unixbook
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Herstellerlink: http://www.tcelectronic.com/de/bodyrez/
In diesem Review möchte ich euch an meinen ersten Erfahrungen mit dem BodyRez von tc electronic teilhaben lassen. Es handelt sich dabei um eine Klangverbesserung primär für Akustikgitarren. Nachdem ich verschiedene Meinungen dazu im Internet gelesen hatte, sollte ich mir selber einen Eindruck davon machen.
Das BodyRez kommt im von tc electronic bekannten Miniformat daher. Aufgrund des Formats kann es nicht mit einer Batterie betrieben werden, sondern ist auf ein externes Netzteil angewiesen. Ein entsprechendes Netzteil gehört zum Lieferumfang. Allerdings betreibe ich es nicht an dem mitgelieferten Netzteil, sondern an einem Anschluss eines Harley Benton PowerPlant Junior, was problemlos funktioniert. Für mein Empfinden ungünstig ist der Umstand, dass der Stromanschluss des BodyRez an der Seite liegt. Gehäuse und Schalter sind in bewährter tc-Qualität gefertigt.
Ich betreibe das BodyRez auf meinem Pedalboard in folgender Position: Gitarre > PolyTune Mini > BodyRez > Palmer Buff > Palmer F2SW > (A) Digitech Vocalist Live 3G / (B) Zoom G3 > Digitech JamMan Express xt > Amp/PA. Ich habe es auch nach dem Buff probiert, allerdings gefällt es mir dort nicht ganz so gut.
Zunächst habe ich das BodyRez mit drei verschiedenen Westerngitarren ausprobiert (Ibanez PF10ENT mit Martin Silk & Steel Saiten, Ibanez Artwood 900 mit Fishman Sonitone GT-4 und Thomastik Plektrum Saiten sowie Art & Lutherie 12 Cedar Antique Burst mit Fishman Sonitone GT-2 ebenfalls mit Thomastik Plektrum Saiten). An all diesen Gitarren ist eine deutliche Verbesserung des Klangbildes bei verstärkter Wiedergabe zu bemerken. Die Stellung des Drehreglers finde ich dabei zwischen 10 Uhr und 14 Uhr besonders gut. Darunter wird der Effekt marginal, darüber wummert es mir zu bassig.
Ich habe versucht, den Effekt mit Compressor, EQ und Enhancer nachzuempfinden, diesen Versuch aber nach knapp zwei Stunden abgebrochen. Möglich, dass andere hier erfolgreicher sind, aber ich bin Gitarrenspieler und kein Tontechniker. Vielleicht ist auch mein Gehör nicht ausgebildet genug, um dem BodyRez auf die Schliche zu kommen. Für mich ist es also ein guter Deal, die rund 100 Euro für den Instantsound zu bezahlen. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich das Gerät behalten werde.
Neben den Westengitarren gefällt mir aber auch meine Hollowbody (Ibanez AG95DBS) ganz ausgezeichnet an dem BodyRez. Hier entsteht am Röhrenamp bei ca. 12 Uhr am Drehregler des BodyRez ein Ton, den ich immer gesucht habe. Spätestens jetzt war ich mehr als begeistert!
Ich gebe das Teil nicht wieder her.
In diesem Review möchte ich euch an meinen ersten Erfahrungen mit dem BodyRez von tc electronic teilhaben lassen. Es handelt sich dabei um eine Klangverbesserung primär für Akustikgitarren. Nachdem ich verschiedene Meinungen dazu im Internet gelesen hatte, sollte ich mir selber einen Eindruck davon machen.
Das BodyRez kommt im von tc electronic bekannten Miniformat daher. Aufgrund des Formats kann es nicht mit einer Batterie betrieben werden, sondern ist auf ein externes Netzteil angewiesen. Ein entsprechendes Netzteil gehört zum Lieferumfang. Allerdings betreibe ich es nicht an dem mitgelieferten Netzteil, sondern an einem Anschluss eines Harley Benton PowerPlant Junior, was problemlos funktioniert. Für mein Empfinden ungünstig ist der Umstand, dass der Stromanschluss des BodyRez an der Seite liegt. Gehäuse und Schalter sind in bewährter tc-Qualität gefertigt.
Ich betreibe das BodyRez auf meinem Pedalboard in folgender Position: Gitarre > PolyTune Mini > BodyRez > Palmer Buff > Palmer F2SW > (A) Digitech Vocalist Live 3G / (B) Zoom G3 > Digitech JamMan Express xt > Amp/PA. Ich habe es auch nach dem Buff probiert, allerdings gefällt es mir dort nicht ganz so gut.
Zunächst habe ich das BodyRez mit drei verschiedenen Westerngitarren ausprobiert (Ibanez PF10ENT mit Martin Silk & Steel Saiten, Ibanez Artwood 900 mit Fishman Sonitone GT-4 und Thomastik Plektrum Saiten sowie Art & Lutherie 12 Cedar Antique Burst mit Fishman Sonitone GT-2 ebenfalls mit Thomastik Plektrum Saiten). An all diesen Gitarren ist eine deutliche Verbesserung des Klangbildes bei verstärkter Wiedergabe zu bemerken. Die Stellung des Drehreglers finde ich dabei zwischen 10 Uhr und 14 Uhr besonders gut. Darunter wird der Effekt marginal, darüber wummert es mir zu bassig.
Ich habe versucht, den Effekt mit Compressor, EQ und Enhancer nachzuempfinden, diesen Versuch aber nach knapp zwei Stunden abgebrochen. Möglich, dass andere hier erfolgreicher sind, aber ich bin Gitarrenspieler und kein Tontechniker. Vielleicht ist auch mein Gehör nicht ausgebildet genug, um dem BodyRez auf die Schliche zu kommen. Für mich ist es also ein guter Deal, die rund 100 Euro für den Instantsound zu bezahlen. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich das Gerät behalten werde.
Neben den Westengitarren gefällt mir aber auch meine Hollowbody (Ibanez AG95DBS) ganz ausgezeichnet an dem BodyRez. Hier entsteht am Röhrenamp bei ca. 12 Uhr am Drehregler des BodyRez ein Ton, den ich immer gesucht habe. Spätestens jetzt war ich mehr als begeistert!
Ich gebe das Teil nicht wieder her.
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