am Amp übertragen (2 Klicks)

– Losspielen


Ich habe am Mustang einen Footswitch zum Umschalten zwischen 2 Kanälen und einen Booster.
Den Rest regle ich über den Volume-Poti an der Gitarre.

Es wird definitiv nicht einfacher mit Pedalen am Anfang. Mit dem Modeller sparst du sehr viel Geld welches Du für Pedale nicht ausgeben müsstest.

Und mit 2-3 Klicks hört sich deine Gitarre an als ob Du mit the Edge in einem riesigen Stadion stehst.

Du findest so eher genau den Amp den Du magst und auch die Pedale.

In meinem Fall wären das ein Fender Bassman (1700€), ein Vox AC30 (1000€) und ein Metal (ca. 1000€)

Den einen Amp der Alle gut abdeckt gibt es nicht und der Mustang hat mich 65€ gekostet.
Aufnehmen kann ich damit auch.

Da bleibt sehr viel Geld für Gitarren bis man so gut spielt, das man sich einen Fuhrpark dieser Größenordnung leisten kann.
 
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...aber natürlich kann ein Modeller intuitiv und unkompliziert sein!


roland_cubelbkd_3.jpg





...(leider) nehmen mit der Anforderung an 'Gigtauglichkeit' in der Regel dann zunehmend auch die Anzahl Knöppe und Features zu! ;)


:hat:
 
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:great:

Allerdings ist das eher Mini-Modelling nach heutigem Stand :D
 
Ist so...!
danoh_winking_zps2e2bf562.gif


Den besten Kompromiss schlägt aktuell mMn. Yamaha mit den neuen THR 100'er ein - einfach weil man sich an einem analogen Frontpanel orientiert, und dabei konsequent auf Speicherplätze verzichtet.

:)
 
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Ok, auch wenn mich hier jetzt wahrscheinlich einige Köpfen werden,


Kauf dir keinen Modeller oder Transistor Amp!


Ich weiß, ein riesen Glaubenskrieg, aber ich würde fast drauf schwören, dass du mit einer Röhrencombo letzendlich viel zufriedener bist!

Gerade bei Funk (und) Rock in Probelautstärke kommt da der Sound einfahch viel lebendiger und knackiger rüber.
Spiel beide Varianten mal an und schau einfach welche dir besser gefällt, aber ich persönlich bereue es mir damals eine Transencombo für 300€ statt gleich ne kleine Röhre gekauft zu haben...


Nur meine persönliche subjektive Meinung


Greets
 
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