1. Röhrenamp, Meinungen gesucht

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Julian1609
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Bald werde ich 18 und da ich mein Auto und Führerschein schon besitze, möchte ich mir zu meinem 18ten Geburtstag einen Röhrenamp kaufen, der sowohl zuhause zu Aufnahmezwecken (neben BIAS) als auch in meiner Band zuverlässig arbeiten soll.
Hier ein bisschen Bandmaterial, damit ihr in ungefähr eine Vorstellung habt, was ich mit dem Amp spiele.
Eine Gesamtmusikrichtung kann ich mir daraus leider nicht erschließen, allerdings tendiert mein Privates zu Metal:

Bandtechnisch:

https://soundcloud.com/julian-sajak/blablabla-rejection
https://soundcloud.com/julian-sajak/recreated-as-a-clone-worgramix
https://soundcloud.com/julian-sajak/sleep-contract-dead
https://soundcloud.com/julian-sajak/same-and-change-worgramix


Privat:

https://soundcloud.com/julian-sajak/jam-up-pro-demo
https://soundcloud.com/julian-sajak/project-warmachine-worgramix
https://soundcloud.com/julian-sajak/brave
https://soundcloud.com/julian-sajak/jeff-loomis-sound-preset

Und meine Gitarren:
LTD MH-350 (EMG 81,86)
Ibanez RG370 DXL (INF3,4 Pickups)

Ich werde sowohl einen Clean Channel als auch einen Crunch sowie einen High-Gain Channel benötigen.
Für den Crunch kann ich allerdings auch mein Digitech Bad Monkey einsetzen sowie mein Boss OD-2

Falls ein Amp ein Grundrauschen hat, ist dies auch nicht so schlimm da ein Boss NS-2 vorhanden ist.

Soundtechnisch bin ich ein eher Mitten-fixierter Mensch, also auf diese Metal Scoop Sounds stehe ich nicht so.
Ein Equalizer sieht bei vielen Amps bei mir in etwa so aus:
Bass: 10-11 Uhr
Treble: 12-13 Uhr
Mitten: 14-17 Uhr

Ein FX-Loop ist mir ebenfalls wichtig sowie eine Mindestleistung von 15 Watt, alles darunter ist zu Leise, um gegen unseren Drummer anzukommen.

Antesten werde ich diese Woche noch bei Session Music, allerdings habe ich ein paar Amps schon zuvor antesten können.

Mein Favorit ist bis jetzt der Laney Irt Studio. (angetestet)
http://www.session.de/LANEY-IRT-Studio-Ironheart.html
305321.jpg


Anschließend folgt der Randall Diavlo 20, wo mir der Zerrsound sehr gut gefällt, allerdings ist der Clean Sound nurch durschnittlich (angetestet)
https://www.thomann.de/de/randall_rd_20_h_head.htm
338950.jpg

Der nächste Amp ist der Peavey 6505 MH, also die 20 Watt version eines Peavey 6505. (wird noch angetestet)
http://www.session.de/PEAVEY-6505-MH.html
367140.jpg


Ein weiterer Amp, diesmal von der Marke Orange, hier gefällt mir ebenfalls die Zerre sehr gut, die einzigen Mankos sind hierbei, dass dieser nur einen Kanal hat und keinen Equalizer. (angetestet)
http://www.session.de/ORANGE-Dark-Terror-Head.html
263836.jpg


Und ein letzter NICHT-Röhrenamp wo mir der Sound auf der Musikmesse allerdings gefallen hat (leise), wo ich mir aber unsicher bin ist der RG-3003 von Randall (angetestet)
https://www.thomann.de/de/randall_rg_3003_head.htm
333607.jpg


Puuuh endlich geschafft alle aufzulisten :D

Letzten Endes will ich keine tatsächliche Beratung, sondern nur Meinungen, Pro und Contras eurerseits und eventuelle Probleme der Amps sowie Erfahrungen mit den jeweiligen Amps.

Ps. Ende der Woche, also Freitags muss ich mich laut meinen Eltern entscheiden, da ich danach auf Klassenfahrt bin und sie den Preis mit meiner restlichen Familie abklären muss.

Dankeschön schonmal
- Julian :)
 
Eigenschaft
 
Mein Tip nehm den 6505 MH . Hab aus der gleichen Reihe den Microhead vom Valveking gehabt. tolles Teil für zu Hause da du in auf 1 Watt spielen kannst und mit dem Interface kannst auch gleich aufnehmen.

Der Ironheart hat mir garnicht gefallen da hatte ich mal das 60er Top von. Setzt sich irgendwie nicht toll durch meine Meinung !

Der Orange den kannst schwierig zu Hause spielen selbst im 7 Watt Modus dazu gibt's hier auch einige Threads

Die beiden Randall dazu kann ich leider nichts sagen!

Meine Wahl wäre der 6505 Microhead


Lg

Marcel
 
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Hmm interessante Einschätzung.
Der Ironheart hat halt die selben Features wie der 6505, inklusive Reamping.
Was ich allerdings beim 6505 gehört habe, der soll nicht so gute Clean Sounds haben, halt eher Mittelmäßig wie der Randall. Der Laney hat in YT Videos auch generell einen klareren Sound, was mir persönlich sehr zusagt.

Das mit dem durchsetzen ist mir nicht ganz so wichtig, da ich eher zum Rhythmusgitarristen tendiere, da ich gleichzeitig Sänger bin und wir selber immer im Bandgefüge den Sound zueinander einstellen.

Den Orange würde ich dann über einen Emulierten Out spielen/ins Interface. Habe nähmlich zuhause keine Box rumstehen. Während der Probe spiele ich derzeit noch eine 212 Harley Benton Vintage. Aber darüber mach ich mir jetzt noch keine Gedanken da er seinen Zweck gut erfüllt :)
 
Hi,

Den 6505 würde ich antesten, sein Clean ist nicht jedermanns Sache.

Beim Orange kann man sich theoretisch mit Pedalen n zweiten Kanal und EQ holen. Gibt es da nicht den Dual Dark mit zwei Kanälen?

Der Laney ist finde ich klanglich nicht die Oberliga, aber sehr funktionell und praktisch. Klingt nicht schlecht, aber haut mich nicht gleich vom Hocker. Wenn er Dir gefällt spricht aber nichts gegen ihn.

Den Randall RG hab ich lang gespielt und gemocht, fand auch den Clean und Crunchsound mehr als brauchbar. Ich finde ihn etwas zu sehr aufgeräumt, dafur durchsetzungsfähig und Pedalfreundlich. Der Master arbeitet gut, und das Ding hat echt Laune gemacht. Konnte ihn aber nie direkt gegen die anderen testen.

Wichtige Frage für bessere Tipps: was für ne Box wird genutzt?
 
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Auch als Rythmusgitarrist brauchst du nen durchsetzungsfähigen Sound ! Sonst siehst aus wie Dieter Bohlen bei Modern Talking!
 
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Wenn´s auch was gebrauchtes sein darf und etwas das nicht auf deiner Liste steht, würde ich an deiner Stelle auch mal den Hughes&Kettner Switchblade mit einbeziehen. Gibt´s als 100 Watt-Head und als 50 und 100 Watt Combo. Der hätte unter anderem auch ein paar Effekte dabei. Die neueren haben auch eine automatische Röhrenüberwachung (Tube Safety Control -> TSC).
Er hat vier Kanäle die aber leider nur über einen einzigen EQ einzustellen sind.
 
Hughes & Kettner hat mein Kollege den Core-Blade durch ne Custom Box von TT-Cabs mit celestion 30 gespielt. Ich fand den einfach nicht das Wahre, weil ich höhenlastige Sounds an sich einfach nicht so gerne mag.
Switchblade habe ich jetzt noch nicht getestet, schreibe ich allerdings auf, danke :)

Klar brauch einen durchsetzungsfähigen Sound, allerdings bin ich Soundtechnisch insgesamt eher ein Britte, zumindest gefällt mir da das meiste, außer Voxs Amps :)
Und ich denke wenn der Mix stimmt, kann man in dem Preisbereich bei jedem Amp nen durchsetzungsfähigen Sound holen.

Und insgesamt zur Harley Box:
Das ist nur das derzeitige Setup, da ich die Box unglaublich günstig bekommen habe (70€)
Eine gute Box liegt noch in ferner Zukunft, aber sobald ich Geld habe, werde ich mir eine passende für den jeweiligen Amp besorgen/bauen lassen.

Also sollten Boxen erstmal noch etwas außer acht gelassen werden.

Was ich ebenfalls noch anmerken möchte.
Der Amp kann ebenfalls noch durch einen Boss Turbo Overdrive 2 oder nen Bad Monkey geboostet werden. Falls ein Amp etwas muddy ist.
 
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Soundtechnisch bin ich ein eher Mitten-fixierter Mensch, also auf diese Metal Scoop Sounds stehe ich nicht so.
... durch ne Custom Box von TT-Cabs mit celestion 30 gespielt. Ich fand den einfach nicht das Wahre, weil ich höhenlastige Sounds an sich einfach nicht so gerne mag.
Da könnte das Problem aber auch der Lautsprecher sein. Wissen tue ich es aber nicht.
Der Vintage 30 gilt als sehr Höhen- und Bass-Reich. Der G12T-75 z.B. hat den Ruf sehr Mittig zu sein. Wenn du die Möglichkeit hast spiele mal den Coreblade deines Kollegen über eine andere Box bzw. über andere Lautsprecher.
 
Ich spiele den Laney IRT Studio seit 10 Monaten und bin nach wie vor total begeistert von der Kiste (siehe Review, da lasse ich mich ausführlich über Pro und Contra aus). Jedes Mal, wenn ich ihn im Proberaum an meiner 1x12 Cannabis Rex aufdrehe, muss ich grinsen und denke mir: was für ein geiler Sound. Das denken und sagen auch unser Bassist und unser zweiter Gitarrist. :D

Wenn es was zu meckern gibt, dann nur, dass die 15 Regler nach jedem Transport neu eingestellt werden wollen und man an drei Volume-Potis drehen muss, wenn man die Gesamtlautstärke anpassen will. Gut, dafür kenne ich meine Einstellungen jetzt auch aus dem Effeff und das ist Jammern auf höchsten Niveau...

Ich segne Dir also hiermit feierlich den Kauf ab ;)
 
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Das werde ich mal probieren wenn ich dazu komme ihn diese Woche zu nerven haha :)

Jaa der IRT spricht mich so nach paar Videos sehr an.
Vorallem da ich selber auch Reamping betreibe und direktvergleiche dem Bias IRT Preset und dem echten machen werde.
Ebenfalls ist der Dummy Load sehr dafür sprechen da ich wie gesagt zu Hause keine Box habe und ich das Teil somit direkt über ein Interface wenn nicht sogar direkt per USB über meinen Laptop spielen kann.
Insgesamt habe ich was meine jetztige pro-contra Liste angeht, sehr viel, was für den IRT spricht, einzig der Sound wirkt etwas kratzig auf Aufnahmen, aber ansonsten sind die Features umwerfend.
 
Der IRT hat einen sehr typischen Zerrsound. Den mag man, oder man mag ihn eben nicht.
Letztlich ist der Sound aber das, worum es geht - finde ich zumindest.
Mit anderen Worten: Was nützen dir all die tollen Features, wenn der Sound dir nicht taugt?
 
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Ja klar, ich fand den Sound schon gut, nicht sehr gut, aber gut, mit anderen Worten, ja, es gibt bessere zerrsounds, aber dafür sind die anderswo eingeschränkt.
 
Soo nach längerem hin und her überlegen bin ich bei folgenden 2 Amps geblieben

Laney Irt studio
pro:
- reamping
- vielseitiger als rd 20
- guter bis sehr guter cleansound
- Dummyload
- 3 Channel
- Kompakt
- inkl. Tragetasche
- mehr Equalizing/Noise Shaping
- DI funktion
- 15/1 Watt Umschaltbar
- Mehr features
- 3 Channel

contra:
- etwas kratziger Sound
- Plastik Knöpfe
- Heavy Sound nicht so gut wie Randall

Randall RD20
Pro:
- sehr guter Zerrsound
- Mid booster
- 2 Channel
- Besseres Aussehen

Contra:
- Nicht vielseitig
- Nicht so kompakt/keine Tragetasche
- Mittelmäßige Cleans
- Wattzahl nicht änderbar
- Kein Dummyload

Insgesamt überwiegt hier der Ironheart und was meinen Bandsound angeht, passt er hier perfekt. Ebenfalls kann ich ihn durch seine Vielseitigkeit in meinem Gitarrenverein gut verwenden.
Hätte ich die Band nicht und hätte eine Box zuhause und würde ich wieder in einer Thrash/ Melodic Death Band spielen, würde ich den Randall bevorzugen.

Schade nur, dass Session den Randall nicht hat, ansonsten würde ich diesen nochmal direkt vergleichen.
Die Sache mit dem Peavey ist folgende, für mich klingt er einfach nicht so gut in Aufnahmen, er klingt nicht so extrem Mittig wie ich es gerne hätte und er hat einen Charakter der mir nicht so zusagt.
Trotz alledem werde ich am Dienstag einen Direktvergleich zwischen Irt, Peavey und Orange machen sowie vielleicht noch einen Bugera oder Blackstar und Engl, solange Zeit dafür bleibt.

Gruß Julian :)
 
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Ich würde auch mal den Engl Ironball und den Orange OR15 anspielen. Die müssten sie auch vor Ort haben.
Wobei du mit dem Orange wohl noch einen Booster oder TS davor bräuchtest für Metal mit mehr Gain.
 
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wie gesagt zu Hause keine Box habe und ich das Teil somit direkt über ein Interface wenn nicht sogar direkt per USB über meinen Laptop spielen kann.

Gute 10" Boxen werden gebraucht echt günstig gehandelt. Ich hab es auch nie geglaubt , um es selbst zu probieren aber einfach mal so eine Engl Gigmaster 10" besorgt. Für 100,-€. Für das gleiche Geld bekommt man auch H&K Tubemeister oder Blackstar HT 10"er ... das lohnt sich. Kopfhörer bringen halt doch nicht dasselbe Feeling wie eine echte Box, und um schnell mal ´ne Idee auszuprobieren muss man nicht immer erst den Rechner hochfahren .
Nur so als kurzer Einwurf, die Verstärkertipps lese ich interessiert mit .
 
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Booster habe ich meinen OD2 für, allerdings hatte ich vor jahren mal den engl iron ball angespielt, überhaupt nicht mein Sound, allerdings kommt der orange auch noch auf die Anspielliste, danke dafür ^^

Klar ich weiß was du meinst @stonarocka allerdings spiele ich schon länger so und da mein pc 2 min zum hochfahren braucht ist das auch net mein ding, einfach den Ironheart oder so an und zack hab ich den Interface Sound direkt, alternativ kannsch den natürlich noch über meine Anlage spielen.

Die Idee mit der 1x10 er schaue ich mir aber an, habe mit Gebrauchtkauf im Inet bis jetzt auch nur gute Erfahrungen gemacht :)
 
Ich glaub, du hast dich eh schon für den Ironheart entschieden, ganz egal, wie er klingt.
 
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War heute 6 stunden Amps testen (danke Session), darunter:
- IRT Studio
- IRT Head
- Laney Tony Iommi Combo
- Orange Tiny Terror
- Orange Dark Terror
- Engl Gigmaster 15
- Peavey 6505 Mh
- Peavey Valveking Head
- Blackstar Studio 20
- Marshall DSL 15
- Hughes & Kettner Tubemeister 18
- Bugera 333 Xl Infinum
- Vox Nighttrain

Und alle an einer Bogner Box.
Ich bin nicht mehr so jemand, der sich in Equipment verliebt und voreingenommen wird.
Ich habe jeden der oberen Amps mind. 10 Minuten gespielt.
In die engere Auswahl kamen:

Irt-Studio
Orange Tiny Terror
Hughes & Kettner Tubemeister 18

Der Hughes und Kettner hat mir sehr gut gefallen, das Voicing von Clean und Verzerrt war durchaus gut.
Letzten Endes war es jedoch das Gesamt Voicing, was mir gesagt hat, dass ich diesen Amp nicht in der Zukunft spielen werde, er klang nicht britzlig genug

Anschließend folgte ein echtes Kopf an Kopf Rennen zwischen dem Studio und dem Tiny Terror. Als ich den Tiny das erste mal aufdrehte ( die Leute bei Session waren heute sehr kulant was Lautstärke anging/Probenlautstärke war drin) empfand ich freude pur, ein spritziges Gefühl und Druck bis zum geht nicht mehr, der Clean eher Meh aber gain auf 15 uhr und volume auf 14 uhr und der Amp sang. Er klang wie eine saftige Orange im Sommer, wenn man in diese Biss haha :D. Der Ironheart war dahingegen eher wie ein gut gewürztes Steak, nicht fresh sondern trockener, aber immernoch sehr lecker.

Letzten Endes waren die Features des Ironheart für mich allerdings entscheidend, da ich meinen Clean und Crunch Channel im Bandfefüge, wie auch Privat öfter nutze, als dass ich es merke :)

Insgesamt war es aber ein sehr interessanter Tag bei Session, welcher mir einen besseren Einblick über verschiedene Ampmarken gegeben hat, welche ich vorher nur durch hörensagen kannte.

Wäre ich ein Mensch, der nur auf guten Tone aus ist, und diesen über alles stellt, hätte ich den Tiny Terror aufjedenfall genommen und wäre auch glücklich mit ihm.

IRT-STUDIO mein Favorit unter diesen Amps, vielen dank fürs mitlesen und Tipps geben :)

- Julian :)
 
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Danke für die Rückmeldung, das hast du schon richtig gemacht!

Jetzt brauchst du nur noch die Bogner Box. *g*
 

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