Hilfestellung: Mut zum testen der ersten E-Gitarre wenn man noch nichts spielen kann

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Moin,
ich habe mir mal überlegt, wie man denen helfen kann, die ihre erste Gitarre kaufen und im Laden testen wollen, aber noch keine Griffe können.
Hintergrund dieser Hilfestellung, ist es ohne Spielfähigkeiten trotzdem herauszufinden ob sich die Gitarre richtig anfühlt in einem Moment an dem sich eigentlich alle Gitarren gleich anfühlen.
Jemanden mitzunehmen der sich auskennt oder den Verkäufer zu bitten die gitarre zu demonstrieren ist auch gut, ersetzt aber nicht die Gitarre selber in die Hand zu nehmen.

Es ist von Vorteil, das man sich eine gestimmte Gitarre geben lässt aber für das Feeling nicht zwingend notwendig.

Zunächst mal sollte man sich die Gitarre ohne Verstärker im Sitzen vornehmen. Die meisten Gitarren haben im Laden keinen Gurt. Darum ist das im Sitzen sicherer.

Jetzt sollte man für ca. 10 Minuten folgendes tun:
Den Zeigefinger der Greifhand auf der D- oder G-Saite (Übersetzt die dritte oder vierte Saite von unten) im 7. Bund (3. Bund mit Punkt vom Kopf aus) platzieren und die Saite runterdrücken und mit der anderen Hand mit Finger oder Plek zupfen.

Jetzt folgende Bünde auf dieser Saite mit dem Zeigefinger greifen und spielen:

7 – 9 – 12 – 11

Erst langsam und dann versuchen diese Töne schneller zu spielen. Vielleicht schon mal nach Gefühl den einen oder anderen Ton doppelt spielen oder halten um etwas rhytmus zu bekommen.
Wer schon ein kleines bisschen probieren will, kann für den 9. Bund vom Zeige auf den Ringfinger wechseln und mit dem Ringfinger dann auf den 12. Bund schieben.

Diese kleine Melodie kann auch gut dazu genommen werden um einen Verstärker auszuwählen.

Vorteil ist bei dieser Methode das man nur eine Saite greift und sich auf den Klang und das Gefühl konzentrieren kann auch ohne Vorkenntnisse.

Die D-Saite erzeugt auch eine gute Mischung aus tiefem vollen Ton mit Obertönen für Zerrsound wenn man dann einen Verstärker aussuchen will.
Der 7. Bund ist für Anfänger auch leichter zu greifen als die oberen Bünde und ein leicht verkorkster Sattel fällt hier nicht so ins Gewicht.

Wenn man diese Abfolge spielt lassen sich natürlich nicht alle Details einer Gitarre beurteilen aber man bekommt ein kleines erstes Feeling für das Instrument und es hört sich nicht komplett verkorkst an was man da macht.

Lasst euch beim Kauf gleich vom Fachpersonal die Sattelkerben überprüfen und gegebenenfalls nachfeilen. Gibt es auf diese Frage vom Verkaufspersonal eine dumme Antwort á la "bei dem Hersteller passt das immer", verabschiedet euch freundlich und sucht den nächsten Händler. Bei einer solchen Antwort ist alles Weitere Zeitverschwendung ;-)

Rock on :m_elvis:
 
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... als nächstes kommt man dann aber nicht drumrum jemanden, der spielen kann, wahrscheinlich den Verkäufer, zu bitten, die Gitarre mal an einem Verstärker anzuschließen und ein paar Akkorde und Solosaiten sowohl in "Clean", das heißt unverzerrt, als auch mit verzerrtem Sound zu spielen, um zu beurteilen, ob der Klang der Gitarre, neben dem eigene Spielgefühl, insgesamt passt.
 
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Das ist richtig. Es ging hier mehr um den Punkt eine spielgefühlsmäßig passende Gitarre zu finden und etwas Spaß zu haben mit der neuen Beute.
Manchmal aber traut sich jemand nicht oder das Fachpersonal ist unsichtbar oder man ist frustriert nachdem einem gezeigt wurde was man mit dem Instrument könnte :D.
 
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Klar, aber wie sich im "Meine Gitarre klingt dumpf-Thread" gezeigt hat, ist vorm Kauf das Hören der Gitarre am Amp von integraler Bedeutung für die Kaufentscheidung. Und wenn man noch keine Akkorde, geschweige denn Riffs und Licks kann, ist man aufgeschmissen, wenn sich niemand zum Vorspielen zur Verfügung stellt. Das ist dann sehr unprofessionelles Verkäufergebaren und sollte auch zum sofortigen Verlassen des Geschäftes führen. Wer sich nur vom ersten, trockenen, das heißt unverstärkten, Eindruck und der Optik leiten lässt, geht Gefahr nachher unter Umständen feststellen zu müssen, sich falsch entschieden zu haben. 14-tägisges Rückgaberecht gilt bei Ladenkäufen nicht überall.
 
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Was ist aber, wenn man bei Gitarre A das beste Spielgefühl hat, Gitarre B aber viel besser klingt? Dann hat man noch bei Metal das Problem, dass man die aderen Saiten gut abdämpfen muss, wenn man nur die G-Saite auf verschiedenen Bünden spielt - kann auch schnell mies klingen, wenn man das nicht kann.

LG
<3
 
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Da würde ich erst mal nach Spielgefühl gehen und dann gezielt nachfragen zum Klang.
Wie gesagt es geht um absolute Anfänger.
 
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Haha, da bin ich mit meiner allerersten akustischen total reingefallen. Ich konnt nix, wirklich absolut null. Wollte meiner Frau und mir mal eine Freude machen und kaufte Set mit Tasche und Peter Burschs Buch. Klar hat der Mensch im Laden mir ne Runde vorgespielt und klar hab ich mir das Teil mal unter den Arm geklemmt, auf den Körper geklopft (klang gut) und an den "Drehköpfchen" oben rumgedreht (drehten sich mit guter Friktion). Fühlte sich alles ok an.

Nach einigen Tagen daheim kam ich zum D-Dur Akkord, bei dem ich dann Wochen und Monate hing und absofuckinglut nicht weiterkam. Ich verfrachtete das gute Stück zornig auf mcih seobst und meine Blödheit in den Keller und vergaß das Thema.
Zwischenzeitlich bekam ich von einem Bekannten eine olle E-Gitarre geschenkt. Ich fiel vom Glauben ab, als ich den Unterschied spürte: Der Hals war viel schmaler. Ich erreichte plötzlich alle Saiten mit allen Fingern. Ich kramte die praktisch unbenutzte Akustische aus dem Keller und verglich: Der Hals war fast doppelt so breit und ich kam schlicht und einfch nicht mit dem Mittelfinger auf die E-Saite hoch.

Ich hab ein paar mal überlegt, den Händler (den ich seit Kindertagen kenne) zu fragen, ob ihm damals nicht aufgefallen ist, dass er mir eine viiiel zu große Gitarre verkauft hat. Aber um des Friedens willen hab ichs gelassen. Das gute Stück steht heute noch ungespielt hier und ich krieg den D-Dur Akkord darauf immer noch nicht gegriffen.

Wenigstens mal einen Akkord zu greifen (auch nach Anleitung durch den VK) sollte man nicht vergessen. Würde ich deutlich dem Verkäufer ankreiden, mich da nicht richtig beraten zu haben.
 
@therealkickers
Kann es sein dass du G-Dur meinst? Beim standardmäßigen D-Dur spielt man ja die tiefe E Saite (Tonhöhe betreffend) ja gar nicht. Klassische Akustikgitarren haben eigentlich immer einen breiteren Hals als E-Gitarren, das ist ganz normal. Habe auch noch keine Akustik gesehen die einen wesentlich breiteren Hals gehabt hätte als das, was man standardmässig so kriegt. Doppelt so breit wie ein E-Gitarrenhals wäre aber doch etwas viel. Gibt natürlich noch den Unterschied zur Western Gitarre, die bewegt sich von der Breite her zwischen E-Gitarre und klassischer Gitarre.
Kann mir nicht vorstellen, dass es bei dir eine anatomische Sache ist (außer die Gitarre ist tatsächlich riesig), lass mal nen Bekannten drüber schauen, der schon lange spielt.

Das mit dem Anspielen ist immer so ne Sache, wenn man noch nicht spielen kann. Man kann ja mal die oben genannte Methode ausprobieren, wenn sich dann ein Favorit ergibt empfiehlt sichs natürlich den zu nehmen.
Ich denke allerdings bei der ersten Gitarre kauft man immer zwangsläufig ein bisschen die Katze im Sack, woher will man schließlich wissen was einem gut passt, wenn man noch gar kein richtiges Geühl dafür hat? Auch was den Klang der Gitarre oder des Amps angeht.. viele Laien merken es ja nicht mal wenn die Gitarre für einen Gitarristen, der schon ne Weile spielt, recht verstimmt klingt.

DIE Gitarre oder DEN Amp wird man wenn man noch nicht spielen kann im Normalfall nicht finden. Wenn man ein zwei Jahre spielt hört/fühlt sich schon alles anders an, aber das ist auch in Ordnung. Denke für den Anfang reicht es wenn man sich etwas vorspielen lässt und einen Bekannten dabei hat, der selbst schon länger spielt und Schrott von was Brauchbarem unterscheiden kann - und verhindert, dass man über den Tisch gezogen wird.

Trotzdem sollte man die Gitarre mal in die Hand nehmen und ausprobieren wie sich verschiedene Sachen anfühlen und in der Hand liegen (dicker/dünner Hals, schmaler/etwas breiterer Hals, Strat, super Strat, Les Paul oder Tele ... Bauform).
Denke mal aspenD28's Vorschlag könnte schon ein bisschen helfen die Auswahl einzugrenzen, von dem her als Orientierung ist das doch schon was (finde nur eine Melodie, die ohne Überstrecken auskommt wäre etwas geigneter).

Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass die erste Gitarre/der erste Amp nicht die/der letzte sein werden. Solang man keinen unzumutbaren Schrott kauft (z.B. Saitenabstand vom Griffbrett viiel zu groß, sehr bescheiden verarbeitet etc.) oder etwas, das einem total besch.. in der Hand zu liegen scheint oder gar nicht zum Genre passt das man spielen will, sollte man sich den Kopf nicht zerbrechen.
Nicht zu viel ausgeben, nicht unter 170-200€ für ne neue Gitarre und 100€ für nen Amp und man sollte was Brauchbares für nen guten Anfang finden.
Später findet man dann schon noch raus was man wirklich will und brauchen kann.
 
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@=Thunderbird=

Da wird nichts überstreckt. Einfach mit dem Zeihefinger oder eventuell noch dem Ringfinger spielen.

Ich lege mal ein Video nach heute Abend
 
Entschuldigung, ich hatte gestern so den einen oder anderen üblen Verschreiber, war schon etwas müde offenbar. Natürlich meinte ich G-Dur. Ich sollte ab und zu mal ins Bett gehen statt weiterzutippen, wenn die Augen zufallen.
 
@aspenD28 : achso, ja so gehts natürlich auch. du hattest ja was dazu geschrieben, hab ich überlesen
 
Ich konnte beim Kauf meiner ersten Gitarre nichts. Ich hatte auch bissi Angst, da ich eher kleine Hände habe.
Man sollte schon schauen, ob man in der Lage ist einen G-Dur zu greifen, klar.

Ich habe aber die Gitarre mitgenommen, die für mich am besten klang (vom Vorspielen). Ich bereue nichts – im Gegenteil – ich habe mittlerweile eine zweite Gitarre aus der Serie.

Wenn man die Akkorde greifen kann, dann kommt vieles durchs das Üben, man lernt den Umgang mit der eigenen Gitarre.

Klang ist für mich wichtiger, als etwas bequemeres greifen eines Akkordes.
LG
 
Leute bitte, lest doch einfach mal den Titel des Beitrags...

Natürlich kann man es anders machen und ja, ausschließlich darauf verlassen sollte man sich nicht.

Es geht hier einzig um das was im Titel steht.
Eine kleine Hilfestellung wie man bei der Auswahl der ersten E-Gitarre etwas mehr Spaß haben KANN.
Es sollte hier um genau solche Dinge gehen, die dieses berücksichtigen ;)
 
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Also ich finde die Idee des Thread-Erstellers sehr gut!
Ich kann mich noch zu gut daran erinnern, wie ich im Musikladen saß und völlig unbeholfen irgendwelche Saiten angezupft habe und selbst dabei nicht wusste, ob ich das wirklich tun soll. Wenn man als absoluter Neuling zumindest weiß:" Ah, da oben kann ich ein paar Töne kombinieren!" ist es doch schon mal ein super Anfang sich mit dem Instrument vertraut und nicht völlig verlegen irgendwas zu machen.
 
Ich hab mit ner gebrauchten Baumarkt-Les-Paul-Kopie angefangen. Ich musste nichts können um zu merken, dass das Ding noch schlechter war als ich. Die Potis rauschten, der Wahlschalter wollte nicht so richtig, die Saiten waren 5 Meter vom Griffbrett entfernt und nachdem ich nachgestellt hatte schnarrte es selbst bei hoher Saitenlage einfach überall.

Dann nahm ich die 100 Kilometer nach Köln in Angriff und hatte Glück: Ich hatte einen Proberaum für mich und konnte leise (damit ja keiner meinen dilettantischen Spielversuch mitbekommt) die Gitarren testen, die ich mir vorher grob vorausgewählt hatte.

Bei der Vorauswahl spielte ganz klar auch die Optik eine Rolle und da mag ich es eher klassisch. Seither habe ich noch ein paar Gitarren gekauft (die meisten neu) und größtenteils wieder verkauft (meine neueste Erwerbung, eine 90er Jahre Japan-Strat muss ich mal zu einem Gitarrenladen karren, weil mir der Sattel Meter zu hoch ist). Geblieben ist aber die Tele, die damals in Köln aussuchte.

Heute, nach diversen Tests weiß ich daher, dass ich damals instinktiv fühlte, was mir liegt, nämlich möglichst unlackierte Hälse mit Ahorn-Griffbrettern, nicht zu dünn (es muss aber auch kein Baseballschläger sein) und idealerweise an einer Telecaster montiert.

Ich schiele immernoch auf diese und jene andere Gitarre, vllt. finde ich ja auch mal was eher gibsonmäßiges, dass sich für mich "richtig" anfühlt. Aber vier E-Gitarren später ist es noch immer so, dass die als völliger Anfänger ohne Hilfe ausgesuchte Tele ausm Laden mein absoluter Liebling ist.

Von daher nur Mut. Die Entscheidung vor Ort kann dir keiner annehmen und das sollte auch niemand. Und es ist ja auch nicht so, als wäre man dann sein Leben an die Gitarre angekettet. Du hast noch viele Jahrzehnte Zeit dir allerlei andere Gitarren zuzulegen und "dein Ding" zu finden.
 
Ich möchte hierzu eine kleine Anekdote zum besten geben:

ich war die Woche in zwei Musikläden und habe nach Gitarren geschaut. Im ersten Laden war alles Top, der Verkäufer offen und freundlich, hat auch kurz angespielt, alles erklärt und ist auf alles sehr professionell eingegangen und hat auch von sich aus Fragen gestellt, die ich nicht im Kopf hatte.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit einigen Jahren Bass spiele, so konnte ich wenigstens meine Basslines spielen und noch paar Powerchords.

Im zweiten Musikladen dachte ich tatsächlich, ich wäre bei versteckter Kamera. Nachdem ich Gesagt hatte was ich will, welchen Preis maximal und welche Stilrichtung, schaute er bei jeder einzelnen Gitarre auf den Preis, wusste überhaupt nicht was er da da hatte. Dann drückte er mir einfach eine in die Hand, ohne zu fragen ob das meinen Vorstellungen entspricht. Ich hab die erstmal genommen, dachte mir halt "naja probieren schadet ja nie". Als er mich an den Amp anschloss brauchte er erstmal eine Minute bis ein Ton raus kam. Kaum angeschlossen war er auch schon verschwunden.
Dann kam das aller beste: Der Amp war clean. Nichts schlimmes denke ich, wechselste halt den Kanal. Tja denkste. Hat der Typ mich, obwohl ich sagte ich will Metal spielen, an nen Amp angeschlossen, der keinen verzerrten Kanal hat, keinen Gainregler, nichts. Ende vom Lied war, dass ich die Gitarre sofort wegstellte und aus dem Laden ging ^^
 
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Bei solchen Läden frag ich mich immer wie die sich halten können. :bad:
 
Solche Geschichten sind schon manchmal lustig. Der Vater eines Kumpels hatte sich vor zehn Jahren mal in den Kopf gesetzt, E-Gitarre zu lernen. Er ging in das Fachgeschäft mit seiner typischen Geld-spielt-keine-Rolle-Manier und kam heraus mit einer (saugeilen) Mittsiebziger G. Les Paul Deluxe und einem passenden Marshall AS100.... :D:D:D
 
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Klang ist für mich wichtiger, als etwas bequemeres greifen
Später beim Solieren wirst auch du merken das die Les Paul nicht den vorteilhaftesten und bequemsten Singlecut zum spielen der letzten 3 Bünde hat. ^^
Wenn man sie denn brauch.
 
Klang ist für mich wichtiger, als etwas bequemeres greifen eines Akkordes.

da muss ich zustimmen:great:

Später beim Solieren wirst auch du merken das die Les Paul nicht den vorteilhaftesten und bequemsten Singlecut zum spielen der letzten 3 Bünde hat. ^^

darüber lässt sich wieder streiten, als Anfänger vielleicht, aber wenn die Technik stimmt, no Problem, siehe Slash.
 
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