HairyBallz
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Das Vorwort
Seit nun gut einem Jahr nehme ich (31 Jahre, lieber spät als nie, geboren ohne Rhythmusgefühl) Gitarrenunterricht und es hat mich voll gepackt. Zunächst war es alleine die Herausforderung, die mir den Antrieb gegeben hat, doch mit jedem Lernfortschritt fällt es mir schwerer die Gitarre wegzustellen. Nach Feierabend ist das für mich die pure Entspannung.
Ausgelöst wurde das ganze schon vor 12 Jahren, damals war ich bei einem bekannten zu Besuch, der schon lange Gitarre gespielt hat und „Nothing else matters“ live auf einer E-Gitarre zu hören, hat sich einfach eingebrannt. Ich selbst habe es mir nie zugetraut ein Instrument zu lernen, doch nach 12 Jahren ist jeder seinen Weg gegangen und wurde vor die eine oder andere Prüfung gestellt und so erfasste ich den Entschluss es zu versuchen.
Warum eine Gitarre selbstbauen?
Durch meine neue Leidenschaft, wurde natürlich auch mein Interesse an dem „Who is Who“ geweckt. Queen habe ich schon immer gern gehört (ist wohl meine Mutter schuld) und so habe ich mich in Wiki usw. über Bryan May belesen. Von dort bin ich dann bei seiner Red Special gelandet und diese im zertifizierten Nachbau aus England gefunden. Dachte mir cool, wenn du mal besser spielen kannst, dann wäre dies, die nächste Investition.
Dann bin ich auf diese Doku gestoßen:
Ich muss sagen, dass von diesem Menschen eine wirkliche Faszination für mich ausgeht.
Dann dachte ich, das besondere an der Red Special ist, dass er sie selber gebaut hat. Auch da war es noch ein Wunsch für die Zukunft, ich habe lediglich rumgesponnen, was ich machen würde. Abends im Bett wurde ich dann wohl vom Blitz getroffen, ein bisschen vor mich hingeträumt … „Was würde ich machen“ „Natura oder Bemalen“ „Bemalen“ „Was soll drauf und wer macht so etwas“ … Blitz
Mein Opa ist Künstlerich veranlagt, von Gemälden, bis zu Karnevalswagen (Echt kölsche Jung). Mittlerweile ist der Sturkopf schon stolze 91 Jahre und ich hoffe noch viel Zeit mit ihm verbringen zu können. Doch diese Chance, meine Gitarre von ihm bemalen zu lassen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Damit stand der Entschluss für mich fest, ich habe noch mit einigen darüber gesprochen, der ganze Spaß hat ja seinen Preis. Doch niemand hat es versucht mir auszureden. Natürlich habe ich auch mit meinem Opa darüber gesprochen, dieser hatte zunächst sorgen, er sagt seine Finger sind auch nicht mehr die jüngsten. Aber ich wollte einfach nur etwas von ihm, ich habe keine wünsche oder Ansprüche gestellt, er hatte freie Hand.
Bei der Suche nach einem Gitarrenbauer hatte ich großes Glück, denn es gibt einen ganz bei mir in der Nähe und nach einem kurzen kennenlernen, durfte ich meinen Kurs beginnen.
Ich werde noch Rücksprache mit meinem Gitarrenbauer halten, wenn er einverstanden ist, stelle ich die Kontaktdaten hier rein
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Hauptteil
Nun geht es in die vollen, erst einmal mit meinem Gitarrenlehrer gesprochen und wieder Kontakt zu meinem Bekannten von vor 12 Jahren aufgenommen.
Ein Design hmmmm, kein Nachbau, aber eine Orientierung wird benötigt.
Angelehnt ist die gute an die ESP Forest/FRX, das Heck ist asymmetrisch nach unten gezogen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Erst einmal eine Sperrholzschablone erstellt, die gute soll ja mal gut sitzen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Wahl des Holzes … Kissi soll ja etwas eigens werden. Habe Foren zum Thema Holz durchsucht und wage mich an eine Ahorn/Walnuss Kombination. Ahorn wegen der Härte, Walnuss eher weich und wegen der schönen Maserung.
Seit nun gut einem Jahr nehme ich (31 Jahre, lieber spät als nie, geboren ohne Rhythmusgefühl) Gitarrenunterricht und es hat mich voll gepackt. Zunächst war es alleine die Herausforderung, die mir den Antrieb gegeben hat, doch mit jedem Lernfortschritt fällt es mir schwerer die Gitarre wegzustellen. Nach Feierabend ist das für mich die pure Entspannung.
Ausgelöst wurde das ganze schon vor 12 Jahren, damals war ich bei einem bekannten zu Besuch, der schon lange Gitarre gespielt hat und „Nothing else matters“ live auf einer E-Gitarre zu hören, hat sich einfach eingebrannt. Ich selbst habe es mir nie zugetraut ein Instrument zu lernen, doch nach 12 Jahren ist jeder seinen Weg gegangen und wurde vor die eine oder andere Prüfung gestellt und so erfasste ich den Entschluss es zu versuchen.
Warum eine Gitarre selbstbauen?
Durch meine neue Leidenschaft, wurde natürlich auch mein Interesse an dem „Who is Who“ geweckt. Queen habe ich schon immer gern gehört (ist wohl meine Mutter schuld) und so habe ich mich in Wiki usw. über Bryan May belesen. Von dort bin ich dann bei seiner Red Special gelandet und diese im zertifizierten Nachbau aus England gefunden. Dachte mir cool, wenn du mal besser spielen kannst, dann wäre dies, die nächste Investition.
Dann bin ich auf diese Doku gestoßen:
Ich muss sagen, dass von diesem Menschen eine wirkliche Faszination für mich ausgeht.
Dann dachte ich, das besondere an der Red Special ist, dass er sie selber gebaut hat. Auch da war es noch ein Wunsch für die Zukunft, ich habe lediglich rumgesponnen, was ich machen würde. Abends im Bett wurde ich dann wohl vom Blitz getroffen, ein bisschen vor mich hingeträumt … „Was würde ich machen“ „Natura oder Bemalen“ „Bemalen“ „Was soll drauf und wer macht so etwas“ … Blitz
Mein Opa ist Künstlerich veranlagt, von Gemälden, bis zu Karnevalswagen (Echt kölsche Jung). Mittlerweile ist der Sturkopf schon stolze 91 Jahre und ich hoffe noch viel Zeit mit ihm verbringen zu können. Doch diese Chance, meine Gitarre von ihm bemalen zu lassen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Damit stand der Entschluss für mich fest, ich habe noch mit einigen darüber gesprochen, der ganze Spaß hat ja seinen Preis. Doch niemand hat es versucht mir auszureden. Natürlich habe ich auch mit meinem Opa darüber gesprochen, dieser hatte zunächst sorgen, er sagt seine Finger sind auch nicht mehr die jüngsten. Aber ich wollte einfach nur etwas von ihm, ich habe keine wünsche oder Ansprüche gestellt, er hatte freie Hand.
Bei der Suche nach einem Gitarrenbauer hatte ich großes Glück, denn es gibt einen ganz bei mir in der Nähe und nach einem kurzen kennenlernen, durfte ich meinen Kurs beginnen.
Ich werde noch Rücksprache mit meinem Gitarrenbauer halten, wenn er einverstanden ist, stelle ich die Kontaktdaten hier rein
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Der Hauptteil
Nun geht es in die vollen, erst einmal mit meinem Gitarrenlehrer gesprochen und wieder Kontakt zu meinem Bekannten von vor 12 Jahren aufgenommen.
Ein Design hmmmm, kein Nachbau, aber eine Orientierung wird benötigt.
Angelehnt ist die gute an die ESP Forest/FRX, das Heck ist asymmetrisch nach unten gezogen.
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Erst einmal eine Sperrholzschablone erstellt, die gute soll ja mal gut sitzen.
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Die Wahl des Holzes … Kissi soll ja etwas eigens werden. Habe Foren zum Thema Holz durchsucht und wage mich an eine Ahorn/Walnuss Kombination. Ahorn wegen der Härte, Walnuss eher weich und wegen der schönen Maserung.
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